Der Ruf des Kiwis
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Beschreibung
Beiträge
Schönes Ende der Triologie. Mir haben alle drei Bücher sehr gut gefallen! Man fühlt mit den Figuren mit, verliebt sich in die Landschaft Neuseelands und lernt viel über die Geschichte des Landes.
Toller dritter Teil! Auch als Hörbuch sehr zu empfehlen!
Schöner Abschluss dieser Familiensaga. Dieser Teil hatte was ganz Eigenes und war in meinem Augen deutlich düsterer als die Teile davor. Hat mir sehr gut gefallen. Werde die Familie rund um Gwyn vermissen.
Letzter Band der Trilogie um Kiward Station und seiner Bewohner... historisches verpackt in einer Familiensaga. Wärmste Empfehlung!
4,5 Sterne Achtung: Spoiler für alle, die die ersten beiden Bände nicht gelesen haben! Neuseeland, 1907: Gloria, die Urenkelin von Gwyneira, ist mittlerweile zwölf Jahre alt. Im Gegensatz zu Ihrer Mutter Kura ist sie nicht musikalisch und möchte am liebsten immer auf ihrer Farm bleiben. Doch dann trifft eine Nachricht ihrer Eltern ein, die mit ihrer Maori-Show durch Europa touren: Gloria soll an einem musisch orientierten Internat in England unterrichtet werden. Obwohl ihre aufgeweckte Cousine Lilian, die Tochter von Elaine und Tim Lambert, mitkommt, beginnt für Gloria damit eine lange Leidenszeit… Der dritte und letzte Teil der Neuseeland-Trilogie von Sarah Lark hat als Schauplatz anders als die ersten beiden Teile nicht nur Neuseeland, sondern auch Cambridge, San Francisco, Australien und Gallipoli. Wieder spielen zwei Frauen bzw. Mädchen die Hauptrolle, allen voran Gloria. Sie ist für mich neben Gwyneira der am besten ausgearbeitete Charakter der ganzen Reihe, mit keiner der anderen Frauen habe ich so mitgelitten wie mit ihr. Insbesondere ihre Leidenszeit am englischen Internat konnte ich sehr gut nachvollziehen. Als die Mädchen schließlich erwachsen werden, wird das Buch deutlich härter, tatsächlich noch brutaler als der zweite Teil. Gewisse Parallelen zum zweiten Teil lassen sich generell nicht leugnen, aber Glorias Geschichte ist doch eine ganz eigene. Sehr gut auch die Schilderungen des grausamen und aussichtslosen Kampfs der neuseeländischen und australischen Truppen in Gallipoli im 1. Weltkrieg. Sehr einfühlsam und ungeschönt beschreibt Sarah Lark die dortigen Geschehnisse aus der Sicht von Gwyneiras Sohn Jack. Nicht nur aufgrund dieser verschiedenen Handlungsstränge hat mir dieser dritte Teil der Trilogie von allen am besten gefallen. Sarah Larks Stil ist ganz wunderbar zu lesen. Einen kleinen Abzug gibt es aufgrund der Vorhersehbarkeit des Endes, das mir ein bisschen zu eingängig war. Ein gelungener, sehr kurzweiliger Roman, nach dessen Lektüre ich beschlossen habe, auch die Kauri-Trilogie von Sarah Lark zu lesen.
3,5/5
Heftige Geschehnisse, aber herzliches Ende
Ein würdiges Ende einer wunderbaren Trilogie! Ich habe alle Bände geliebt, mit den Charakteren mitgelitten und mich geffreut! Ihre Lebenswege begleitet und die Familiengeschichten in mich aufgesogen. Dabei habe ich unfassbar viel über Neuseelands Geschichte, die Maorie-Kultur und nun zuletzt auch den Weltkrieg (speziell die Schlacht um Gallipoli) gelernt. Letztere begegnete mir auf meiner Neuseeland-Reise und ich war beschämt, dass ich nichts darüber wusste. Aber schön, dass ich im Geschichtsunterricht 3x die französische Revolution rauf- und runterbeten musste. So macht Geschichte Spaß und ich kann die Reihe nur jedem ans Herz legen, der beim Lesen des Klappentextes ein gutes Gefühl hat! Sarah Lark ist grandios und es wird nicht die letzte Reihe von ihr gewesen sein, die ich verschlinge!
