Die Eule von Askir
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Richard Schwartz, geboren 1958 in Frankfurt, hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch fantastischen Welten, die er in der Nacht zu Papier bringt – mit großem Erfolg: Seine Reihe um »Das Geheimnis von Askir« wurde mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominiert. Zuletzt erschienen seine Sagas um »Die Götterkriege« sowie »Die Lytar-Chronik«.
Beiträge
Gute Sidestory. Kein Must Read,um das Geheimnis von Askir zu lesen, aber mit vielen interessanten Sidefacts. Zwischendurch ein paar Längen, aber die letzten 4h haben mich versöhnt. 😀
Anfangs langatmig, zum Schluss aber spannend.
Auf über 760 Seiten vergehen 2 oder 3 Tage, in denen man Desina, Wiesel, Santer, Baronet von Freise kennenlernt und begleitet, wie sie versuchen den Mord von Kammerdiener Jenks in Askir aufzuklären. Ja, wir sind nun endlich in Askir angekommen ☺️. Gefühlt sind jedoch keine 3 Tage, sondern Wochen vergangen. Ich habe die Protagonisten so gut kennengelernt und bin beeindruckt, wie der Autor sie einem näher bringt und kaum etwas passiert und doch irgendwie so viel passiert. Dieses Buch unterscheidet sich von den anderen, da es nicht in der Ich-Form, aus der Sicht von Havald geschrieben ist. Auch kommt keiner seiner Gefährten in diesem Buch vor. Aber man erhält viele neue Erkenntnisse und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Ungewöhnlicher Zwischenband, mal was anderes, aber sehr spannend!
Absolute Leseempfehlung und ein dickes MUST HAVE für alle Fantasy-Liebhaber
Es ist ein bisschen wie nachhause kommen, auch wenn dieser Teil nichts mit der bekannten Gruppe rund um Havald gemeinsam hat. Wir befinden uns in Askir und lernen die Stadt, neue Charaktere und ungemütliche Gefahren kennen. Ein neues Abenteuer mit spannenden Erlebnissen 😊 Ich bin eigentlich kein großer Fan davon mitten in einer Reihe in neue Geschehnisse und Charaktere reingeworfen zu werden, ABER es hat mir echt gut gefallen und war doch sehr erfrischend. Für den weiteren Verlauf wird es sicherlich noch seine Wichtigkeit haben. Was soll ich groß sagen: Auch wenn man alles neu kennenlernen musste, der Schreibstil anders war und auch die Perspektiven sehr neu waren, fand ich es grandios 🥰 Ich liebe Desina und Santer einfach soooo sehr und bin gespannt was dabei noch so rauskommt. Eine Sache hat mich jedoch gestört: Die Fähigkeiten von Desina waren mir leider etwas undurchsichtig, aber das sorgte natürlich auch für eine sehr geheimnisvolle Stimmung. Die Geschichte zieht sich, trotz der mehr als 650 Seiten, nicht unnötig in die Länge. Es sind angenehm ruhige Phasen zum Entspannen dabei, welche auch für einen Lascher sorgten und dennoch war immer Spannung, Drama und vielen mehr mit dabei. Eine tolle Mischung und ein wirklich erfrischender sechster Band der Askir-Reihe! Ich liebs einfach so sehr… schade, dass die Reihe fast vorbei ist! 😪

Hier haben wir den sechsten Band der Askir Reihe, bei dem es sich um eine Besonderheit handelt. Ursprünglich war es nämlich ein Sonderband der aus der Reihe als Einzelband ausgekoppelt war. Da Richard Schwartz es aber eigentlich so geplant hatte, dass die Eule noch vor dem Kronrat gelesen werden sollte, wurde das Buch 2016 im Zuge des Erscheinens der ungekürzten Ausgabe in die Reihe als sechster Band eingegliedert und der Kronrat wurde zum siebten Band. Ich persönlich habe die Askir Reihe ja schon ein paar Mal gelesen, aber bisher immer nach der alten Bandreihenfolge, da ich die Eule nicht hatte. Daher war dieser Band für mich kein Re-read, sondern eine neue Leseerfahrung und zum ersten Mal erlebe ich die Reihe so, wie es sich der Autor vorstellte. Mehr Hintergünde, mehr Askir Als erste fällt auf, dass wir Havald und Co diesmal nicht begleiten. Damit haben wir statt er Ich-Perspektive eine