Das Fest der Weihnachtsschwestern
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Morgan ist eine gefeierte Bestsellerautorin mit mehr als 21 Millionen verkauften Büchern weltweit. Ihre humorvollen, warmherzigen Liebes- und Frauenromane haben Fans auf der ganzen Welt. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von London, wo der Regen sie regelmäßig davon abhält, ihren Schreibplatz zu verlassen.
Beiträge
Das war ein Weihnachtsbuch ganz nach meinem Geschmack: Romantisch, mit ein bisschen Tiefgang und vor allem mit viel vorweihnachtlicher Atmosphäre. In Sarah Morgans Buch steht wieder mal die Familie, die Liebe zueinander und der Zusammenhalt, aber auch das daraus resultierende Konfliktpotenzial im Vordergrund. Der Autorin gelang es spielend Emotionen in mir zu wecken. Sie brachte mich zum Schmunzeln und entlockte mir ein Tränchen. Kurz: Für Weihnachtsbuchliebhaber:innen zu empfehlen.
Wenn ich Weihnachtsbücher lese, erwarte ich neben ein bisschen Weihnachtsgemütlichkeit eigentlich nichts. Manchmal ist die Geschichte gut, meist aber eher flach. Dieses Buch hat mich ehrlich überrascht. Ja, auch hier war die Story vorhersehbar. Aber gleichzeitig wirklich gut zu lesen und unterhaltsam. Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Wieder eine tolle Geschichte von Sarah Morgan. Eine typische Weihnachtsgeschichte über Familiendrama, Liebe und Familienzusammenhalt. Alle Protas waren mir sehr sympathisch und das Buch hat sich gut lesen lassen.
Weihnachtliches Setting in Schottland
Sarah Morgan hat auch hier einen echten Wohlfühlroman geschrieben. Das Buch verbreitet den von ihr gewohnten Weihnachtszauber mit allem was dazu gehört: Kekse backen, Weihnachtsbaum aussuchen, Schneemann bauen usw. 🎄 Es ist hauptsächlich aus der Sicht der Schwestern Samantha und Ella sowie ihrer Mutter Gayle geschrieben. Sie haben alle so mit ihren Problemen aus der Vergangenheit zu kämpfen und lernen im Laufe des Buches immer mehr übereinander und wachsen miteinander über sich hinaus. Nebenbei gibt es dann auch noch eine süße Liebesgeschichte. Als Setting hat Sarah Morgan das verschneite Schottland gewählt. Das winterliche Flair ist traumhaft beschrieben und wer möchte schon nicht gerne mal Rentiere streicheln oder eine Kutschfahrt durch verschneite Wälder unternehmen? 😉 Für mich war es eine richtige Wohlfühlgeschichte, in die ich problemlos eintauchen konnte und die einem die Bedeutung von Familie noch einmal klarer werden lässt. Ein perfekter Roman für die kalte Jahreszeit!
Wieder einmal hat es Sarah Morgan geschafft mich direkt in den Bann einer ihrer Geschichten zu nehmen. Auch in diesem Buch findet man ihren gewohnt lockeren, humorvollen Schreibstil, der es dennoch trotzdem schafft, die Ernsthaftigkeit der Geschichte hervorzuheben. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Schwestern Samantha und Ella sowie ihrer Mutter Gayle. Nach einem Zerwürfnis zwischen Gayle und ihren Töchtern, haben die beiden Geschwister gut fünf Jahre keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter gehabt. Eine lange Zeit, in der sehr viel geschehen ist. Durch einen Unfall, führt es schließlich dazu, dass Gayle nun aber unbedingt Weihnachten mit ihren beiden Töchtern verbringen möchte. Das, dieses Weihnachtsfest allerdings etwas größer und mit mehr Menschen stattfinden wird, kann Gayle zunächst beim besten Willen nicht ahnen. Und so lernen Samantha und Ella ihre Mutter auf dem Weg nach Schottland von einer vollkom-men neuen Seite kennen und merken, dass nicht immer alles auf den ersten Blick so scheint wie es tatsächlich ist. Gerade dies hat mich besonders gerührt, und Susan Morgan ist es mit sehr viel Fingerspitzengefühl und Liebe geglückt die angespannte Situation zwischen Mutter und Töchter allein durch Kommunikation und Aufklärung aller Missverständnisse auf die Bestmöglichste Art zu lösen und zwar so, dass sich am Ende zu Weihnachten natürlich alle in den Armen liegen, denn ohne Happy End, wäre es für mich einfach kein „perfekter“ Weihnachtsroman. Das Setting ist dabei absolut traumhaft und sehr bildlich beschrieben und zaubert spätestens da Weihnachtsgefühle in einem hoch. Gerne hätte ich selbst im verschneiten Schottland auf dem Schlitten der Rentiere gesessen :-) Das Cover ist natürlich neben der Geschichte an sich auch ein Hingucker und hatte mich „Coveropfer“ natürlich direkt um den Finger gewickelt. Darüber hinaus finde ich, passt es sehr gut zu den bereits in den vergangenen Jahren erschienen Weihnachtsbüchern von Morgan. Somit also eine definitive Leseempfehlung für all jeden die romantische Weihnachtsgeschichten ohne viel Kitsch dafür aber gerne auch mal mit ernsteren Familiengeschichten lesen.

