Askir

Askir

Paperback
4.427
Epische FantasyDas Erste HornAskir 2Fantasyroman

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Beschreibung

Das Epos um das legendäre Reich Askir: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, und die undurchschaubare Magierin Leandra verschlägt es in das abgeschiedene Wirtshaus »Zum Hammerkopf«. Dort müssen sie nicht nur einen blutigen Mord aufklären, sondern erfahren auch, dass sich unter dem Gasthof mysteriöse Kraftlinien kreuzen. Und dass ein magisches Portal sie ins zersplitterte Reich Askir führen kann ... Die ersten drei Romane des mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominierten Zyklus »Das Geheimnis von Askir« in einmaliger Sonderaustattung - erstmals angereichert mit farbigen Karten und exklusiven Illustrationen. Für Einsteiger und Sammler das unverzichtbare Geschenk für die kalte Jahreszeit!
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Paperback
Seitenzahl
1184
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Richard Schwartz, geboren 1958 in Frankfurt, hat eine Ausbildung als Flugzeugmechaniker und ein Studium der Elektrotechnik und Informatik absolviert. Er arbeitete als Tankwart, Postfahrer und Systemprogrammierer und restauriert Autos und Motorräder. Am liebsten widmet er sich jedoch phantastischen Welten, die er in der Nacht zu Papier bringt – mit großem Erfolg: Seine Reihe um »Das Geheimnis von Askir« wurde mehrfach für den Deutschen Phantastik Preis nominiert. Zuletzt erschienen die neuen Reihen »Die Eisraben-Chroniken« und »Die Sax-Chroniken«.

Beiträge

10
Alle
5

Wow. Wow. Wow. Ich bin soeben mit der Askir-Saga fertig geworden und weiss garnicht, was ich so recht fühlen soll. Noch nie habe ich eine soooo hammer geniale Geschichte gelesen. Eben fertig und schon würde ich alles dafür geben, diese Bücher wieder ein erstes mal lesen zu können 🤩🤩🤩 Von Anfang bis Ende sind die Bücher einfach perfekt. Die Geschichte ist stimming. Man leidet und freut sich mit den Protagonist. Noch nie war ich in einer Geschichte so drin wie in dieser! Das ist nicht die beste Reihe des Jahres für mich, sondern es sind die beste Bücher, welche ich bisher gelesen habe! Von mir gibt es 100 von 5 ⭐ für die ganze Reihe! Nun geht die Geschichte mit der Reihe der Götterkriege weiter. Ich bin wirklich sehr gespannt

5

Ich liebe die Askir Reihe

2

Darum geht es: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, und die undurchschaubare Magierin Leandra verschlägt es in das abgeschiedene Wirtshaus »Zum Hammerkopf«. Dort müssen sie nicht nur einen blutigen Mord aufklären, sondern erfahren auch, dass sich unter dem Gasthof mysteriöse Kraftlinien kreuzen. Und dass ein magisches Portal sie ins zersplitterte Reich Askir führen kann ... Endlich habe ich das älteste Buch in meinem Stapel ungelesener Bücher erlöst! Über zwei Monate habe ich immer wieder in diesem Buch geschmökert! Immerhin hat das Buch über 1100 Steiten… Der Klappentext hat mich damals zum Kauf verführt… doch wie sich herausgestellt hat, hat sich mein Geschmack in der Zwischenzeit verändert. Denn leider konnten mich die ersten drei Bände des „Das Geheimnis von Askir“ nicht packen. Vielleicht war es mir einfach zu klassisch: eine typische Heldengruppe macht sich auf den Weg, um die Welt zu retten. Deswegen gebe ich nur: 2 von 5 Sterne

5

Eine aufregende Fantasy-Welt voller Abenteuer.

