Der Weg zurück
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Mega Buch.!!!
Mega Buch der Fortsetzung von „Im Westen nichts Neues“
"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.
"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.
"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.
Konsequenzen, über die man nicht nachdenkt, wenn man mit leuchtenden Augen in den Krieg zieht. Sehr eindrücklich, sehr bewegend, sehr lehrreich
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Mega Buch.!!!
Mega Buch der Fortsetzung von „Im Westen nichts Neues“
"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.
"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.
"Der Weg zurück" ist eine würdige Fortsetzung von "Im Westen Nichts Neues", die deutlich zeigt, wie der Erste Weltkrieg die Jugend verdorben hat. Geplagt von Posttraumatischen Belastungsstörungen versuchen die jungen Überlebenden, mehr oder weniger vergeblich, nicht nur ihren Platz im Frieden sondern auch im Leben zu finden. Doch sie werden von Politik und Gesellschaft regelrecht im Stich gelassen und für einige endet dies tragisch. Die handelnden Figuren mögen fiktiv sein, doch ich glaube, dass es sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges so oder so ähnlich abgespielt haben mag. Vom Krieg traumatisiert zurück in den Alltag zu finden ist sicherlich ein schwieriger Weg; umso tragischer wirkt das Schicksal der Lost Generation auch nach über einhundert Jahre.