auktoriale Erzählperspektive. Das ist zwar zunächst gewöhnungsbedürftig, wenn man bereits fünf Bände aus Havalds Sicht gelesen hat, allerdings gewöhnt man sich schnell daran und mit Desina, Stabsleutnant Santer oder auch Tarek, den Gesandten aus Aldane hat der Autor wieder interessante Charaktere geschaffen, die man gerne begleitet. Was mir an dem Buch gut gefallen hat ist, dass man als Leser viele neue Informationen und Hintergründe rund um die Reichsstadt, aber auch das alte Reich erfährt. Zudem kann man Ereignisse die in den vorherigen Bänden bez. Im Kronrat nur angeschnitten werden viel besser nachvollziehen. z.B Desinas Zuneigung bez. Bewunderung zu Balthasar oder eben die Fast-Invasion. Viele Geschehnisse aus dem Nachfolgeband Der Kronrat werden dadurch deutlich klarer. Die Reihe in dieser neuen Reihenfolge zu lesen, lohnt sich also nicht nur für Neueinsteiger, sondern auch für „alte Hasen“ wie mich. Gut ein Drittel weniger hätten es auch getan Bei all der Freude über neues Wissen um die Welt von Askir und die Reichsstadt im Besondern, gibt es jedoch leider einen Hacken: Das Buch ist zu lang. Ich liebe Richard Schwartz‘ Stil, ich liebe seine Erzählweise, dennoch fand selbst ich viele Szenen bez. Ganze Kapitel überflüssig. Gerade die erste Hälfte zieht sich furchtbar hin und verliert sich an manchen Stellen fast schon in der Banalität. Ich kann verstehen warum der Verlag die erste Ausgabe radikal gekürzt hatte. Ab der Hälfte wird es denn langsam besser und das letzte Drittel wartet durchaus wieder mit Spannung auf, sodass mich das Buch etwas zwiegespalten zurück lässt. Auf der einen Seite musste ich mich durch die erste Hälfte fast schon kämpfen, auf der anderen Seite flogen in der zweiten Hälfte die Seiten nur so dahin. Ein weiterer negativer Punkt, der jedoch nicht die Schuld des Autors, sondern vielmehr die des Lektorats ist, sind die zahlreichen Fehler im Buch. Neben falschen Artikeln und vertauschten Namen fallen besonders häufig das Verwechseln der Anrede auf. An etlichen Stellen steht die Anrede Sie statt des eigentlich verwendeten Euch. Eine so hohe Fehleranzahl, teilweise eben auch inhaltliche Fehler, dass z.B. Personen plötzlich da sind, die zwei Seiten zuvor den Schauplatz bereits verlassen haben, weil offenbar Namen vertauscht wurden, habe ich selten erlebt. Fazit: Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite gibt es wider tolle Charaktere und man erhält eine Fülle von interessanten neuen Hintergründen, die das Verständnis der Ereignisse des Folgebandes vertiefen, dennoch ist das Buch an vielen Stellen zäh und man hat das Gefühl, dass hin und wieder der Faden verloren geht.
Gut aber...
An sich ein toller Roman, aber in meinen Augen kommt er nicht Ansatz Weise an die anderen Bücher der Reihe dran...dazu muss ich sagen das ich die normale Version des Buches hatte und nicht die lang Version
War überrascht das eine komplett andere Gedchichte aufgegriffen wurde. Bin dennoch positiv überrascht 👍🏻👍🏻
Hab vor 8 Jahren das erste Bücher Reihe in einem Tauschregal gefunden. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wurde eigentlich von mir aus dem Regal genommen um es zu entsorgen. Doch eine Vollsperrung und damit viel Zeit; brachten mich dazu dem kaputte Buch, eine Change zu geben. Als sie Vollsperrung nach über 6 Stunden aufgehoben wurde, hat ich das Ende, diese Exemplares, erreicht. Seite 271,5
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Autorenbeschreibung
Richard Schwartz, geboren 1958 in Frankfurt, hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch fantastischen Welten, die er in der Nacht zu Papier bringt – mit großem Erfolg: Seine Reihe um »Das Geheimnis von Askir« wurde mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominiert. Zuletzt erschienen seine Sagas um »Die Götterkriege« sowie »Die Lytar-Chronik«.