Eine aufregende Fantasy-Welt voller Abenteuer. ❤️ Mini-Rezi 🌿 Wow, was für ein grandioser Reihenauftakt. 😍 In diesem Sammelband "Askir" sind die ersten 3 Bücher der Reihe "Das Geheimnis von Askir" von Richard Schwartz enthalten. Die Geschichte ist von Anfang an aufregend, mitreißend und spannend. Leicht geschrieben und doch voller Charme. Die Protagonisten wirken lebendig und vielschichtig, sie zeigen Tiefe und Gefühl. Gelegentlich konnte ich mir auch ein Schmunzeln nicht verkneifen. ❤️ Ein Abenteuer zwischen Liebe und Hass, zwischen Frieden und Krieg. Ein Kampf ums Überleben und um Königreiche. Elfen und Dunkelelfen, Seelenreiter und Nachtfalken, Menschen und Echsen. Sie alle sind in einem Krieg gefangen ohne es so recht zu wissen. Sie bekämpfen sich durch den gottgleichen Nekromantenkaiser doch kämpfen sie auch gemeinsam um dem Joch des dunklen zu entgehen... Doch wo ist der ewige Herrscher? Das Buch ist edel gestaltet in mattem Schwarz mit Silber glänzender Schrift und glänzenden magischen Symbolen. Im Inneren ist das Buch klar in die einzelnen Bücher unterteilt und in einzelne Kapitel gegliedert, dadurch ist es übersichtlich und leicht zu verfolgen. Vereinzelt sind Illustrationen in Schwarz-grau-Tönen enthalten, die die bildliche Vorstellung unterstützen ohne die eigene Phantasie zu überlagern. Ich liebe diese wundervolle Reihe und freue mich schon aufs Weiterlesen, denn noch bin ich nicht ganz durch alle 3 Bücher durch. 😃 Jedem der sich gerne tief in den Highfantasy Welten verliert kann ich dieses Buch nur empfehlen. ❤️

Eine aufregende Fantasy-Welt voller Abenteuer.
4

Zuerst einmal: ich liebe die Askir-Saga. Ich könnte immer noch mehr und mehr davon lesen. Es ist einfach so wunderbare High Fantasy und die Welt wird in jedem Band noch größer. Dann aber: irgendwann reicht es mir auch erst einmal und ich muss wieder etwas lesen, in dem auch die Charaktere in den Vordergrund rücken. Denn das ist meiner Meinung nach das größte Manko an Askir. Es gibt so viele Möglichkeiten, aber die meisten werden nur angedeutet oder sofort wieder verdrängt. Zum Beispiel sehe ich große Parallelen zwischen Havald und Rand aus Rad der Zeit, was seine Gefährten betrifft, aber während Jordan dort auch einfach Platz lässt, dass die Charaktere sich entfalten können, wird Havald fast künstlich eingeschränkt. Dort werden Blicke und Sehnsüchte, etwa von Natalyia und Serafine, erwähnt, nur damit Havald alles abkanzelt und von seiner einzigen Liebe zu Leandra spricht, die in diesen späten Bänden aber irgendwie ... mau ist. Ich weiß auch nicht. Das heißt nicht, dass ich hier ausufernde Romanzen erwarte, aber es ist Fantasy. Serafine ist wiedergeboren und ihre Hintergrundgeschichte mit Jerbil böte so viel Potential mit Havald, aber diese inneren Konflikte werden völlig stiefmütterlich behandelt. Man darf mich nicht falsch verstehen, wenn ich so etwas möchte, bin ich im falschen Buch, das weiß ich. Fantasy lebt eben irgendwie meist noch immer von der Handlung und vom Weltenbau, und beides ist hier phantastisch! Aber es gibt eben auch Momente, da nehme ich es Schwartz übel, wie schnell die Charaktere und ihr Innenleben abgehandelt werden. In Band 5 war das, wie mit Leandra und Celans Ereignissen umgegangen wird. Havald sieht zerwühlte Bettlaken und fühlt sich wütend - so ungefähr drei Sätze hat er dazu Zeit, bevor das Fliehen, Kämpfen und Töten wieder Vorrang bekommt. Und Leandra äußert sich zu dieser ganzen Missbrauchssache soweit, dass sie Celan töten muss, damit sie weiterhin in Havalds Armen liegen kann. Das tut sie dann auch und Ende, erledigt. Ich weiß nicht, was diese Erwähnung zwischen den Zeilen überhaupt soll. Braucht es das, um zu zeigen, dass Celan böse ist? Nein. Wird es in späteren Bänden irgendetwas zu Leandras Entwicklung oder ihrer Beziehung mit Havald beitragen? Kann ich natürlich noch nicht sagen, aber ich vermute stark nein. Das würde eine Tiefe voraussetzen, die es bislang mit diesem Fokus nie gab. Das Ganze hinterlässt für mich einen sehr fahlen Beigeschmack. Es gibt einem fast keine Möglichkeit, außer, die Charaktere selbst in den Hintergrund zu drängen und sich lieber auf ihre Erlebnisse und die Handlung an sich zu konzentrieren, damit man den Spaß an der Geschichte nicht verliert. Alles in allem wird hier aber unglaublich viel Potential verschenkt, denn das es möglich ist, ausufernden Weltenbau, spannende Handlungen und Charaktere mit Entwicklung und Tiefgang zu schreiben, sieht man an Jordan. Oder Sanderson. Schwartz schafft es leider nicht. Was dem Buch einen Stern Abzug gibt in meinen Augen. Es bleibt lesenswert, es reiht sich nur in viel zu viel High Fantasy ein, in der man die Charaktere beliebig austauschen könnte, ohne dass es einen Unterschied macht, weil sie nur durch die Handlung definiert werden und keinen eigenen Raum kriegen.