Ein schöner Weihnachtsroman mit Lieben und in ihren Handlungen so nachvollziehbaren Charakteren. Besonders hat mir Brodie gefallen, der ein tollpatschiger, auch angsthabender und zweifelnder, aber trotzdem so liebevoller Mann ist und nicht wie so oft in Romanen, den starken und immer taffen Mann spielt.
…idyllisch, emotionsgeladen & voller beeindruckender Persönlichkeiten.. Winterliche Temperaturen und die weihnachtliche Vorbereitungszeit fordern regelrecht auch Romane, die auf die Zeit mehr Vorfreude schaffen. Genau das bewirkt diese Geschichte, wir lernen die komplette Familien der berühmten Autorin kennen, die jedoch gar keinen Kontakt zu ihren Töchtern hat. Samantha, die eine erfolgreiches Reisebüro führt, von ihrem Leben jedoch eingeengt fühlt und Ella, die mit Tochter und Mann ein wunderschönes Leben führt. Die Mutter, durch einen Unfall alles in Frage stellt und sich nach diesen sehnt, ob sie sich wieder zu einer Familie zusammen schließen ? In mitten der idyllischen und sehr schneebedeckten, träumerischen Umgebung werden diese nach Schottland gezogen, ein neues Heim das perfekt ins Angebot zu Samanthas Reiseagentur passt. Was übrigens auch passt, ist der Schotte, der ihr alles schmackhaft macht. Brodie will sein Heim anbieten, damit andere sich wohlfühlen und er dieses Heim nicht verliert. Er ist ein beeindruckender Mann, der anziehend wirkt, seinen Charme versprüht und voller Tatendrang steckt, besonders wenn es um Samantha geht. Ein herrlicher Roman, der in die verzwickte Situation führt, mit seiner Familie ein herrliches Weihnachtsfest zu feiern, die Streitigkeiten abzulegen und Ellas kleiner Tochter Tab alles erdenkliche zu ermöglichen. Herausstechend die Beziehung zur Großmutter, Mutter sowie die Aufarbeitung der Vergangenheit und zweiter Chancen, die nicht so leicht zu vergeben sind. Lest selbst und taucht in das emotionale als auch humorvolle Werk. Ich war entzückt, gut unterhalten und köstlich amüsiert über die Schlagabtausche zwischen Brodie und Sam, eingenommen von den Gemüt als auch die Momente der Annäherung als Zweisamkeit von Ella und Michael, bezaubert von Tab, den kleinen Wirbelwind. Ein herrliches winterliches Werk, voller Schneezauber und Emotionen, einer neuen Liebe und den Wunsch nach mehr im Leben. Ich kann euch diese nur ans Herz legen, was nicht nur am wunderschönen Cover sondern auch dem Schreibstil von Susan Morgan liegt; der ist wie gewohnt Klasse ist, er ist locker leicht, emotionell und einnehmend, man ist sofort wieder im Geschehen und will so schnell wie möglich erfahren, wie es weiter geht. Romantisch, Humorvoll und voller Liebe, der perfekte Mix für wundervolle Lesestunden. Ein Wohlfühlroman, der einen wieder zu Hause willkommen heißt und aufs neue überzeugt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #EinFestderWeihnachtsschwestern #SarahMorgan #HarperCollins #Rezension
"Das Fest der Weihnachtsschwestern" ist eine Geschichte über die komplizierte Beziehung zwischen Mutter Gayle und ihren Töchtern Samantha und Ella Mitchell. Sarah Morgan gelingt eine gefühlvolle und authentische Darstellung von Mutter-Tochter-Beziehungen und die Bedeutung von Familie sowie die Kraft der Versöhnung auszuarbeiten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Weihnachtsstimmung ist wunderbar eingefangen. Die winterliche und festliche Atmosphäre macht das Buch zu einer idealen Weihnachtslektüre. Allerdings sind einige Handlungsstränge vorhersehbar, was die Handlungskomplexität leicht beeinträchtigt. Dennoch ist es eine schöne Lektüre für die Weihnachtszeit, da vor allem die Weihnachtsstimmung wunderbar eingefangen ist.