Beiträge
Gute Sidestory. Kein Must Read,um das Geheimnis von Askir zu lesen, aber mit vielen interessanten Sidefacts. Zwischendurch ein paar Längen, aber die letzten 4h haben mich versöhnt. 😀
Anfangs langatmig, zum Schluss aber spannend.
Auf über 760 Seiten vergehen 2 oder 3 Tage, in denen man Desina, Wiesel, Santer, Baronet von Freise kennenlernt und begleitet, wie sie versuchen den Mord von Kammerdiener Jenks in Askir aufzuklären. Ja, wir sind nun endlich in Askir angekommen ☺️. Gefühlt sind jedoch keine 3 Tage, sondern Wochen vergangen. Ich habe die Protagonisten so gut kennengelernt und bin beeindruckt, wie der Autor sie einem näher bringt und kaum etwas passiert und doch irgendwie so viel passiert. Dieses Buch unterscheidet sich von den anderen, da es nicht in der Ich-Form, aus der Sicht von Havald geschrieben ist. Auch kommt keiner seiner Gefährten in diesem Buch vor. Aber man erhält viele neue Erkenntnisse und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Ungewöhnlicher Zwischenband, mal was anderes, aber sehr spannend!
Absolute Leseempfehlung und ein dickes MUST HAVE für alle Fantasy-Liebhaber
Es ist ein bisschen wie nachhause kommen, auch wenn dieser Teil nichts mit der bekannten Gruppe rund um Havald gemeinsam hat. Wir befinden uns in Askir und lernen die Stadt, neue Charaktere und ungemütliche Gefahren kennen. Ein neues Abenteuer mit spannenden Erlebnissen 😊 Ich bin eigentlich kein großer Fan davon mitten in einer Reihe in neue Geschehnisse und Charaktere reingeworfen zu werden, ABER es hat mir echt gut gefallen und war doch sehr erfrischend. Für den weiteren Verlauf wird es sicherlich noch seine Wichtigkeit haben. Was soll ich groß sagen: Auch wenn man alles neu kennenlernen musste, der Schreibstil anders war und auch die Perspektiven sehr neu waren, fand ich es grandios 🥰 Ich liebe Desina und Santer einfach soooo sehr und bin gespannt was dabei noch so rauskommt. Eine Sache hat mich jedoch gestört: Die Fähigkeiten von Desina waren mir leider etwas undurchsichtig, aber das sorgte natürlich auch für eine sehr geheimnisvolle Stimmung. Die Geschichte zieht sich, trotz der mehr als 650 Seiten, nicht unnötig in die Länge. Es sind angenehm ruhige Phasen zum Entspannen dabei, welche auch für einen Lascher sorgten und dennoch war immer Spannung, Drama und vielen mehr mit dabei. Eine tolle Mischung und ein wirklich erfrischender sechster Band der Askir-Reihe! Ich liebs einfach so sehr… schade, dass die Reihe fast vorbei ist! 😪

Hier haben wir den sechsten Band der Askir Reihe, bei dem es sich um eine Besonderheit handelt. Ursprünglich war es nämlich ein Sonderband der aus der Reihe als Einzelband ausgekoppelt war. Da Richard Schwartz es aber eigentlich so geplant hatte, dass die Eule noch vor dem Kronrat gelesen werden sollte, wurde das Buch 2016 im Zuge des Erscheinens der ungekürzten Ausgabe in die Reihe als sechster Band eingegliedert und der Kronrat wurde zum siebten Band. Ich persönlich habe die Askir Reihe ja schon ein paar Mal gelesen, aber bisher immer nach der alten Bandreihenfolge, da ich die Eule nicht hatte. Daher war dieser Band für mich kein Re-read, sondern eine neue Leseerfahrung und zum ersten Mal erlebe ich die Reihe so, wie es sich der Autor vorstellte. Mehr Hintergünde, mehr Askir Als erste fällt auf, dass wir Havald und Co diesmal nicht begleiten. Damit haben wir statt er Ich-Perspektive