4

Hat mir wieder sehr gut gefallen! Nachdem ich vom zweiten Sammelband nicht so überzeugt war, hat dieser Band doch noch mal die Kurve gekriegt. Zum Glück - der Anfang war nämlich auch super.

4

Wenn man eine ausgedehnte Rollenspielrunde in ein Buch verpackt, so erhält man ein Werk wie Askir. Alleine das erste der drei in dieser Ausgabe zusammengefassten Bücher, spielt ausschließlich in einem Gasthof. Zugegeben, ein nicht ganz kleiner Gasthof, der mit vielen Besonderheiten aufwartet, aber dennoch. Die Geschwindigkeit der Story entwickelt sich nur langsam, dafür strotzt das Buch von Dialogen und detaillierten Beschreibungen jeglicher Art. Magie ist allgegenwärtig, ebenso wie Feinde, Fallen und Rätsel, die es für die stetig wachsende Gruppe um den Protagonisten Havald zu lösen gilt. Eben jener Havald erzählt die Geschichte übrigens in der ersten Person, was dem Buch eine besondere Würze verleiht. Ebenfalls eine besondere Note, derer es nicht bedurft hätte, erhält die Geschichte und die Person des Protagonisten aus seiner Vergangenheit. Relativ am Anfang des Buches gesteht er, Teil einer Vergewaltigung gewesen zu sein, was überraschend neutral aufgenommen wird, keineswegs zu Spannungen führt und danach nicht weiter thematisiert wird. Hier hätte ich mir mehr oder eine gänzlich andere Lösung gewünscht, denn dieses Detail bringt die Geschichte keineswegs voran. Die weiblichen Charaktere Askirs sind ohne Ausnahme wunderschön, wohlgeformt und gern bewunderte Objekte des Protagonisten und seiner Freunde. Askir scheint eine Reise wert zu sein, oder ist das nur Zufall? Auch das trägt keine Notwendigkeit in sich. Aber das sind nur kleine Kritikpunkte, die dennoch nicht unerwähnt bleiben sollten, und Askir hat mir durch die besondere Atmosphäre trotzdem gefallen und ich werde zurückkehren.