Sarah Morgan entführt den Leser in die schottischen Highlands: die beiden Schwestern Samantha und Ella haben seit fünf Jahren nicht mit ihrer Mutter Gayle gesprochen, durch unglückliche Umstände treffen sie aber nicht nur plötzlich wieder aufeinander, nein, sie verbringen sogar die Festtage miteinander, obwohl Gayle Weihnachten nichts abgewinnen kann. Viel steht zwischen den Familienmitgliedern, unter anderem eine Ehe und ein Enkelkind, von denen Gayle noch nichts weiß und so droht das Weihnachtsfest alles andere als besinnlich zu werden... Leider ist das Setting beinahe das einzige, was mich vollständig überzeugt hat (ich wäre nun auch gern mitten in den schneeverwehten Highlands!). Die Konflikte der Familienmitglieder waren realistisch beschrieben, aber am Ende doch allzu einfach gelöst. Beispielsweise bei Gayle hätte ich mir zu Beginn des Wunsches mehr Hinweise auf die verdrängten Gefühle und wahren Hintergründe erhofft, denn so kam ihr Sinneswandel allzu plötzlich (und allzu praktisch für den Plot). Am Ende hört das Buch an einer glücklichen Stelle auf, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte zu Ende erzählt war - hier hätte man den Auftakt der Geschichte, bevor die Reise nach Schottland passierte, vielleicht etwas einsparen können, um das am Ende nicht abbrechen zu lassen.
Inhalt Den Schwestern Samantha und Ella Mitchell ist die Weihnachtszeit heilig. Jedes Jahr verbringen sie die Feiertage gemeinsam, backen Kekse und schmücken gemeinsam den Baum. Dieses Jahr aber haben sie einen unerwarteten Gast: ihre Mutter, die sie seit dem großen Streit vor fünf Jahren eigentlich nur noch aus dem Fernsehen kennen. Kann es sein, dass sie wirklich neue Prioritäten setzen und doch eine Rolle im Leben ihrer Töchter spielen will? Samantha und Ella geben ihr eine letzte Chance und treffen sie im romantisch verschneiten Schottland. Schließlich ist ja Weihnachten! Meinung Das hier ist die wohl herzerwärmendste Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr! Ich habe schon vergangenes Jahr einen Weihnachtsroman der Autorin gelesen und auch diesen hoch in den Himmel gelobt, aber ich glaube, dass dieser hier noch ein Stückchen besser ist. Wir begleiten sowohl die beiden Schwestern Samantha und Ella als auch ihre Mutter aus der jeweils eigenen Sicht. In ihren jeweils eigenen Kapiteln schreitet die Handlung langsam voran und macht so aus allen Protagonisten ganz schnell Figuren, die einem ans Herz wachsen. Die drei Charaktere sind so unterschiedlich und doch so bemerkenswert authentisch beschrieben, dass man das Gefühl hat, man kenne sie schon eine Ewigkeit. Die Handlung ist weder zu kitschig noch zu dramatisch, sondern hat einfach von allem ein bisschen was und ist deswegen an allen Ecken und Enden einfach richtig. Hier wirkt nichts abgedroschen oder übertrieben, wie es sonst gerne in Weihnachtsromanen mal der Fall ist. Neben ein bisschen Liebe gibt es hier durchaus auch ernstere Handlungsstränge, die die nötige Würze mit in den Roman geben. Ich mochte dieses Buch wirklich von Anfang bis Ende. Es war an manchen Stellen humorvoll, mal romantisch und auch mal so, dass man die Stirn runzeln und die Figuren am Kragen packen und schütteln wollte. Aber vor allem hat der Roman genau die richtige Prise an Weihnachtsstimmung zwischen seinen Seiten und ist deswegen eine klare Empfehlung von mir! Fazit Sarah Morgan kann einfach wunderbare Weihnachtsbücher schreiben und dieses hier ist eines davon. Unbedingt lesen und in diese tolle Geschichte eintauchen! 5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥ Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!
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Autorenbeschreibung
Sarah Morgan ist eine gefeierte Bestsellerautorin mit mehr als 21 Millionen verkauften Büchern weltweit. Ihre humorvollen, warmherzigen Liebes- und Frauenromane haben Fans auf der ganzen Welt. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von London, wo der Regen sie regelmäßig davon abhält, ihren Schreibplatz zu verlassen.
