Das Lied der Maori
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Beschreibung
Beiträge
Sehr gut geschriebener Roman um Liebe Intrigen und Geschäfte. Teilweise etwas langatmig, aber sonst gut geschrieben.
Was für starke Frauen! Als Hörbuch spitze! Sehr zu empfehlen!
Schöne spannende Geschichte. Wieder erbarmungslos und hart. Tolle starke Figuren die einem zwar nicht immer sympathisch sind aber doch iwie berühren können. Für mich sogar besser als Teil eins. Mir hat es sehr gut gefallen dass wir dieselben Familien weiter begleiten. So langsam wächst man zusammen 😁
Wie auch bei Band 1 "Im Land der weißen Wolke" bin ich durch die Seiten geflogen und habe jede einzelne genossen! Es kommen keine Längen auf und ich mochte sowohl Geschichte als auch Charaktere unheimlich gerne. Sarah Lark schreibt so toll, dass man die Liebe zu Neuseeland spüren kann. Kein Kitsch-Roman, dafür viel Familien-Tragik und starke Personen. Wer Band 1 mochte wird auch Band 2 lieben, zumal liebgewonnene Charaktere aus dem ersten Teil wieder einen Auftritt haben, dazu aber die Nachkommen eine Hauptrolle einnehmen! band 3 wird sicher auch gelesen...
Zuviel Gewalt und Übergriffe männlicher Geschöpfe
In der Fortsetzung von “Im Land der weißen Wolke” geht es hauptsächlich um die Enkelinnen der Heldinnen des ersten Buchs, Gwyneira und Helen. Kura, die Tochter von Gwyneiras Sohn Paul und der Maori Marama ist die Erbin von Kiward Station. Für Schafzucht interessiert sie sich jedoch herzlich wenig. Sie ist bildschön und will vor allem eines: eine erfolgreiche Sängerin werden. Elaine ist die Tochter von Helens Sohn Ruben und Gwyneiras Tochter Fleurette. Sie ist ein aufgewecktes junges Mädchen, das sich wie ihre Großmutter Gwyn für Hunde und Pferde interessiert und sich auf einer Schaffarm am wohlsten fühlt. Es kommt, wie es kommen muss: Die beiden verlieben sich zunächst einmal in denselben Mann. Und das hat Konsequenzen. Teil 2 der Trilogie lässt sich genauso gut lesen wie Band 1, sodass die 800 Seiten niemanden abschrecken müssen. Mit Elaine hat das Buch auch eine sympathische Hauptfigur, obwohl sie zunächst noch etwas naiv ist. Kura ist hingegen weniger sympathisch – sie möchte man die meiste Zeit einfach nur übers Knie legen – im Laufe des Buchs macht jedoch auch sie so einige Veränderungen durch. Die Geschichte - und das ist die kleine Schwäche dieses Buchs – ist stellenweise tatsächlich etwas vorhersehbar und fällt damit gegenüber “Im Land der weißen Wolke” etwas ab. Ich fand sie auch manchmal ganz schön brutal. Die Beschreibung der Entwicklung der Südinsel von Neuseeland im späten 18. Jahrhundert ist gut gelungen. Sehr interessant fand ich die Spielarten der Maori-Musik, die in dem Buch eine wichtige Rolle spielt. Alles in allem bietet Sarah Lark uns auch hier wieder beste Unterhaltung. Deshalb gebe ich auch hier wieder 4 von 5 Sternen. Ich freue mich schon auf den letzten Teil der Trilogie (Der Ruf des Kiwis)!
simple story mit viel hin und her und natürlich einem happy end am ende. aber schön zu lesen und sowas braucht man manchmal einfach :)
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Beiträge
Sehr gut geschriebener Roman um Liebe Intrigen und Geschäfte. Teilweise etwas langatmig, aber sonst gut geschrieben.
Was für starke Frauen! Als Hörbuch spitze! Sehr zu empfehlen!
Schöne spannende Geschichte. Wieder erbarmungslos und hart. Tolle starke Figuren die einem zwar nicht immer sympathisch sind aber doch iwie berühren können. Für mich sogar besser als Teil eins. Mir hat es sehr gut gefallen dass wir dieselben Familien weiter begleiten. So langsam wächst man zusammen 😁
Wie auch bei Band 1 "Im Land der weißen Wolke" bin ich durch die Seiten geflogen und habe jede einzelne genossen! Es kommen keine Längen auf und ich mochte sowohl Geschichte als auch Charaktere unheimlich gerne. Sarah Lark schreibt so toll, dass man die Liebe zu Neuseeland spüren kann. Kein Kitsch-Roman, dafür viel Familien-Tragik und starke Personen. Wer Band 1 mochte wird auch Band 2 lieben, zumal liebgewonnene Charaktere aus dem ersten Teil wieder einen Auftritt haben, dazu aber die Nachkommen eine Hauptrolle einnehmen! band 3 wird sicher auch gelesen...
Zuviel Gewalt und Übergriffe männlicher Geschöpfe
In der Fortsetzung von “Im Land der weißen Wolke” geht es hauptsächlich um die Enkelinnen der Heldinnen des ersten Buchs, Gwyneira und Helen. Kura, die Tochter von Gwyneiras Sohn Paul und der Maori Marama ist die Erbin von Kiward Station. Für Schafzucht interessiert sie sich jedoch herzlich wenig. Sie ist bildschön und will vor allem eines: eine erfolgreiche Sängerin werden. Elaine ist die Tochter von Helens Sohn Ruben und Gwyneiras Tochter Fleurette. Sie ist ein aufgewecktes junges Mädchen, das sich wie ihre Großmutter Gwyn für Hunde und Pferde interessiert und sich auf einer Schaffarm am wohlsten fühlt. Es kommt, wie es kommen muss: Die beiden verlieben sich zunächst einmal in denselben Mann. Und das hat Konsequenzen. Teil 2 der Trilogie lässt sich genauso gut lesen wie Band 1, sodass die 800 Seiten niemanden abschrecken müssen. Mit Elaine hat das Buch auch eine sympathische Hauptfigur, obwohl sie zunächst noch etwas naiv ist. Kura ist hingegen weniger sympathisch – sie möchte man die meiste Zeit einfach nur übers Knie legen – im Laufe des Buchs macht jedoch auch sie so einige Veränderungen durch. Die Geschichte - und das ist die kleine Schwäche dieses Buchs – ist stellenweise tatsächlich etwas vorhersehbar und fällt damit gegenüber “Im Land der weißen Wolke” etwas ab. Ich fand sie auch manchmal ganz schön brutal. Die Beschreibung der Entwicklung der Südinsel von Neuseeland im späten 18. Jahrhundert ist gut gelungen. Sehr interessant fand ich die Spielarten der Maori-Musik, die in dem Buch eine wichtige Rolle spielt. Alles in allem bietet Sarah Lark uns auch hier wieder beste Unterhaltung. Deshalb gebe ich auch hier wieder 4 von 5 Sternen. Ich freue mich schon auf den letzten Teil der Trilogie (Der Ruf des Kiwis)!
simple story mit viel hin und her und natürlich einem happy end am ende. aber schön zu lesen und sowas braucht man manchmal einfach :)