Das Erste Horn

Das Erste Horn

Taschenbuch
3.929
Epische FantasyEingschneitFantasyromanGötterkriege

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Beschreibung

Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus "Zum Hammerkopf" ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte, untergegangene Reich Askir.Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy ihresgleichen sucht.
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
380
Preis
10.30 €

Beiträge

16
Alle
5

Ein alter Mann, eine halb Elfe, ein Banditenanführer und ein Geheimnis , welches viele Jahrhunderte verborgen lag. Dies und noch mehr ist der Auftakt des ersten Buches , der Askir-Reihe. Ich lese diese Reihe nun zum 3. mal und war sofort wieder im Gasthof Hammerkopf. Die Geschichte ist gut geschrieben , an keiner Stelle langweilig oder langatmig und den Charaktere bleibt raum zur Entwicklung. Wie schon in meinen Rezensionen über die „Eiraben-Chronik“ , ich liebe die Bücher von Richard Schwart . Wer ein gutes solides Fantasyabenteuer , mit einer interessanten Gruppe , Geheimnissen und Liebesgeschichten, ist hier genau richtig. Ich wünsche euch viel Spaß 💙

4

Ich musste mich erst einfinden in den Schreibstil. Die ersten 100 Seiten waren etwas langatmig, aber danach wurde es spannend. Ich war mitten drin, da in der Ich-Form geschrieben wurde, mit Havald in dem Gasthof in einer Eiseskälte. Ich lernte dort die Maestra Leandra kennen. Außerdem waren noch Banditen, Händler, ein Baron mit seinem Gefolge und der Wirt mit seinen Töchtern und Knechten. Plötzlich wurde eines Nachts jemand regelrecht zerfleischt. Ich versuchte dann gemeinsam mit Havald und Leandra herauszufinden, was passiert war und wer der Täter war. Was dann passiert ist, hat mich richtig gefesselt. Das Ende war dann etwas abrupt, im Gegensatz zum Einstieg. Aber es gibt ja noch 6 weitere Teile. Ich finde es faszinierend, wie der Autor ein Fantasy Buch schreiben konnte, dass nur in einem Gasthof spielt. Ich kann diesen ersten Teil auf alle Fälle empfehlen (und lasst euch nicht von den ersten 100 Seiten abschrecken, legt das Buch nicht weg ☺️) und werde gleich den zweiten Teil lesen.

1

So viel Sexismus und Misogynie schon auf den ersten 50 Seiten habe ich noch nie erlebt ...

