The Heart of What Was Lost: A Novel of Osten Ard (Memory, Sorrow & Thorn)
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Beschreibung
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Tad Williams Fantasy-Saga "Das Geheimnis der großen Schwerter" gehört zu meinen Lieblingsreihen in diesem Genre, die ich vor über 20 Jahren das erste Mal gelesen und vor gar nicht langer Zeit komplett noch einmal als Hörbücher genossen habe. Ich war sehr gespannt darauf, ob es Tad Williams gelingt, an die Reihe anzuknüpfen und dieses typische "Osten-Ard-Gefühl" zu erzeugen (die Fans der Reihe wissen sicher, was ich meine). Das ist ihm sogar herausragend gut gelungen! Dadurch, dass er hier die Nornen ausführlich zu Wort kommen lässt, ist die Geschichte auch entsprechend düster geworden. Ich fand es sehr spannend, mal die andere Seite zu betrachten. Und dann trifft man natürlich ein paar alte Bekannte von denen mir besonders zwei damals sehr ans Herz gewachsen sind. Herzog Isgrimnur ist immer noch der alte Haudegen mit Verantwortungsbewusstsein, Sludig immer noch der, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Ich habe beide sofort wieder "erkannt". Bedingt durch die von Andreas Fröhlich so großartig vorgelesenen Hörbücher, der jeder Figur eine ganz eigene Stimme verleiht, hatte ich auch sofort genau diese wieder im Ohr. Ich habe auch fest vor, das Hörbuch zu diesem Buch auf Deutsch zu hören. :-) Einen großen Teil der Geschichte begleitet man als Leser die beiden einfachen Soldaten Porto und Endri. Dass das Soldatenleben auch in Fantasy-Welten kein Zuckerschlecken ist, stellt Tad Williams hier sehr gut dar. Ob einer der beiden (oder beide?) auch in der künftigen Trilogie eine Rolle spielen darf und welchen Einfluss die Geschichte rund um "Das Herz der verlorenen Dinge" auf diese haben wird, die ja 30 Jahre später handeln soll, darauf bin ich sehr gespannt. Das Buch hat mir jedenfalls große Lust auf "Die Hexenholzkrone" gemacht.
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Tad Williams Fantasy-Saga "Das Geheimnis der großen Schwerter" gehört zu meinen Lieblingsreihen in diesem Genre, die ich vor über 20 Jahren das erste Mal gelesen und vor gar nicht langer Zeit komplett noch einmal als Hörbücher genossen habe. Ich war sehr gespannt darauf, ob es Tad Williams gelingt, an die Reihe anzuknüpfen und dieses typische "Osten-Ard-Gefühl" zu erzeugen (die Fans der Reihe wissen sicher, was ich meine). Das ist ihm sogar herausragend gut gelungen! Dadurch, dass er hier die Nornen ausführlich zu Wort kommen lässt, ist die Geschichte auch entsprechend düster geworden. Ich fand es sehr spannend, mal die andere Seite zu betrachten. Und dann trifft man natürlich ein paar alte Bekannte von denen mir besonders zwei damals sehr ans Herz gewachsen sind. Herzog Isgrimnur ist immer noch der alte Haudegen mit Verantwortungsbewusstsein, Sludig immer noch der, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Ich habe beide sofort wieder "erkannt". Bedingt durch die von Andreas Fröhlich so großartig vorgelesenen Hörbücher, der jeder Figur eine ganz eigene Stimme verleiht, hatte ich auch sofort genau diese wieder im Ohr. Ich habe auch fest vor, das Hörbuch zu diesem Buch auf Deutsch zu hören. :-) Einen großen Teil der Geschichte begleitet man als Leser die beiden einfachen Soldaten Porto und Endri. Dass das Soldatenleben auch in Fantasy-Welten kein Zuckerschlecken ist, stellt Tad Williams hier sehr gut dar. Ob einer der beiden (oder beide?) auch in der künftigen Trilogie eine Rolle spielen darf und welchen Einfluss die Geschichte rund um "Das Herz der verlorenen Dinge" auf diese haben wird, die ja 30 Jahre später handeln soll, darauf bin ich sehr gespannt. Das Buch hat mir jedenfalls große Lust auf "Die Hexenholzkrone" gemacht.