Der Abschiedsstein

Der Abschiedsstein

von Tad Williams·Buch 2 von 4
Taschenbuch
4.225
MittelalterSchwerterRitterMord

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Beschreibung

»Dieses Werk hat mich inspiriert ›Game of Thrones‹ zu schreiben … es ist eine meiner liebsten Fantasyreihen.«
George R. R. Martin über »Das Geheimnis der großen Schwerter«

Welche Ziele verfolgen aber die geheimnisvollen Elbenvölker der Nornen und Sithi, denen das Land einst gehörte. Der untote Elbenprinz Ineluki kehrt zurück und die Rache an den Menschen für vor langer Zeit erlittenes Unrecht ist nicht mehr fern.

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
896
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Tad Williams, geboren 1957 in Kalifornien, ist Bestsellerautor und für seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, darunter Otherland, Shadowmarch, und Das Geheimnis der Großen Schwerter bekannt. Seine Bücher, die Genres erschaffen und bisherige Genre-Grenzen gesprengt haben, wurden weltweit mehrere zehn Millionen Male verkauft.

Beiträge

13
Alle
4.5

Wenn ich könnte würde ich Band 3 auch direkt lesen aber der kommt er im Oktober! 😣

Auch in Band 2 reisen unsere Helden weiter durch Osten Ard und lernen altes kennen und finden neues! Ich liebe Binabik und Seoman einfach aber auch Sludig mag ich sehr. Ich liebe die Bücher sehr. Kein Romance, kein Einheitsbrei wie fast 90% grade auf dem Markt. Einfach nur gute alte Fantasy. Ich Liebs!

5

Klassische High Fantasy wie es sie heutzutage nur noch selten gibt.

"Seltsam, wie die Zukunft untrennbar mit der Vergangenheit verknüpft zu sein schien, sodass beide sich um die Gegenwart drehten wie in einem riesigen Rad ..." Tad Williams' "Der Abschiedsstein" ist der zweite Band seiner wirklich unglaublich bildgewaltigen High Fantasy Reihe über Osten Ard. Übersetzt aus dem Amerikanischen von Verena C. Harksen. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht so viel verraten, da es sich hier um den zweiten Band handelt und ich euch nicht spoilern mag. Der zweite Band ist in Teilen recht komplex, denn im Gegensatz zum ersten Band, wo wir die meiste Zeit mit Simon verbringen, verfolgen wir nun noch mehr Handlungsstränge. Denn die Gefährten müssen sich trennen oder werden unfreiwillig getrennt. Hinzu kommen nun auch noch die Nebencharaktere, die zwar im ersten Band auch schon mehr oder weniger präsent sind, wie die oberste Kammerfrau vom Hochhorst Rachel, die hier eine wirkliche tolle Rolle zugedacht bekommen hat, und der Jäger Ingen Jegger. Letzterem folge ich nicht ganz so gerne, einfach weil ich ihn überhaupt nicht ausstehen kann. Zum Glück ist sein Bühnenanteil sehr gering. Den Schreibstil von Williams mag ich sehr, hier weiß jemand definitiv mit Worten umzugehen, und an dieser Stelle muss auch die Übersetzerin gelobt werden, die einen großartigen Job gemacht hat und genau die richtigen Worte findet. Und auch wenn seitenweise kaum etwas passiert, schreibt Williams doch so eindringlich, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen kann, weil die Story einen richtigen Sog entwickelt. Tad Williams hat hier wirklich wieder Großartiges geschaffen. Eine wundervolle Welt mit sehr lebendigen Charakteren, die sowohl hassenswert wie liebenswert sind. Mein Star ist definitiv der Troll Binabik 🥰 Ich liebe es wie er redet, sein unglaublich großes Herz und seine Treue zu seinen Gefährten. Ich liebe diese Reihe bisher wirklich sehr und genieße jeden Moment, den ich in diese Geschichte abtauchen kann.