Wow, genauso genial wie Band 1 der Saga Die Geschichte ist einfach der Hammer. Ebenso ist alles wirklich gut durchdacht und schlüssig. Das ist meiner Meinung nach die größte Kunst bei der Geschichte, dass es keine unlogischen Geschehnisse gibt. Man kann die Taten und Gedanken der Protagonisten gut nachvollziehen und kein Charakter kommt zu kurz. Die Schreibweise ist flüssig und gut zu lesen, ebenso ist es wirklich lebhaft umgesetzt. Ich konnte mich jeder Zeit in die Geschichte hineinversetzen, so als wäre ich selber dort gewesen. Was ebenfalls sehr für die Bücher spricht. Ich bin sehr gespannt auf Band 3 der Saga 🤩🤩 Von mir gibt es klare 5/5 ⭐

5

Ich weiß gar nicht, wieso ich so lange gewartet habe, dieses Buch zu lesen. Gut, der zweite Sammelband war etwas zäher und die Seitenzahl schreckt doch etwas ab, es mal eben so zwischendurch zu beginnen. Bei der Fülle an Handlungssträngen, Figuren und Abenteuern vergisst man auch mal leicht, worum es bislang ging - und anders als etwa Harry Potter und was für Bücher ebenfalls diesem Muster folgen, gibt es hier nicht erst hundert Seiten lang eine Zusammenfassung der Geschehnisse aus den bisherigen Bänden. Askir will am liebsten in einem Guss gelesen und genossen werden - und das hat es auch verdient. "Die Eule von Askir" war mein Favorit der ganzen bisherigen Reihe. Dass hier nicht Ich-Erzähler Havald vorkam, sondern aus den Augen zahlreicher Charaktere berichtet wurde, allen voran Desina, aber auch Santer, Taride und Wiesel, hat der Geschichte wirklich gut getan. Askir wurde vorgestellt mit all seinen Geheimnissen und Wirrungen, aber auch als wunderschöne Stadt, in der die Geschichte des Kaiserreichs nach wie vor atmet und lebt. Als Eule von Askir hat Desina so manches Rätsel zu überwinden und ich fand es sehr schön, dass man hier mehr Hintergründe erfahren hat. Zeitgleich drehte es sich hier um einen Angriff, der in Sammelband 2 geplant und Havald und seinen Kameraden offenbar wurde, nur befanden sie sich da noch weit von der Kaiserstadt entfernt und auf dem Weg zu ihr, so dass sie selbst nicht eingreifen konnten. Das hat der Geschichte keinen Abbruch getan, ganz im Gegenteil, es war sehr erfrischend, dass hier einmal das Abenteuer sich nicht um Havald drehte, der langsam immer entrückter wird, als er es durch seine Vorgeschichte und sein Bannschwert ohnehin schon immer war. In "Der Kronrat" ist dann auch erst mal ein enttäuschender Moment, wenn man merkt, dass es genauso weitergeht, wie es bisher war. Havald erzählt, ein wenig dröge, ein wenig starr und vor allem absolut auf ihn fixiert. Sogar Leandra, die bislang immer eine sehr große Rolle in der Geschichte gespielt hat, tritt hier in den Hintergrund, und Zokora, Varosch und Serafine werden ebenfalls Nebenfiguren, die Havald helfen, aber keine richtigen eigenen Geschichten mehr erleben. Das ist bisweilen sehr schade, zudem nach dem Band 5.5, in dem man erfahren hat, dass es Schwartz durchaus versteht, Romane mit mehreren Handlungsträgern zu erzählen. Desina und Santer mischen auch hier weiter mit, sie sind diejenigen, die am ehesten noch eigenständig agieren, aber auch sie werden ständig von Havald zu Zügen gezwungen. Er wird ein Schachspieler (ich glaube, das Spiel heißt hier Schah? Shah? Oder ganz anders? Ich bin mir nicht sicher), der alle um ihn herum bewegt und sich nur selten