Das Licht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
T.C. Boyle wurde 1948 in Peekskill, im Hudson Valley, geboren und wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf. Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Heute lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Kalifornien. Bis ins Jahr 2012 unterrichtete er an der University of Southern California in Los Angeles 'Creative Writing'. Für seinen 1987 erschienenen Roman "World´s End" erhielt Boyle den PEN/Faulkner-Preis.
Beiträge
Fitz, Anfang der 60er Jahre Doktorand in Harvard, wird eines Tages auf eine LSD-Party seines Professors Timothy Leary eingeladen. Was anfänglich noch wissenschaftlichen Zwecken dient oder zumindest damit verbrämt wird, ändert letztendlich Fitz' Leben. Er verbringt erst zwei Sommer mit Frau und Kind in Mexiko mit Learys Truppe und anschließend in der Kommune Millbrook, wo aber die großen Visionen mehr oder weniger an der Realität scheitern... Ich lese gern Bücher von T.C. Boyle, insofern bin ich dem Autor gegenüber vermutlich ein wenig voreingenommen. Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, auch wenn ich mir ein versöhnlicheres Ende für Fitz und seine Familie gewünscht hätte. Aber das hätte vermutlich das Scheitern von Utopien an der Realität nicht so gut illustriert.
Boyle beschreibt hier gut wie man trotz Ziel, abhängig werden kann. Die Stimmungen von Fitz und co sind eig zu jedem Zeitpunkt sehr gut fühlbar. Hat sehr Spaß gemacht das Buch zu lesen.
In anderen Reviews habe ich gelesen das sich die Thematik rund um die Sessions mit dem all umwogendem LSD-25 ständig wiederholt. Ja, das stimmt, aber es wird finde ich nicht langweilig sondern, war es für mich eher spannend. Ich wollte wissen was denn jetzt passieren würde, in was die Geschichte nun endet und wohin es führt oder was für Erkenntnisse daraus entstehen würden. Wenn man sich auf das akademische Interesse der Gruppe an dem “Experiment”, welches sich immer weiter davon entfernt, einlässt dann kann man sehr viel Spaß mit diesem Buch haben. Und die verschiedenen Gefühle von den Charakteren nachvollziehen und selbst mit fühlen. 4 Sterne weil wenn es auch perfekt ist, kann es noch perfekter sein 🤝😂 Sonst würde es ja heißen das auch der Autor nicht writer entwicklen könnte 🤝

T.C. Boyle ist ein grossartiger Schriftsteller. Er ist ein exzellenter Beobachter und beschreibt seine Personen, die Handlungsorte und die Ereignisse immer sehr detailliert. Man fühlt sich wirklich in Learys Hexenküche versetzt, wenn man sieht, wie sein Doktorrand Fitz und dessen Frau Joanie immer weiter in den Abwärsrausch der Parallelwelt geraten. Auch wenn Boyle keineswegs die Probleme der Droge und deren Auswirkungen verharmlost, hatte ich das Gefühl, dass man sich auf einem grossen LSD Trip befindet. Als Kind der 70er bin ich da wohl eher voreingenommen. Für mich ist es eines der schwächeren Bücher von T.C. Boyle.
Mega schlechtes Ende, viele Längen.
keine Handlung und seeehr langatmig und schwierig zu lesen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
T.C. Boyle wurde 1948 in Peekskill, im Hudson Valley, geboren und wuchs in schwierigen Familienverhältnissen auf. Nach ausschweifenden Jugendjahren in der Hippie- und Protestbewegung der 60er Jahre war Boyle Lehrer an der High School in Peekskill und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten in namhaften Zeitschriften. Heute lebt er mit seiner Frau und drei Kindern in Kalifornien. Bis ins Jahr 2012 unterrichtete er an der University of Southern California in Los Angeles 'Creative Writing'. Für seinen 1987 erschienenen Roman "World´s End" erhielt Boyle den PEN/Faulkner-Preis.
Beiträge
Fitz, Anfang der 60er Jahre Doktorand in Harvard, wird eines Tages auf eine LSD-Party seines Professors Timothy Leary eingeladen. Was anfänglich noch wissenschaftlichen Zwecken dient oder zumindest damit verbrämt wird, ändert letztendlich Fitz' Leben. Er verbringt erst zwei Sommer mit Frau und Kind in Mexiko mit Learys Truppe und anschließend in der Kommune Millbrook, wo aber die großen Visionen mehr oder weniger an der Realität scheitern... Ich lese gern Bücher von T.C. Boyle, insofern bin ich dem Autor gegenüber vermutlich ein wenig voreingenommen. Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, auch wenn ich mir ein versöhnlicheres Ende für Fitz und seine Familie gewünscht hätte. Aber das hätte vermutlich das Scheitern von Utopien an der Realität nicht so gut illustriert.
Boyle beschreibt hier gut wie man trotz Ziel, abhängig werden kann. Die Stimmungen von Fitz und co sind eig zu jedem Zeitpunkt sehr gut fühlbar. Hat sehr Spaß gemacht das Buch zu lesen.
In anderen Reviews habe ich gelesen das sich die Thematik rund um die Sessions mit dem all umwogendem LSD-25 ständig wiederholt. Ja, das stimmt, aber es wird finde ich nicht langweilig sondern, war es für mich eher spannend. Ich wollte wissen was denn jetzt passieren würde, in was die Geschichte nun endet und wohin es führt oder was für Erkenntnisse daraus entstehen würden. Wenn man sich auf das akademische Interesse der Gruppe an dem “Experiment”, welches sich immer weiter davon entfernt, einlässt dann kann man sehr viel Spaß mit diesem Buch haben. Und die verschiedenen Gefühle von den Charakteren nachvollziehen und selbst mit fühlen. 4 Sterne weil wenn es auch perfekt ist, kann es noch perfekter sein 🤝😂 Sonst würde es ja heißen das auch der Autor nicht writer entwicklen könnte 🤝

T.C. Boyle ist ein grossartiger Schriftsteller. Er ist ein exzellenter Beobachter und beschreibt seine Personen, die Handlungsorte und die Ereignisse immer sehr detailliert. Man fühlt sich wirklich in Learys Hexenküche versetzt, wenn man sieht, wie sein Doktorrand Fitz und dessen Frau Joanie immer weiter in den Abwärsrausch der Parallelwelt geraten. Auch wenn Boyle keineswegs die Probleme der Droge und deren Auswirkungen verharmlost, hatte ich das Gefühl, dass man sich auf einem grossen LSD Trip befindet. Als Kind der 70er bin ich da wohl eher voreingenommen. Für mich ist es eines der schwächeren Bücher von T.C. Boyle.