Klassische High Fantasy wie es sie heutzutage nur noch selten gibt.
3.5

Die Geschichte war gut aber diesmal zog sie sich für mich mehr in die Länge als der erste Teil. Hab oft gemerkt, dass ich mit den Gedanken sehr oft abgeschweift bin. Hoffe der dritte Teil wird besser

5

𝐃𝐞𝐫 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐬𝐬𝐭𝐞𝐢𝐧 ist Band zwei in das Geheimnis der grossen Schwerter, der ersten Unterreihe von Osten Ard. Ich habe dieses Buch ausserordentlich genossen und zwar noch ein bischen mehr als Band 1. Hier war der Plot einfach unheimlich ziehend. Anders als im Drachenbeinthron gab es hier nicht so viele Längen und das Verhältnis zwischen Hingrundgeschichte und aktiver Handlung war für mich hier besonders gut gelungen. Wir erleben viele unserer Hauptprotagonisten in verschiedene Gruppen aufgeteilt, wie sie über die Karte wandern, ihren Zielorten entgegen. Hauptziel in diesem Band ist der sogenannte Abschiedsstein in den Graslanden. Aber um dort anzukommen, müssen viele gefährliche Abenteuer überstanden werden. Simon ist nun ein junger Mann, der das Schwert Dorn trägt und mehr und mehr in seine Rolle hineinwächst. Die Bedrohungen dieser Welt, Ineluki, die Nornen und Berater Pyrates wurden für mich greifbarer. Es gab so viel mehr Hintergrundinformationen zum Gesantverständnis - für mich ein absolut gelungener und spannender zweiter Band.

Post image
4.5

Eine sehr gelungene Reihenfortsetzung, die weiterhin Lust auf mehr "Osten Ard" macht 💚

𝕃𝔼𝕊𝔼-𝔼𝕀ℕ𝔻ℝ𝕌ℂ𝕂 Tad Williams - Der Abschiedsstein (Das Geheimnis der großen Schwerter #2) "𝑬𝒊𝒏𝒇𝒂𝒄𝒉𝒆 𝑨𝒏𝒕𝒘𝒐𝒓𝒕𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒊𝒆 𝑭𝒓𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒔 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏𝒔. 𝑫𝒂𝒔 𝒘ä𝒓𝒆 𝒁𝒂𝒖𝒃𝒆𝒓𝒆𝒊 𝒋𝒆𝒏𝒔𝒆𝒊𝒕𝒔 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒏 𝒁𝒂𝒖𝒃𝒆𝒓𝒔, 𝒅𝒆𝒏 𝒊𝒄𝒉 𝒋𝒆 𝒈𝒆𝒔𝒆𝒉𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒃𝒆." (S. 236) Dies ist mal wieder eines von mindestens 10 Zitaten, welche ich gerne mit euch geteilt hätte. Denn ihr wisst es vielleicht noch aus dem Leseeindruck von Band 1: dieses Buch strotzt nur so vor kreativer, phantastischer Poesie, ohne dabei kitschig oder überzogen zu sein. Zur Handlung kann ich natürlich nicht viel sagen. Außer, dass ich es super finde, dass bei Band 2 eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse geliefert wurde - bei längeren Reihen sollte das der absolute Standard sein. Die Handlung geht in Band 2 nahtlos weiter und auch hier erleben wir unsere Figuren wieder größtenteils auf Reisen. Die Handlung selbst empfand ich deutlich langsamer als im letzten Drittel des ersten Bandes, was mich aber gar nicht gestört hat. Denn womit auch dieser Band wieder punktete: das Worldbuilding bzw. der weitere Aufbau dieser gewaltigen alten Völker, Mächte und Kräfte, die so allumfassend scheinen, dass sie kaum greifbar sind. Dabei lernen wir die ursprünglicher der Welt Osten Ards immer mehr kennen und können uns ein immer umfassenderes Bild davon knüpfen. Gewöhnen musste ich mich zunächst an die vielen neu hinzugekommenen Perspektiven der einzelnen Figuren, allerdings gewöhnt man sich doch schnell daran und es macht die Geschichte noch um einiges vielfältiger und spannender. Einige der Charaktere sind mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen. Positiv aufgefallen ist mir der authentische Umgang der Figuren untereinander, bei denen man sich auch mal entschuldigt oder schämt. Das macht sie umso nahbarer. Völlig begeistert hat mich mal wieder das Ende. Die einzelnen Perspektiven und Fäden haben sich gegen Ende immer weiter zusammengestrickt und sind in einem regelrechten Knall "explodiert", wie schon in Teil 1. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht und möchte unbedingt mehr über die Geschichte Osten Ards, v.a. auch über die Zida'ya, die Hikeda'ya und die Tinukeda'ya sowie das Geheimnis der großen Schwerter erfahren! 𝑨𝒖𝒄𝒉 𝒅𝒖, 𝑴𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏𝒌𝒊𝒏𝒅, 𝒘𝒆𝒊ß𝒕, 𝒘𝒂𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒐𝒅 𝒃𝒆𝒅𝒆𝒖𝒕𝒆𝒕. 𝑬𝒔 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑮𝒆𝒔𝒊𝒄𝒉𝒕. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒐𝒃𝒘𝒐𝒉𝒍 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒐𝒅 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝑺𝒄𝒉𝒘𝒆𝒓𝒘𝒊𝒆𝒈𝒆𝒏𝒅𝒆𝒔 𝒊𝒔𝒕, 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑻𝒐𝒅 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒆𝒓𝒃𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒔𝒐 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒘𝒊𝒆 𝒅𝒊𝒆 𝑩𝒍ä𝒕𝒕𝒆𝒓 𝒊𝒎 𝑾𝒂𝒏𝒅𝒆𝒍 𝒅𝒆𝒓 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆𝒔𝒛𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏. (S. 779)

