Der Ruf des Sturmvogels
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Description
Author Description
Rebecca Maly, geboren 1978, arbeitete als Archäologin und Lektorin, bevor sie sich ganz der Schriftstellerei widmete. Die Kultur der Maori lernte sie bereits im Studium kennen, eine Faszination, die bis heute geblieben ist. Die Autorin kann sich nichts Schöneres vorstellen, als ferne Länder zu bereisen und deren Kultur kennen zu lernen. In ihrer Freizeit genießt sie es, lange Ausritte in der Natur zu machen oder gemütlich mit ihren Katzen daheim zu lesen. Unter ihrem realen Namen Rebekka Pax hat sie bereits erfolgreich mehrere Romane veröffentlicht.
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Inhaltsangabe: Mit eisiger Miene saß Claire neben ihrem Koffern und Hutschachteln an Deck der Cordilla und starrt zum Ufer. Stella musterte ihre ältere Schwester mitfühlend und nahm ihre Hand. Claire seufzte. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Hatte sie wirklich so viel Angst? Vor der Überfahrt im Ruderboot oder vor ihrem Onkel? "Wir halten immer zusammen, Claire", flüsterte Stella. Zwar hatten sie früher nur wenig gemein, aber die Fremde würde sie zusammenschweißen. "Ich weiß, ich war nicht unbedingt immer für dich da, aber ab heute schwöre ich ..." Nicht ..." Claire begegnete ihrem Blick. In ihren Augen schwammen Tränen. "Gestatte mir doch wenigsten ein Mal, ein Versprechen abzugeben, Schwester." "Schon gut. Ich wünschte nur, ich wäre ein klein wenig wie du, Stella. Du warst immer ein Wildfang. Mutter hat oft versucht, es dir auszutreiben, aber ich glaube, für das Leben, das nun vor uns liegt, bist du weit besser gewappnet als ich. Wer hätte das gedacht." (Quelle des Klappentextes) Meine Meinung: Als ich den Klappentext lass dachte ich erst der verrät ja nicht viel vom allgemeinen Inhalt, oft sind Klappentexte ja eher eine kurze Inhaltsangabe (auf dem Buchrücken ist es übrigens so), aber im nach hinein war ich froh das er uns hier nur gezeigt hat wie die zwei Schwestern so sind für sich und miteinander, denn ich war froh alles andere selbst entdecken zu dürfen. Als wie schon in der Inhaltsangabe zu lesen ist geht es hier in diesem Buch um zwei Schwestern die zu einem anderen Land Reisen, Chile, was ich übrigens total interessant fand, es war mein erste Buch in dem es nach Chile geht, es spielt übrigens um 1859. Ich glaube ich kann euch noch verraten warum die beiden nach Chile reisen, ihre Familie hat kein Geld mehr und deswegen soll Claire die Älter verheiratet werden, mit Shawn ein wohlhabender Schafzüchter. Ich kann nachvollziehen das Claire ziemlich bange ist, sie muss in ein fremdes Land einen fremden Mann heiraten, dabei wäre sie viel lieber ins Kloster gegangen. Das ist schon ganz schön krass, aber Claire überwindet ihre anfänglichen Schwierigkeiten und entwickelt sich weite, auch wenn alles ein wenig länger dauert, und sie hat Glück Shawn scheint auf dem ersten Blick ein sehr netter Mann zu sein. Was man auf dem zweiten Blick sieht müsst ihr selber herausfinden, will nicht zu viel verraten. Stella ist von Natur aus die Abenteurerin, und sie ist ja auch erst einmal nur Mitreisende ihrer Schwester, sie hat genug Zeit sich selbst einen Mann auszusuchen. Und sie liebt das Land auf Anhieb, und das Land auch sie, sie passt da echt gut rein. Doch wie es sich für einen Wildfang gehört gibt es einige Schwierigkeiten und Abenteuer für sie zu überstehen, und auch dazu sage ich nicht mehr. Sorry! Was sehr interessant war wie die Uhreinwohner da leben, wie manche noch in ihren Stämmen Leben, andere für die weißen Arbeiten und sich deren Leben anpassen, und wie sie leider auch gejagt und sehr schlecht von vielen behandelt werden. Wir lernen hier zwei kennen, der eine lebt noch mit seinem Stamm ganz traditionell und der andere Arbeite für Chan. Beide habe ich in mein Herz geschlossen und mit ihnen und ihren Familien gelitten. Fazit: Ein toller historischer Roman, der uns nach Chile entführt, zu einem rauen Land in vielerlei Hinsicht, aber wiederum auch total schön. Die Charaktere schließt man fast alle in sein Herz, keiner ist perfekt, jeder hat Ecken und Macken und das gefällt mit, und jeder von ihnen (es sind noch viel mehr als ich ihr kurz erwähnt habe) bekommt von Rebecca Maly ein passendes Ende.
