Der goldne Topf
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Beschreibung
Beiträge
Fantasie und noch mehr Fantasie
Das zweite Werk, was ich von E.T.A. gelesen habe, hat mich ein bisschen verwirrt. Man muss sich beim lesen sehr konzentrieren, da sich Ereignisse oft als Traum, durch einen Rausch oder sonst was als Fantasie entpuppen. Auf jeden Fall gibt es Ähnlichkeiten zu „der Sandmann“.
Ich kann vollkommen nachvollziehen, wieso Menschen, die nicht gerne lesen, nach dieser (in meiner Oberstufe) Schullektüre noch weniger Lust auf lesen haben. Sätze, die über 13, 14 Zeilen gehen, sind auch bei den kleinen Reclam-Heften einfach nicht schön, egal wie nett die Story ist.
Ich mag E.T.A. Hoffmanns düsteren, märchenhaften Erzählstil sehr. Auch Der Goldne Topf ist wieder ein düsteres, verspieltes Märchen, ganz im Stil vom Nußknacker. Das Motiv des Wahnsinns findet sich hier ebenfalls, wenn auch nicht so stark wie bspw. bei Der Sandmann oder Die Elixiere des Teufels. Ich mochte auch hier wieder die Stellen an denen Wahn und Realität verschmelzen.
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Das zweite Werk, was ich von E.T.A. gelesen habe, hat mich ein bisschen verwirrt. Man muss sich beim lesen sehr konzentrieren, da sich Ereignisse oft als Traum, durch einen Rausch oder sonst was als Fantasie entpuppen. Auf jeden Fall gibt es Ähnlichkeiten zu „der Sandmann“.
Ich kann vollkommen nachvollziehen, wieso Menschen, die nicht gerne lesen, nach dieser (in meiner Oberstufe) Schullektüre noch weniger Lust auf lesen haben. Sätze, die über 13, 14 Zeilen gehen, sind auch bei den kleinen Reclam-Heften einfach nicht schön, egal wie nett die Story ist.
Ich mag E.T.A. Hoffmanns düsteren, märchenhaften Erzählstil sehr. Auch Der Goldne Topf ist wieder ein düsteres, verspieltes Märchen, ganz im Stil vom Nußknacker. Das Motiv des Wahnsinns findet sich hier ebenfalls, wenn auch nicht so stark wie bspw. bei Der Sandmann oder Die Elixiere des Teufels. Ich mochte auch hier wieder die Stellen an denen Wahn und Realität verschmelzen.