Erwartet hatte ich einen High Fantasy-Schmöker. Womit ich nicht gerechnet hatte ist, dass das Buch keine fünf Seiten ohne Sexismus auskommt. Ich bin wirklich nicht empfindlich, lese Grim Dark Fantasy, mag Jay Kristoff und es darf für mich auch richtig düster, verwerflich und moralisch grau sein. Worauf ich aber nicht klarkomme ist ein über 60-jähriger Protagonist, der wirklich JEDE Frau, egal ob 15 oder 28 (ältere Damen gibt es leider hier nicht) mit den Augen auszieht, sie allein anhand ihrer weiblichen Rundungen, ihrer geschwungenen Hüften oder ihrer vollen Lippen beschreibt. Havald, der Ich-Erzähler, ist ein alter Kämpfer, der zusammen mit einer Gruppe Söldnern, einigen Händlern und deren Wächtern, sowie der elfischen Magierin Leandra in einem Gasthof eingeschneit wird. Die Söldner betrinken sich natürlich und stellen den drei Töchtern des Wirts nach. Als ein Mord geschieht, spannt sich die Lage weiter an … Soviel zur Handlung. Diese tritt jedoch leider komplett in den Hintergrund, weil der alte Havald ständig an das Eine denkt. Sein Plan war zuerst, in dem Gasthof zu überwintern und die Gunst einer der Töchter zu gewinnen, denn „nichts wärmt einem die alten Knochen so gut wie eine junge Frau“. Die Töchter sind übrigens zwischen 15 und 19. Dann kommt Lea (28 Jahre alt) in den Gasthof und jede ihrer Bewegungen wird von Havald mit Kennerblick bewertet. Die Söldner grapschen die Wirtstöchter an, befingern sie und drücken ihnen feuchte Küsse auf. Havald ist schnell klar, dass man diesen Typen besser gibt, was sie haben wollen, ansonsten wird’s nur schlimmer. Sein Rat für den Wirt ist also: Wenn das hier eskaliert, solle eine der Töchter sich für die anderen beiden „opfern“. So könne der Wirt wenigstens zwei von ihnen retten. Dass er, Lea und die Wächter der Händler den sechs betrunkenen Söldnern Manieren beibringen könnten – ach ne, lieber nicht. Denn Havald weiß: So schlimm ist Vergewaltigung gar nicht! In jüngeren Jahren war er nämlich bei einer Gruppenvergewaltigung dabei und hat mitgemacht. Ja, so war er damals, der Schelm. Er war aber ganz nett dabei. Und als er mit der Frau fertig war, hat er sie sogar in seinem Bett schlafen lassen. Und überhaupt ging es ihr gut, denn er und seine Kameraden waren ja keine Ungeheuer. Nur ein paar blaue Flecke hatte sie, sonst nichts. Und weil Havald so nett war, hat er ihr später sogar was zum Waschen gebracht. Das kam so gut bei der Frau an, dass sie dann später ihn allein gerettet hat, als seine Kameraden alle umkamen. Ja, der Havald kann mit Frauen umgehen. Das merkt auch Lea schnell. Es ist leider kein Zimmer mehr frei, in dem sie übernachten könnte und so kommt es, dass in Havalds Zimmer ein Doppelbett aufgebaut wird und da schlafen sie dann zusammen drin. Lea natürlich in einem durchscheinenden Nachthemd, das ihre weiblichen Rundungen betont. Und als Havald nachts mal aufwacht, hat sich die süße, unerfahrene Magierin (ist übrigens auch noch Jungfrau, das hat der Havald schon gecheckt) an ihn gekuschelt und schläft selig. Und da hab ich dann abgebrochen, weil mir schlecht wurde. Das waren glatt mal 50 Seiten. Ich kann mir denken, dass Lea dem alten Havald bald nicht mehr wird widerstehen können. Wie denn auch? Über 60-jährige üben nun mal eine magische Anziehung auf junge Frauen aus. Was mich besonders abgestoßen hat ist, dass diese ganzen Gedanken und Handlungen Havalds null bewertet werden. Ist anscheinend normal so. Als Ich-Erzähler und Protagonist soll man ihm wahrscheinlich Sympathien entgegenbringen. Aber wie soll das gehen? Vielleicht hätte ich das Buch vor zehn oder fünfzehn Jahren noch unkritischer gelesen, aber das kann ich heute nicht mehr. Schwartz, Jahrgang 1958, hat das Buch 2011 geschrieben. Mit ganz viel Wohlwollen könnte ich jetzt sagen, dass man damals vielleicht noch kein Problem mit einem sexistischen, zudringlichen Vergewaltiger als Protagonisten hatte. Aber ehrlich: Muss sowas sein? Ein Protagonist kann durchaus moralisch grau sein, ohne Sexist zu sein. Ich liebe z.B. Geralt von Riva. Der lebt in einer richtig düsteren, dreckigen Welt, in der Gerechtigkeit ein Fremdwort ist. Aber in den Hexer-Büchern ist immer klar, dass das, was da passiert, nicht in Ordnung ist. Das ist hier leider nicht der Fall. Die 50 Seiten, die ich gelesen habe, kamen mir vor wie Romantasy für Männer, nur eben mit Vergewaltigungsfantasien und sehr großem Age Gap. Und ohne Romantik. Ne, das ist nichts für mich …

So viel Sexismus und Misogynie schon auf den ersten 50 Seiten habe ich noch nie erlebt ...
5