Hörbuch - Der Ruf des Kiwis
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Beiträge
Schönes Ende der Triologie. Mir haben alle drei Bücher sehr gut gefallen! Man fühlt mit den Figuren mit, verliebt sich in die Landschaft Neuseelands und lernt viel über die Geschichte des Landes.
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Schöner Abschluss dieser Familiensaga. Dieser Teil hatte was ganz Eigenes und war in meinem Augen deutlich düsterer als die Teile davor. Hat mir sehr gut gefallen. Werde die Familie rund um Gwyn vermissen.
Letzter Band der Trilogie um Kiward Station und seiner Bewohner... historisches verpackt in einer Familiensaga. Wärmste Empfehlung!
4,5 Sterne Achtung: Spoiler für alle, die die ersten beiden Bände nicht gelesen haben! Neuseeland, 1907: Gloria, die Urenkelin von Gwyneira, ist mittlerweile zwölf Jahre alt. Im Gegensatz zu Ihrer Mutter Kura ist sie nicht musikalisch und möchte am liebsten immer auf ihrer Farm bleiben. Doch dann trifft eine Nachricht ihrer Eltern ein, die mit ihrer Maori-Show durch Europa touren: Gloria soll an einem musisch orientierten Internat in England unterrichtet werden. Obwohl ihre aufgeweckte Cousine Lilian, die Tochter von Elaine und Tim Lambert, mitkommt, beginnt für Gloria damit eine lange Leidenszeit… Der dritte und letzte Teil der Neuseeland-Trilogie von Sarah Lark hat als Schauplatz anders als die ersten beiden Teile nicht nur Neuseeland, sondern auch Cambridge, San Francisco, Australien und Gallipoli. Wieder spielen zwei Frauen bzw. Mädchen die Hauptrolle, allen voran Gloria. Sie ist für mich neben Gwyneira der am besten ausgearbeitete Charakter der ganzen Reihe, mit keiner der anderen Frauen habe ich so mitgelitten wie mit ihr. Insbesondere ihre Leidenszeit am englischen Internat konnte ich sehr gut nachvollziehen. Als die Mädchen schließlich erwachsen werden, wird das Buch deutlich härter, tatsächlich noch brutaler als der zweite Teil. Gewisse Parallelen zum zweiten Teil lassen sich generell nicht leugnen, aber Glorias Geschichte ist doch eine ganz eigene. Sehr gut auch die Schilderungen des grausamen und aussichtslosen Kampfs der neuseeländischen und australischen Truppen in Gallipoli im 1. Weltkrieg. Sehr einfühlsam und ungeschönt beschreibt Sarah Lark die dortigen Geschehnisse aus der Sicht von Gwyneiras Sohn Jack. Nicht nur aufgrund dieser verschiedenen Handlungsstränge hat mir dieser dritte Teil der Trilogie von allen am besten gefallen. Sarah Larks Stil ist ganz wunderbar zu lesen. Einen kleinen Abzug gibt es aufgrund der Vorhersehbarkeit des Endes, das mir ein bisschen zu eingängig war. Ein gelungener, sehr kurzweiliger Roman, nach dessen Lektüre ich beschlossen habe, auch die Kauri-Trilogie von Sarah Lark zu lesen.
3,5/5
Heftige Geschehnisse, aber herzliches Ende
Ein würdiges Ende einer wunderbaren Trilogie! Ich habe alle Bände geliebt, mit den Charakteren mitgelitten und mich geffreut! Ihre Lebenswege begleitet und die Familiengeschichten in mich aufgesogen. Dabei habe ich unfassbar viel über Neuseelands Geschichte, die Maorie-Kultur und nun zuletzt auch den Weltkrieg (speziell die Schlacht um Gallipoli) gelernt. Letztere begegnete mir auf meiner Neuseeland-Reise und ich war beschämt, dass ich nichts darüber wusste. Aber schön, dass ich im Geschichtsunterricht 3x die französische Revolution rauf- und runterbeten musste. So macht Geschichte Spaß und ich kann die Reihe nur jedem ans Herz legen, der beim Lesen des Klappentextes ein gutes Gefühl hat! Sarah Lark ist grandios und es wird nicht die letzte Reihe von ihr gewesen sein, die ich verschlinge!
Hörbuch - Der Ruf des Kiwis