eine auktoriale Erzählperspektive. Das ist zwar zunächst gewöhnungsbedürftig, wenn man bereits fünf Bände aus Havalds Sicht gelesen hat, allerdings gewöhnt man sich schnell daran und mit Desina, Stabsleutnant Santer oder auch Tarek, den Gesandten aus Aldane hat der Autor wieder interessante Charaktere geschaffen, die man gerne begleitet. Was mir an dem Buch gut gefallen hat ist, dass man als Leser viele neue Informationen und Hintergründe rund um die Reichsstadt, aber auch das alte Reich erfährt. Zudem kann man Ereignisse die in den vorherigen Bänden bez. Im Kronrat nur angeschnitten werden viel besser nachvollziehen. z.B Desinas Zuneigung bez. Bewunderung zu Balthasar oder eben die Fast-Invasion. Viele Geschehnisse aus dem Nachfolgeband Der Kronrat werden dadurch deutlich klarer. Die Reihe in dieser neuen Reihenfolge zu lesen, lohnt sich also nicht nur für Neueinsteiger, sondern auch für „alte Hasen“ wie mich. Gut ein Drittel weniger hätten es auch getan Bei all der Freude über neues Wissen um die Welt von Askir und die Reichsstadt im Besondern, gibt es jedoch leider einen Hacken: Das Buch ist zu lang. Ich liebe Richard Schwartz‘ Stil, ich liebe seine Erzählweise, dennoch fand selbst ich viele Szenen bez. Ganze Kapitel überflüssig. Gerade die erste Hälfte zieht sich furchtbar hin und verliert sich an manchen Stellen fast schon in der Banalität. Ich kann verstehen warum der Verlag die erste Ausgabe radikal gekürzt hatte. Ab der Hälfte wird es denn langsam besser und das letzte Drittel wartet durchaus wieder mit Spannung auf, sodass mich das Buch etwas zwiegespalten zurück lässt. Auf der einen Seite musste ich mich durch die erste Hälfte fast schon kämpfen, auf der anderen Seite flogen in der zweiten Hälfte die Seiten nur so dahin. Ein weiterer negativer Punkt, der jedoch nicht die Schuld des Autors, sondern vielmehr die des Lektorats ist, sind die zahlreichen Fehler im Buch. Neben falschen Artikeln und vertauschten Namen fallen besonders häufig das Verwechseln der Anrede auf. An etlichen Stellen steht die Anrede Sie statt des eigentlich verwendeten Euch. Eine so hohe Fehleranzahl, teilweise eben auch inhaltliche Fehler, dass z.B. Personen plötzlich da sind, die zwei Seiten zuvor den Schauplatz bereits verlassen haben, weil offenbar Namen vertauscht wurden, habe ich selten erlebt. Fazit: Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite gibt es wider tolle Charaktere und man erhält eine Fülle von interessanten neuen Hintergründen, die das Verständnis der Ereignisse des Folgebandes vertiefen, dennoch ist das Buch an vielen Stellen zäh und man hat das Gefühl, dass hin und wieder der Faden verloren geht.
Gut aber...
An sich ein toller Roman, aber in meinen Augen kommt er nicht Ansatz Weise an die anderen Bücher der Reihe dran...dazu muss ich sagen das ich die normale Version des Buches hatte und nicht die lang Version
War überrascht das eine komplett andere Gedchichte aufgegriffen wurde. Bin dennoch positiv überrascht 👍🏻👍🏻
Hab vor 8 Jahren das erste Bücher Reihe in einem Tauschregal gefunden. Es war in einem erbärmlichen Zustand und wurde eigentlich von mir aus dem Regal genommen um es zu entsorgen. Doch eine Vollsperrung und damit viel Zeit; brachten mich dazu dem kaputte Buch, eine Change zu geben. Als sie Vollsperrung nach über 6 Stunden aufgehoben wurde, hat ich das Ende, diese Exemplares, erreicht. Seite 271,5