Heute möchte ich endlich damit beginnen, einer meiner absoluten Lieblingsbuchreihen mit den Rezensionen zu würdigen, die sie verdient haben. Jedes Mal wenn ich in die Askir Saga versinke, ist es, als würde ich nach Hause kommen. Ihr seht also schon, dies ist ein Re-Rea, ich gebe mir aber trotzdem die größte Mühe diesen Band nicht im Hinblick auf die ganze Reihe zu betrachten. Klassisch und dann doch wieder nicht Als erstes möchte ich sagen: Richard Schwartz erfindet das Rad nicht neu. In dem Auftakt seines Fantasy Epos finden wir bekannte Strukturen vieler Fantasy Romane: ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Helden, Elfen und Halunken begibt sich auf eine gefährliche „Quest“ um den bösen zu besiegen. Noch dazu wird das Land von einem bösen Imperator und seinen gewaltigen Armeen bedroht. Was erstmal nach 0815 Fantasy klingt wird durch Richard Schwartz durch einige Highlights aufgelockert und bereichert. So ist das erste ungewöhnliche (zu mindestens im Fantasy Bereich), das auffällt: Die Ich-Perspektive. Während in diesem Genre sonst die Erzählerperspektive die vorherrschende Form ist, erleben wir dieses Buch aus der Sicht des mehr oder weniger Helden Havalds. Dadurch hatte ich als Leserin ein noch viel stärkeres Gefühl des Eintauschens in die Geschichte als bei anderen Büchern dieser Gattung. Es ist beinahe so als stünde man die ganze Zeit neben Havald und würde alles hautnah miterleben. Aus diesem Grund brauchte es nur wenige Seiten, bis ich von der Geschichte gefesselt war. Ein weiter Punkt, der dieses Buch wunderbar und einzigartig macht, ist der großartige Sinn für Humor. An vielen Stellen musste ich schmunzeln oder gar herzhaft lachen. Dabei ist es kein abgedrehter Humor wie z.B. in der Scheibenwelt, sondern häufige ein trockener, manchmal auch schwarzer Humor, der meist auf Dialoge baut und damit genau meinen Geschmack trifft. Und last but noch least baut der Autor trotz bekannten Elementen auch immer wieder neue und innovative Elemente ein, oder habt ihr schon mal einen Fanatsyroman gelesen, der fast ausschließlich in einer Gaststätte spielt? Einfach tolle Charaktere Wenn gut 20 Menschen in einem Gasthaus festsitzen und niemand rein oder raus kann, hat man natürlich gehörig Zeit diese Charaktere besser kennen zu lernen und Richard Schwartz nutz genau dies um seine Hauptcharaktere einzuführen. Da haben wir natürlich Havard, der zunächst etwas griesgrämige alte Soldat, der eigentlich nur seine Ruhe wollte. Leandra die selbstbewusste und ehrgeizige junge Elfe auf königlicher Mission, den durchtriebenen Räuberhauptmann Janos und einer meiner persönlichen Lieblinge: die Dunkelelfe Zokora die in einem Moment furchterregend und im anderen unfreiwillig komisch sein kann. Sie alle haben ihre Stärken und Schwächen und sind individuell gezeichnet. Sie wirken einfach alle so präsent und haargenau durchdacht, dass mir selbst eine Vielzahl der Nebencharaktere noch Jahre nach dem ersten Lesen im Kopf geblieben sind. Leseempfehlung: Eine warme Decke und viel heißer Tee Als letzten Punkt möchte ich einen Aspekt ansprechen, der mir persönlich bei Fantasy Romanen immer sehr wichtig ist und den Richard Schwartz ebenfalls meisterlich beherrscht: Die Atmosphäre. Unsere Helden sind eingeschneit in einem Sturm, wie es ihn seit Jahrhunderten nicht gegeben hat und mit jedem Kapitel wird es kälter. Im Ernst, es wird so richtig eisig. Kalt genug, dass das Eis Steine sprengt und dank des bereits erwähnten eindringlichen Erzählstils fehlte es nicht viel, dass ich selbst auch zu bibbern angefangen hätte. Meine Empfehlung also: Entweder im Sommer lesen oder eine warme Decke und heiße Getränke bereit halten. Fazit: Dies ist der Beginn von etwas ganz Wunderbaren. Ich möchte dieses Buch jedem ans Herz legen der auf klassische Fantasygeschichten steht, dabei aber auch gerne mal lacht und dem individuelle Charakter wichtiger sind als epische Schlachten. Ich selbst jedenfalls bin restlos begeistert.

5

Guter Fantasy-Serienauftakt mit viel Spannung, coolen Charakteren und wohldosiertem, genialem Humor.

Warum immer ich? Ich wollte endlich mal seriöse Fantasy haben. Seeee-riiiiii-öööööös! Und es fing so seriös an. Ein mysteriöser Wanderer, eine Taverne irgendwo im Nirgendwo, eine magiekundige Maestra mit Bannschwert, eine liderliche Truppe Banditen, ein Schneesturm... und dann geschieht ein Mord. Die Geschichte fängt spannend und klassisch High Fantasy an. Und dann zeigt sich, dass Richard Schwartz ein ganz wilder Vogel ist (oder er eine Rechnung mit R.A. Salvatore offen hat, das hier ist quasi Schändung und Lobpreisung der Dunkelelfensaga zugleich). Es taucht mal eben noch eine Dunkelelfe auf. Und natürlich- vollkommend naheliegend- als Gegenleistung für den Gefallen, den sie einem Händler erweist, passieren auf einmal gaaaaaaaaanz wilde Dinge. Ich musste kurz überlegen ob das jetzt Dark(elf) Romance ist. Heilige Makkaroni, das war ähm... unerwartet! Die Geschichte insgesamt ist erstklassige High Fantasy mit ein wenig Humor hier und da, genial ausgearbeiteten Charakteren und mega spannend.

5

Ohne Worte❤️

Grandioser Auftakt zu einer meiner liebsten, und in meinen Augen, auch eine der besten High Fantasy Reihen🤩

5

Als Leihgabe bekommen und dann verliebt.

Ich muss sagen wow. Mein Bruder hat mir dieses Buch geliehen und meinte es wäre super. Damit hatte er Recht. Sehr besonders das es in der ich Perspektive geschrieben ist. Sehr spannende Story und gute twists in der Geschichte. Habe schon einiges gelesen aber das Buch ist auf jeden Fall unter meine top fünf gerutscht.

