Die Charité: Hoffnung und Schicksal
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Beschreibung
Beiträge
Wir starten im Jahre 1831 in Berlin mit der Hebamme Martha, die einen Seemann auf der Straße aufgabelt, dem es gar nicht gut geht. Ihr böser Verdacht wird von einem Arzt bestätigt – Die Cholera hält Einzug in Berlin. Nachdem Martha eine schicksalhafte Entscheidung fällt, die nicht nur ihr eigenes Leben beeinflusst beschließt sie Ihren Job als Hebamme an den Nagel zu hängen und meldet sich im Totenhaus der Charité, um beim Sezieren der Leichen zu helfen. Elisabeth möchte nicht wie ihre Schwester enden – eine schwangere Witwe ohne viel Einkommen an der Hungergrenze und meldet sich daher als Wärterin in der Charité, um für einen sehr niedrigen Lohn die kranken zu pflegen. Was im 18. Jahrhundert ein wirklicher Knochenjob ist. Sie macht sich schnell als einfühlsame Pflegekraft einen Namen und darf bei einigen Professoren sogar bei den Operationen, den Patienten zur Seite zu stehen – man bedenke – 18. Jahrhundert, es wird ohne Narkose operiert!! Einer dieser Ärzte ist der sympathische Professor Dr. Diefenbach, der als Chirurg in der Charité arbeitet. Er wird nicht nur unter seinen Kollegen und Lehrlingen sehr geschätzt und geachtet, sondern auch unter dem Pflegepersonal, da er einer der wenigen Ärzte ist, der diese Arbeit wertschätzt, die die Wärter in dieser Zeit leisten. Er ist ein innovativer Arzt, der auch gerne neue Praktiken ausprobiert und immer einen Schritt weiter denkt. Neben den Operationen in der Charité hat er auch Privatpatienten, darunter der hypochonder Graf von Bendow. Somit ist er fast täglich Gast in der Villa des Grafen und kennt auch seine Gemahlin Gräfin Ludovica nach jedem Besuch ein wenig besser und tauscht sich sehr gerne über medizinische Anliegen mit ihr aus. Die Gräfin hat eine Schwäche für Medizin und liest sehr gerne Fachliteratur zu diesem Thema und stiftet einiges ihres Vermögens in wohltätige medizinische Zwecke. Diese Stränge hängen alle zusammen und werden während des Buches zusammengewoben. Der Roman liest sich unheimlich gut und schnell! Die Autorin schreibt sehr bildlich und man kann den Geruch, der unter diesen miesen hygienezuständen vorherschen muss, fast schon riechen. Auch die medizinischen Eingriffe werden sehr ausführlich und bildlich beschrieben – so dass dieser Roman nicht für schwache Nerven geeignet ist. Auch werden Mütter sollten lieber erst nach der Entbindung dieses Buch in die Hand nehmen, da viele grausame Dinge während und nach Geburten beschrieben werden. Alles in allem hat Ulrkike Schweikert unheimlich gut recherchiert. Die Geschichte und die Personen fühlen sich dadurch sehr real an und man ist sofort mittendrin! Ein ausgesprochen gelungener Roman und absolut empfehlenswert! Schaut auch gerne in meine Video Rezi unter Jenny's Lesestoff auf Youtube vorbei. Ich würde mich freuen!
Ein Highlight!
Erzählt wird die Geschichte verschiedener Ärzte , Wärterinnen, Hebammen und Diakonissen an der Berliner Charité um 1830/40. Dabei schildert die Autorin nicht nur Episoden des bekannteren Arztes Johann Friedrich Dieffenbach sondern erzählt auch ein super recherchiertes Stück Medizingeschichte. Es ist zugleich erschreckend und faszinierend, wenn man aus der Sicht der heutiger Zeit mit dem jetzigen Wissen, das sogar viele Laien haben, sieht, wie sich Ärzte damals abgemüht haben und dabei noch im besten Sinn daran „Schuld“ waren, dass ihre Patientinnen an Kindbettfieber oder andere an Wundbrand gestorben sind wie die Fliegen, nur weil die nötigen Kenntnisse noch nicht bekannt waren! Operationen wurden ohne Narkose durchgeführt und man konnte , neben den oben genannten Dingen, waren auch an Cholera, Diphterie oder Blinddarmentzündung fast immer tödliche Krankheiten. Vor einigen Monaten konnte ich mir das Museum der Charité in Berlin ansehen, deren Nass- und Trockenpräperate hier in diesem Buch zum Teil entstanden. Ein äußerst interessantes Buch, dass ich jedem medizin- oder medizingeschichtlich Interessierten empfehlen kann! Auch die Hörbuchvariante gelesen von Beate Rysopp schließt diese Empfehlung ein! Freue mich schon sehr auf den 2. Band!
sehr aufschlussreiches buch
Ich mochte das Buch sehr. Die Einblicke in die Medizin aus dem 19. Jahrhundert sind sehr interessant und für Laien gut formuliert. In der Mitte des Buches hatte ich das Gefühl ging es weniger um die Charité, die Cholera o.ä. Sondern würde mir etwas zu dramatisch und dreht sich eigentlich fast ausschließlich um das Liebesdrama zwischen Alexander Heydecker und Elisabeth, was sich aber gegen Ende wieder etwas aufhob. Apropos Cholera, um die geht es nur kurz & damit meine ich max. Die ersten 100 Seiten, also nicht vom Klappentext täuschen lassen.