Eine sehr gelungene Reihenfortsetzung, die weiterhin Lust auf mehr "Osten Ard" macht 💚
4.5

Eine deutliche Steigerung zu Band 1!

„Der Abschiedsstein“ von Tad Williams ist der zweite Band der Osten Ard Saga. In diesem epischen Fantasy-Werk liegt über dem einst so schönen Land Osten Ard der düster drohende Schatten des untoten Elbenprinzen Ineluki, der als Sturmkönig die Herrschaft der Elben erneuern und die Menschheit ausrotten will, um altes Unrecht zu rächen. Begleitet von der geheimnisvollen Nornenkönigin Utuk’ku, die ihre Jahrtausende hinter einer Silbermaske verbirgt, setzen die Simon und seine Gefährten ihre Reise quer durch Osten Ard fort. In diesen Teil habe ich deutlich besser hineingefunden als noch in den ersten. Es gibt kaum Längen, anders als im ersten Teil. Die Erzählung fließt geschmeidig voran, und die Handlung zieht den Leser von Seite zu Seite, ohne, dass es Stellen gibt, an denen man aufgrund von Tad Williams doch sehr ausschweifenden Stils hängen bleibt. Das Einzige, worüber ich an manchen Stellen gestolpert bin, ist der Umfang einiger Kapitel, die für meinen Geschmack viel zu lang geraten sind. Die Handlung wird wieder aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt – von bereits bekannten Charakteren, die an verschiedenen Orten im ganzem Reich unterwegs sind, mit unterschiedlichen Zielen und Missionen. Die Vielschichtigkeit der Erzählperspektiven verleiht dem Buch eine besondere Tiefe und ermöglicht es dem Leser, die Welt von Osten Ard aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Motivationen und inneren Konflikte, die das Gesamtbild der Saga ergänzen und bereichern. Tad Williams webt ein komplexes Netz aus Intrigen, Freundschaften und Schicksalen, das den Leser in seinen Bann zieht und ihn auf eine unvergessliche Reise durch Osten Ard mitnimmt. Bei aller Komplexität nehmen die unterschiedlichen Charaktere einen enormen Raum im Buch ein. Jeder von ihnen trägt eine einzigartige Perspektive bei, die das Gewebe der Geschichte bereichert. Tad Williams versteht es meisterhaft, die Vielfalt der Charaktere zu nutzen, um die Welt von Osten Ard lebendig werden zu lassen. Allerdings sorgt die schiere Masse an relevanten Figuren auch dafür, dass man leicht den Überblick darüber verliert, wer jetzt eigentlich wer ist. Gerade, wenn man wie ich ein furchtbares Namensgedächtnis hat. Wie gut, dass es für solche Fälle wie auch schon im ersten Teil ein Glossar gibt, das den Leser darüber aufklärt, wer zum Kuckuck eigentlich die Figur ist, um die es gerade geht. „Der Abschiedsstein“ setzt die epische Reise der Osten Ard Saga auf beeindruckende Weise fort. Tad Williams entführt uns erneut in eine Welt voller Spannung, gefährlicher Wendungen und liebenswerter Charaktere. Ihre Geschichten fesseln den Leser, während er mit ihnen mitfiebert und mitleidet. Wer den ersten Teil genossen hat, wird auch von diesem Buch begeistert sein.