Als Leihgabe bekommen und dann verliebt.
4

Fesselnde Fantasy

In diesem Buch verbinden sich geheimnisvolle Charaktere mit einer interessanten Story und vielen übernatürlichen Elementen. Die Geschichte steigt relativ direkt ein und man wird hineingezogen in eine verstrickte Story, die viele Geheimnisse der Vergangenheit, Rätsel, Gewalt, Humor und Spannung birgt. Dabei ging manches meiner Meinung nach etwas zu schnell oder kam völlig aus dem nichts. Andererseits bleibt es (unter anderem dadurch) immer unvorhersehbar, was als nächste passiert. Insgesamt passiert einfach unfassbar viel, was für die Logik manchmal (meiner Meinung nach) nicht ganz vorteilhaft ist, was aber auch dafür sorgt, dass die Spannung stetig steigt. Die Charaktere sind gut ausgearbeitete und man lernt viele verschiedene Personen und Eigenschaften kennen. Dabei sind diese an das Setting der Handlung angepasst: ein Gasthof irgendwo am Wegesrand, wo die verschiedensten Leute vorbei kommen, in einer Zeit, die aus heutiger Sicht vom Gefühlt her etwas an das Mittelalter erinnert (mit älteren Methoden, Ausdrucksweisen und einer teilweise „ruppigen“ Art). Auch der Schreibstil liest sich sehr flüssig, wobei ich vor allem die Erzählweise interessant fand. Denn die Geschichte wird aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschildert, über den man als Leser aber lange nicht viel weiß, da er selbst einige Geheimnisse birgt. Dadurch erlangt man eine starke Nähe, aber auch gewisse Differenziertheit zu diesem Protagonisten. Insgesamt also eine klare Empfehlung für alle, die geheimnisvolle, verstrickte Fantasy Geschichten (ohne große Lovestory) mögen und vollkommen in einer fremde Welt abtauchen wollen, die aber auch gewisse „gewöhnungbedürftige“ Charakteristik erhält (was positiv oder negativ sein kann :).

3

Krimi im Fantasy-Gewand Das erste Horn von Richard Schwartz ist der erste Band der Reihe „Das Geheimnis von Askir“ und ist im Juni 2007 im Piper-Verlag erschienen. Zumindest der erste Band ist für mich ein Fantasy-Roman mit starkem Krimi-Einschlag. Der Krieger Havald hat sich in den Gasthof Hammerkopf zurückgezogen um zu sterben. Ein schlimmer Schneesturm zieht auf, der alle Gäste dort gefangen hält. Unter Ihnen sind auch die Zauberin Leandra und die Dunkelelfe Zokora als ein schrecklicher Mord passiert. Der Mörder muss unter den Gästen sein und diesen gilt es zu finden, bevor noch mehr Morde passieren. Außerdem hat auch der Gasthof so seine Geheimnisse... Ich hatte dieses Buch aufgrund des Covers mit auf eine Auswahliste gesetzt und den Klappentext nicht gelesen, dann hätte ich wahrscheinlich auch gewusst, dass das Buch recht krimilastig ist und Krimi ist nicht so ganz mein Genre. Deswegen bekommt das Buch von mir auch nur 3 Sterne. Dennoch lies sich das Buch ganz gut lesen und war auch recht interessant. Der Schreibstil ist sehr ausführlich und bildhaft. Es wird alles ganz genau beschrieben. Für meinen Geschmack zu genau, aber für eine Art Fanatsy-Krimi wahrscheinlich ganz gut, damit einem beim Entschlüsseln des Rätsels auch ja nichts entgeht. Gespickt ist dieser Fantasy-Krimi mit einer ordentlichen Portion Elfen, Werwölfen und Magie. Und Dinge, die in unserem Leben normal sind, sind dort auch gerne mal mystisch oder sagenumwoben angehaucht. Die „Liebesgeschichte“ zwischen den beiden Hauptprotagonisten hat mich auch nicht wirklich überzeugen können. Wirklich Liebesgeschichte kann man auch gar nicht sagen. Eher zwei Menschen, die sich halt irgendwie anziehend finden. Für meinen Buchgeschmack war es leider nichts. Von daher habe ich zum Schluss hin auch nur noch quergelesen. Ich hätte mir lieber eine faszinierende Welt gewünscht, die mich in ihren Bann zieht... Fazit: Wer Krimis gerne mag und auch nichts gegen Fantasy dabei hat, dem sei das Buch auf jeden Fall empfohlen und viel Spaß beim Entschlüsseln des Rätsels. ;)

4

Anfangs fand ich es etwas zäh und war mir nicht sicher, ob ich es zu Ende lesen soll. Doch mit der Zeit wurde ich immer mehr gefesselt von der Geschichte. Auch die Charaktere gefallen mir sehr. Alles in allem ein sehr gutes Buch!

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