Faszinierend
Wenn man selber in der Medizin arbeitet ist dieses Buch doppelt interessant und faszinierend.
Leser die auf der Suche nach einem historischen Roman sind, sollten sich von dem etwas kitschigen Cover nicht davon abhalten lassen, „Die Charité“ zu lesen. Sicherlich lernen wir einige Charaktere näher kennen und begleiten sie auf ihrem Lebensweg. Der Hauptfokus der Handlung liegt jedoch auf den Behandlungsmethoden um 1830. Diese lasen sich manches Mal wie Szenen aus einem Horrorfilm und insbesondere die Beschreibungen einer Nasen-OP und einer Behandlung mit einem sogenannten Haarseil ließen sich nur schwer wieder aus meinem Kopf vertreiben. Fassungslos erfuhr ich von Operationen ohne Betäubung und hygienischen Missständen. Wer damals ins Krankenhaus kam, stand quasi mit einem Bein im Grab, denn Wundbrand und Infektionen lauerten an jeder Ecke. Auch wenn das alles befremdlich war, so war es auch sehr interessant von den Anfängen der Medizin zu lesen. Dieses Buch macht einem bewusst, wie weit Ärzte mit ihren Forschungen in der Zwischenzeit gekommen sind. „Die Charitè“ war mein erster Roman von Ulrike Schweikert. Mir hat gut gefallen, wie lebendig die Autorin die Handlung beschreibt. Es ist mir sehr leicht gefallen, in die Geschichte hinein zu kommen. Trotz der vielen medizinischen Beschreibungen ist der Roman zu jeder Zeit leicht verständlich. Neben den Behandlungsmethoden selbst lernen wir durch die Charaktere Dr. Dieffenbach (der tatsächlich existierte), Elisabeth und Martha auch die damaligen medizinischen Berufe näher kennen. Zusammenfassend fand ich „Die Charité“ sehr gelungen und konnte einiges an neuem Wissen mitnehmen.
Faszinierend, emotional und so interessant!
Halleluja, also, dieses Ende hat mich wirklich mitgenommen! Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so ausgeht … Aber fangen wir mal vorne an. Da ich schon immer eine Faszination für Medizin und den menschlichen Körper hege haben wir hier die Beschreibungen der damaligen Situation sehr gut gefallen. Sie war nicht selten etwas eklig, also essen würde ich dabei eher nichts. Nichts, desto trotz ist es wahnsinnig. Faszinierend, was sich in den letzten 180 Jahren alles verändert hat. Aber neben den medizinischen Abhandlung haben wir auch die zwischenmenschlichen Verbindungen, die Charaktere und deren Tiefe sehr gut gefallen. Zudem sind nicht nur die medizinischen Errungenschaften und Erkenntnisse passen zur Zeit, sondern auch viele Charaktere im Buch haben tatsächlich genauso gelebt und sowas finde ich immer wahnsinnig toll!  auch der Schreibstil war super, einfach zu lesen und trotzdem absolut passend zu der Zeit. Fazit: Ein wirklich tolles, gut ausgearbeitetes und emotionales Buch. Klare Empfehlung! 5/5 🌟

Sie war sich nicht sicher, ob sie hoffen sollte, bei der Operation anwesend sein zu dürfen. Andererseits verspürte sie ein Kribbeln der Aufregung, und vielleicht auch unangebrachter Neugier
Puh, zum Ende hin hat mich das Buch stark mit genommen. Gerade die aufkeimende Liebe zwischen Schwester Elisabeth und Heydecker hat mich über jede Seite mitfiebern lassen. Ich hoffe das Band 2 und Band 3 auch bald auf Prime reading erscheinen, damit ich die nächsten beiden Bücher verschlingen kann.
Hoffnungen und Schicksale
Ein guter Blick auf die Entwicklung der Medizin in Berlin um 1830 an der Charité, wo die Ärzte mit geringen Mitteln versuchten Leben zu retten. Es wurde sehr gut recherchiert. Ab und an sind auch ein paar Liebesgeschichten mit dabei.