3.5

Ich bin etwas zwiegespalten zum Zweiten Teil der Reihe "Das Geheimnis der Großen Schwerter". Ich mag die Welt und die Charaktere sehr gerne aber es fühlt sich an als würde nicht viel passieren. Im Gegensatz zum ersten Band liest man in "Der Abschiedsstein" aus mehreren Perspektiven. Das fand ich soweit auf jeden Fall spannender, hat allerdings dafür gesorgt, dass nicht so viel Zeit vergeht. Im ersten Band gab es noch einige Zeitsprünge, sodass mehrere Jahre vergingen. Hier dagegen vergehen nur ein paar Monate. Und die meisten Charaktere befinden sich fast das gesamte Buch lang von Punkt A nach Punkt B (zum Abschiedsstein). Dazu kommt der sehr ausschweifende Schreibstil von Tad Williams und so bleibt das Gefühl bei mir, dass nicht viel erreicht wurde trotz über 800 Seiten. Der Schreibstil ist natürlich Geschmacksache, ich mochte ihn generell auch sehr, allerdings bewegt man sich für einen Geschmack zu wenig vom Fleck dabei. Daher möchte ich hier zur Handlung auch gar nicht so viel sagen. Es wirkt alles eher so als würde etwas vorbereitet werden, was in den nächsten Bänden noch kommt. Die spannendsten Kapitel waren für mich die von Isgrimnur, Eolair und Guthwulf. Leider gab es davon aber nicht so viele. Bei Miriamel weiß ich überhaupt nicht, wo das hinführen soll. Wenn sie nicht im Buch gewesen wäre, hätte es für die Handlung eigentlich kaum einen Unterschied gemacht. Bei Deornoth und Prinz Josua ist zumindest einiges passiert. Bei Simon ebenfalls aber da wurde gegen Ende eine vollkommen dämliche Entscheidung getroffen, die ihn massiv beeinflusst aber auch nur wieder das Voranschreiten der Handlung aufgehalten und für mich auch überhaupt keinen Sinn ergeben hat. Wenn die hier aufgebauten Handlungsstränge in den verbleibenden Bänden gut zu Ende gebrachtv werden, werde ich wahrscheinlich auch etwas positiver über dieses Buch denken aber für sich alleinstehend fand ich Der Abschiedsstein leider etwas enttäuschend. Einen dicken Pluspunkt gibt es auf jeden Fall noch für die Zusammenfassung von Band 1 am Anfang. Ich wünschte das würden mehrere Bücher so machen.

4

Lange Reise - actionreiches Ende

4.5

In Abschiedstein vertieft Tad Williams die komplexe Handlung seiner Fantasy-Saga. Die Charaktere entwickeln sich weiter , neue Schauplätze werden eingeführt und die Bedrohung durch die dunklen Mächte nimmt zu . Williams Schreibstil ist detailreich und atmosphärisch versteht es , den Leser in seine Welt zu entführen. Die Spannung steigt kontinuierlich an und man fiebert mit den Protagonisten mit, die vor immer neuen Herausforderungen stehen. Einzig die Länge des Buches könnte einige Leser abschrecken.

5

Absolutes Fantasy Epos Dieses Buch zu lesen ist immer wieder eine Freude Wenn man das Buch nach vielen Jahren nocheinmal gelesen hat kommen einem die parallelen zu Herr der Ringe und Das Lied von Eis und Feuer sehr klar vor Ich kann es jedem Fantasy Fan nur ans Herz legen 🥰😊

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