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Author Description
Rebecca Maly, geboren 1978, arbeitete als Archäologin und Lektorin, bevor sie sich ganz der Schriftstellerei widmete. Die Kultur der Maori lernte sie bereits im Studium kennen, eine Faszination, die bis heute geblieben ist. Die Autorin kann sich nichts Schöneres vorstellen, als ferne Länder zu bereisen und deren Kultur kennen zu lernen. In ihrer Freizeit genießt sie es, lange Ausritte in der Natur zu machen oder gemütlich mit ihren Katzen daheim zu lesen. Unter ihrem realen Namen Rebekka Pax hat sie bereits erfolgreich mehrere Romane veröffentlicht.
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Inhaltsangabe: Mit eisiger Miene saß Claire neben ihrem Koffern und Hutschachteln an Deck der Cordilla und starrt zum Ufer. Stella musterte ihre ältere Schwester mitfühlend und nahm ihre Hand. Claire seufzte. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Hatte sie wirklich so viel Angst? Vor der Überfahrt im Ruderboot oder vor ihrem Onkel? "Wir halten immer zusammen, Claire", flüsterte Stella. Zwar hatten sie früher nur wenig gemein, aber die Fremde würde sie zusammenschweißen. "Ich weiß, ich war nicht unbedingt immer für dich da, aber ab heute schwöre ich ..." Nicht ..." Claire begegnete ihrem Blick. In ihren Augen schwammen Tränen. "Gestatte mir doch wenigsten ein Mal, ein Versprechen abzugeben, Schwester." "Schon gut. Ich wünschte nur, ich wäre ein klein wenig wie du, Stella. Du warst immer ein Wildfang. Mutter hat oft versucht, es dir auszutreiben, aber ich glaube, für das Leben, das nun vor uns liegt, bist du weit besser gewappnet als ich. Wer hätte das gedacht." (Quelle des Klappentextes) Meine Meinung: Als ich den Klappentext lass dachte ich erst der verrät ja nicht viel vom allgemeinen Inhalt, oft sind Klappentexte ja eher eine kurze Inhaltsangabe (auf dem Buchrücken ist es übrigens so), aber im nach hinein war ich froh das er uns hier nur gezeigt hat wie die zwei Schwestern so sind für sich und miteinander, denn ich war froh alles andere selbst entdecken zu dürfen. Als wie schon in der Inhaltsangabe zu lesen ist geht es hier in diesem Buch um zwei Schwestern die zu einem anderen Land Reisen, Chile, was ich übrigens total interessant fand, es war mein erste Buch in dem es nach Chile geht, es spielt übrigens um 1859. Ich glaube ich kann euch noch verraten warum die beiden nach Chile reisen, ihre Familie hat kein Geld mehr und deswegen soll Claire die Älter verheiratet werden, mit Shawn ein wohlhabender Schafzüchter. Ich kann nachvollziehen das Claire ziemlich bange ist, sie muss in ein fremdes Land einen fremden Mann heiraten, dabei wäre sie viel lieber ins Kloster gegangen. Das ist schon ganz schön krass, aber Claire überwindet ihre anfänglichen Schwierigkeiten und entwickelt sich weite, auch wenn alles ein wenig länger dauert, und sie hat Glück Shawn scheint auf dem ersten Blick ein sehr netter Mann zu sein. Was man auf dem zweiten Blick sieht müsst ihr selber herausfinden, will nicht zu viel verraten. Stella ist von Natur aus die Abenteurerin, und sie ist ja auch erst einmal nur Mitreisende ihrer Schwester, sie hat genug Zeit sich selbst einen Mann auszusuchen. Und sie liebt das Land auf Anhieb, und das Land auch sie, sie passt da echt gut rein. Doch wie es sich für einen Wildfang gehört gibt es einige Schwierigkeiten und Abenteuer für sie zu überstehen, und auch dazu sage ich nicht mehr. Sorry! Was sehr interessant war wie die Uhreinwohner da leben, wie manche noch in ihren Stämmen Leben, andere für die weißen Arbeiten und sich deren Leben anpassen, und wie sie leider auch gejagt und sehr schlecht von vielen behandelt werden. Wir lernen hier zwei kennen, der eine lebt noch mit seinem Stamm ganz traditionell und der andere Arbeite für Chan. Beide habe ich in mein Herz geschlossen und mit ihnen und ihren Familien gelitten. Fazit: Ein toller historischer Roman, der uns nach Chile entführt, zu einem rauen Land in vielerlei Hinsicht, aber wiederum auch total schön. Die Charaktere schließt man fast alle in sein Herz, keiner ist perfekt, jeder hat Ecken und Macken und das gefällt mit, und jeder von ihnen (es sind noch viel mehr als ich ihr kurz erwähnt habe) bekommt von Rebecca Maly ein passendes Ende.