3,5 Sterne. Ein sehr interessanter historischer Roman.
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AlleBeschreibung
Beiträge
Wir starten im Jahre 1831 in Berlin mit der Hebamme Martha, die einen Seemann auf der Straße aufgabelt, dem es gar nicht gut geht. Ihr böser Verdacht wird von einem Arzt bestätigt – Die Cholera hält Einzug in Berlin. Nachdem Martha eine schicksalhafte Entscheidung fällt, die nicht nur ihr eigenes Leben beeinflusst beschließt sie Ihren Job als Hebamme an den Nagel zu hängen und meldet sich im Totenhaus der Charité, um beim Sezieren der Leichen zu helfen. Elisabeth möchte nicht wie ihre Schwester enden – eine schwangere Witwe ohne viel Einkommen an der Hungergrenze und meldet sich daher als Wärterin in der Charité, um für einen sehr niedrigen Lohn die kranken zu pflegen. Was im 18. Jahrhundert ein wirklicher Knochenjob ist. Sie macht sich schnell als einfühlsame Pflegekraft einen Namen und darf bei einigen Professoren sogar bei den Operationen, den Patienten zur Seite zu stehen – man bedenke – 18. Jahrhundert, es wird ohne Narkose operiert!! Einer dieser Ärzte ist der sympathische Professor Dr. Diefenbach, der als Chirurg in der Charité arbeitet. Er wird nicht nur unter seinen Kollegen und Lehrlingen sehr geschätzt und geachtet, sondern auch unter dem Pflegepersonal, da er einer der wenigen Ärzte ist, der diese Arbeit wertschätzt, die die Wärter in dieser Zeit leisten. Er ist ein innovativer Arzt, der auch gerne neue Praktiken ausprobiert und immer einen Schritt weiter denkt. Neben den Operationen in der Charité hat er auch Privatpatienten, darunter der hypochonder Graf von Bendow. Somit ist er fast täglich Gast in der Villa des Grafen und kennt auch seine Gemahlin Gräfin Ludovica nach jedem Besuch ein wenig besser und tauscht sich sehr gerne über medizinische Anliegen mit ihr aus. Die Gräfin hat eine Schwäche für Medizin und liest sehr gerne Fachliteratur zu diesem Thema und stiftet einiges ihres Vermögens in wohltätige medizinische Zwecke. Diese Stränge hängen alle zusammen und werden während des Buches zusammengewoben. Der Roman liest sich unheimlich gut und schnell! Die Autorin schreibt sehr bildlich und man kann den Geruch, der unter diesen miesen hygienezuständen vorherschen muss, fast schon riechen. Auch die medizinischen Eingriffe werden sehr ausführlich und bildlich beschrieben – so dass dieser Roman nicht für schwache Nerven geeignet ist. Auch werden Mütter sollten lieber erst nach der Entbindung dieses Buch in die Hand nehmen, da viele grausame Dinge während und nach Geburten beschrieben werden. Alles in allem hat Ulrkike Schweikert unheimlich gut recherchiert. Die Geschichte und die Personen fühlen sich dadurch sehr real an und man ist sofort mittendrin! Ein ausgesprochen gelungener Roman und absolut empfehlenswert! Schaut auch gerne in meine Video Rezi unter Jenny's Lesestoff auf Youtube vorbei. Ich würde mich freuen!
Ein Highlight!
Erzählt wird die Geschichte verschiedener Ärzte , Wärterinnen, Hebammen und Diakonissen an der Berliner Charité um 1830/40. Dabei schildert die Autorin nicht nur Episoden des bekannteren Arztes Johann Friedrich Dieffenbach sondern erzählt auch ein super recherchiertes Stück Medizingeschichte. Es ist zugleich erschreckend und faszinierend, wenn man aus der Sicht der heutiger Zeit mit dem jetzigen Wissen, das sogar viele Laien haben, sieht, wie sich Ärzte damals abgemüht haben und dabei noch im besten Sinn daran „Schuld“ waren, dass ihre Patientinnen an Kindbettfieber oder andere an Wundbrand gestorben sind wie die Fliegen, nur weil die nötigen Kenntnisse noch nicht bekannt waren! Operationen wurden ohne Narkose durchgeführt und man konnte , neben den oben genannten Dingen, waren auch an Cholera, Diphterie oder Blinddarmentzündung fast immer tödliche Krankheiten. Vor einigen Monaten konnte ich mir das Museum der Charité in Berlin ansehen, deren Nass- und Trockenpräperate hier in diesem Buch zum Teil entstanden. Ein äußerst interessantes Buch, dass ich jedem medizin- oder medizingeschichtlich Interessierten empfehlen kann! Auch die Hörbuchvariante gelesen von Beate Rysopp schließt diese Empfehlung ein! Freue mich schon sehr auf den 2. Band!
sehr aufschlussreiches buch
Ich mochte das Buch sehr. Die Einblicke in die Medizin aus dem 19. Jahrhundert sind sehr interessant und für Laien gut formuliert. In der Mitte des Buches hatte ich das Gefühl ging es weniger um die Charité, die Cholera o.ä. Sondern würde mir etwas zu dramatisch und dreht sich eigentlich fast ausschließlich um das Liebesdrama zwischen Alexander Heydecker und Elisabeth, was sich aber gegen Ende wieder etwas aufhob. Apropos Cholera, um die geht es nur kurz & damit meine ich max. Die ersten 100 Seiten, also nicht vom Klappentext täuschen lassen.