erklärt, dann aber seitenlang mit irgendeinem General oder Sergeant redet. Überhaupt wird viel geredet und Havald übernimmt Leandras politische Ränkespiele, obwohl er immer wieder behauptet, dass es ihm nicht liegt. Es gibt Kämpfe und Angriffe und Attentate, aber im Vergleich zu vorherigen Bänden weniger und wirklich viele Intrigen und Kapitel, in denen er nur mit dem ein oder anderen redet und die Figuren wieder ein Stück vorwärts bewegt. Das geschieht nicht einmal verdeckt, er redet offen davon, dass er das tut und wirkt immer gottgleicher, was mich vermuten lässt, was es mit dem Titel der Nachfolgereihe auf sich hat. Mal sehen, wie weit ich richtig liege. Dennoch ist es ein Lesevergnügen und wunderschön, mehr über Askir zu erfahren: der tatsächlichen Stadt und dem legendären Reich, das immer wieder durchschimmert und das gerade Charaktere wie Desina und Zokora erforschen und versuchen, so viel wie möglich wieder auferstehen zu lassen. Neben Serafine gibt es mittlerweile noch einen zweiten Charakter aus der Vergangenheit, der mit legendärem Wissen aufwarten kann und einiges wieder ans Licht bringt. Geheimnisse werden gelüftet und neue entfaltet, man erfährt mehr über den Feind und in gewissem Sinne gibt es einen Showdown mit Koralon - dann aber auch wieder nicht. Ganz sicher wusste Schwartz hier schon, dass es keinen Sinn hat, alles in Band 6 auflösen zu wollen und dass sich der Konflikt in eine weitere Reihe ziehen wird. Dann heißt es Askir gegen Koralon, ein altes legendäres Reich gegen einen ebenso alten, legendären Feind. Ein paar Punkte noch, die ich gut fand und die ich weniger gut fand: - ziemlich viele Charaktere aus vorherigen Bänden haben erneut einen Auftritt. Durch die Tore können auch ferne Orte kurz besucht werden und sich dort nach dem Stand der Dinge erkundigt werden. Zudem laufen durch den Kronrat am Ende alle Fäden in Askir zusammen - nun, fast. Wer Ragnar und Angus mag, Faihlyd (Schreibweise?) und Armin, wird sich freuen. Nur erwähnt werden Elgata und Kasale, Sieglinde verlässt die Handlung früh und Janos ist gar nicht dabei. (Nun, wer nicht da ist, kann wenigstens auch nicht sterben - wobei das auch nicht für alle Nebencharaktere gilt.) - die Welt ist nun wirklich groß! Man erhält sogar einen Einblick in Thalak. Außerdem spielt alles in Askir (bis auf Ausflüge) und darauf habe ich die bisherigen 2 Sammelbände hingefiebert. - Auch wenn sich der Cast in "Die Eule von Askir" so ausweitet, macht der nachfolgende Band das alles wieder zunichte. Wiesel wird zweimal erwähnt, taucht aber nie auf, ebenso viele andere. Taride, die erst noch geheimnisvoll erschien und dem Baron von Freise eher abgeneigt, hat hier plötzlich eine Liebschaft mit ihm (?) und auch anderes aus ihrer Vergangenheit wird einfach so ausgeplaudert. Das nenne ich faules Storytelling und irgendwie auch ziemlich enttäuschend. - das Ende war ... seltsam? Ich habe einen größeren Showdown erwartet. Eine andere Auflösung. Mehr ... einfach mehr. Stattdessen gibt es einen riesigen Cliffhanger zur nächsten Reihe, was ich so von einem 5. Band erwartet hätte, aber nicht dem letzten der Askir-Saga. Definitiv Vorbereitung für die nächste Reihe, auch wenn mich es etwas enttäuscht hat. Es wird wohl nahtlos weitergehen, auch wenn ich mir einen größeren Cut erhofft hätte.

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