Faszinierend
Wenn man selber in der Medizin arbeitet ist dieses Buch doppelt interessant und faszinierend.
Leser die auf der Suche nach einem historischen Roman sind, sollten sich von dem etwas kitschigen Cover nicht davon abhalten lassen, „Die Charité“ zu lesen. Sicherlich lernen wir einige Charaktere näher kennen und begleiten sie auf ihrem Lebensweg. Der Hauptfokus der Handlung liegt jedoch auf den Behandlungsmethoden um 1830. Diese lasen sich manches Mal wie Szenen aus einem Horrorfilm und insbesondere die Beschreibungen einer Nasen-OP und einer Behandlung mit einem sogenannten Haarseil ließen sich nur schwer wieder aus meinem Kopf vertreiben. Fassungslos erfuhr ich von Operationen ohne Betäubung und hygienischen Missständen. Wer damals ins Krankenhaus kam, stand quasi mit einem Bein im Grab, denn Wundbrand und Infektionen lauerten an jeder Ecke. Auch wenn das alles befremdlich war, so war es auch sehr interessant von den Anfängen der Medizin zu lesen. Dieses Buch macht einem bewusst, wie weit Ärzte mit ihren Forschungen in der Zwischenzeit gekommen sind. „Die Charitè“ war mein erster Roman von Ulrike Schweikert. Mir hat gut gefallen, wie lebendig die Autorin die Handlung beschreibt. Es ist mir sehr leicht gefallen, in die Geschichte hinein zu kommen. Trotz der vielen medizinischen Beschreibungen ist der Roman zu jeder Zeit leicht verständlich. Neben den Behandlungsmethoden selbst lernen wir durch die Charaktere Dr. Dieffenbach (der tatsächlich existierte), Elisabeth und Martha auch die damaligen medizinischen Berufe näher kennen. Zusammenfassend fand ich „Die Charité“ sehr gelungen und konnte einiges an neuem Wissen mitnehmen.
Faszinierend, emotional und so interessant!
Halleluja, also, dieses Ende hat mich wirklich mitgenommen! Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass dieses Buch so ausgeht … Aber fangen wir mal vorne an. Da ich schon immer eine Faszination für Medizin und den menschlichen Körper hege haben wir hier die Beschreibungen der damaligen Situation sehr gut gefallen. Sie war nicht selten etwas eklig, also essen würde ich dabei eher nichts. Nichts, desto trotz ist es wahnsinnig. Faszinierend, was sich in den letzten 180 Jahren alles verändert hat. Aber neben den medizinischen Abhandlung haben wir auch die zwischenmenschlichen Verbindungen, die Charaktere und deren Tiefe sehr gut gefallen. Zudem sind nicht nur die medizinischen Errungenschaften und Erkenntnisse passen zur Zeit, sondern auch viele Charaktere im Buch haben tatsächlich genauso gelebt und sowas finde ich immer wahnsinnig toll!  auch der Schreibstil war super, einfach zu lesen und trotzdem absolut passend zu der Zeit. Fazit: Ein wirklich tolles, gut ausgearbeitetes und emotionales Buch. Klare Empfehlung! 5/5 🌟

Sie war sich nicht sicher, ob sie hoffen sollte, bei der Operation anwesend sein zu dürfen. Andererseits verspürte sie ein Kribbeln der Aufregung, und vielleicht auch unangebrachter Neugier
Puh, zum Ende hin hat mich das Buch stark mit genommen. Gerade die aufkeimende Liebe zwischen Schwester Elisabeth und Heydecker hat mich über jede Seite mitfiebern lassen. Ich hoffe das Band 2 und Band 3 auch bald auf Prime reading erscheinen, damit ich die nächsten beiden Bücher verschlingen kann.
Hoffnungen und Schicksale
Ein guter Blick auf die Entwicklung der Medizin in Berlin um 1830 an der Charité, wo die Ärzte mit geringen Mitteln versuchten Leben zu retten. Es wurde sehr gut recherchiert. Ab und an sind auch ein paar Liebesgeschichten mit dabei.