Beiträge
Das war ein Weihnachtsbuch ganz nach meinem Geschmack: Romantisch, mit ein bisschen Tiefgang und vor allem mit viel vorweihnachtlicher Atmosphäre. In Sarah Morgans Buch steht wieder mal die Familie, die Liebe zueinander und der Zusammenhalt, aber auch das daraus resultierende Konfliktpotenzial im Vordergrund. Der Autorin gelang es spielend Emotionen in mir zu wecken. Sie brachte mich zum Schmunzeln und entlockte mir ein Tränchen. Kurz: Für Weihnachtsbuchliebhaber:innen zu empfehlen.
Wenn ich Weihnachtsbücher lese, erwarte ich neben ein bisschen Weihnachtsgemütlichkeit eigentlich nichts. Manchmal ist die Geschichte gut, meist aber eher flach. Dieses Buch hat mich ehrlich überrascht. Ja, auch hier war die Story vorhersehbar. Aber gleichzeitig wirklich gut zu lesen und unterhaltsam. Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen.
Wieder eine tolle Geschichte von Sarah Morgan. Eine typische Weihnachtsgeschichte über Familiendrama, Liebe und Familienzusammenhalt. Alle Protas waren mir sehr sympathisch und das Buch hat sich gut lesen lassen.
Weihnachtliches Setting in Schottland
Sarah Morgan hat auch hier einen echten Wohlfühlroman geschrieben. Das Buch verbreitet den von ihr gewohnten Weihnachtszauber mit allem was dazu gehört: Kekse backen, Weihnachtsbaum aussuchen, Schneemann bauen usw. 🎄 Es ist hauptsächlich aus der Sicht der Schwestern Samantha und Ella sowie ihrer Mutter Gayle geschrieben. Sie haben alle so mit ihren Problemen aus der Vergangenheit zu kämpfen und lernen im Laufe des Buches immer mehr übereinander und wachsen miteinander über sich hinaus. Nebenbei gibt es dann auch noch eine süße Liebesgeschichte. Als Setting hat Sarah Morgan das verschneite Schottland gewählt. Das winterliche Flair ist traumhaft beschrieben und wer möchte schon nicht gerne mal Rentiere streicheln oder eine Kutschfahrt durch verschneite Wälder unternehmen? 😉 Für mich war es eine richtige Wohlfühlgeschichte, in die ich problemlos eintauchen konnte und die einem die Bedeutung von Familie noch einmal klarer werden lässt. Ein perfekter Roman für die kalte Jahreszeit!
Wieder einmal hat es Sarah Morgan geschafft mich direkt in den Bann einer ihrer Geschichten zu nehmen. Auch in diesem Buch findet man ihren gewohnt lockeren, humorvollen Schreibstil, der es dennoch trotzdem schafft, die Ernsthaftigkeit der Geschichte hervorzuheben. Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven der beiden Schwestern Samantha und Ella sowie ihrer Mutter Gayle. Nach einem Zerwürfnis zwischen Gayle und ihren Töchtern, haben die beiden Geschwister gut fünf Jahre keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter gehabt. Eine lange Zeit, in der sehr viel geschehen ist. Durch einen Unfall, führt es schließlich dazu, dass Gayle nun aber unbedingt Weihnachten mit ihren beiden Töchtern verbringen möchte. Das, dieses Weihnachtsfest allerdings etwas größer und mit mehr Menschen stattfinden wird, kann Gayle zunächst beim besten Willen nicht ahnen. Und so lernen Samantha und Ella ihre Mutter auf dem Weg nach Schottland von einer vollkom-men neuen Seite kennen und merken, dass nicht immer alles auf den ersten Blick so scheint wie es tatsächlich ist. Gerade dies hat mich besonders gerührt, und Susan Morgan ist es mit sehr viel Fingerspitzengefühl und Liebe geglückt die angespannte Situation zwischen Mutter und Töchter allein durch Kommunikation und Aufklärung aller Missverständnisse auf die Bestmöglichste Art zu lösen und zwar so, dass sich am Ende zu Weihnachten natürlich alle in den Armen liegen, denn ohne Happy End, wäre es für mich einfach kein „perfekter“ Weihnachtsroman. Das Setting ist dabei absolut traumhaft und sehr bildlich beschrieben und zaubert spätestens da Weihnachtsgefühle in einem hoch. Gerne hätte ich selbst im verschneiten Schottland auf dem Schlitten der Rentiere gesessen :-) Das Cover ist natürlich neben der Geschichte an sich auch ein Hingucker und hatte mich „Coveropfer“ natürlich direkt um den Finger gewickelt. Darüber hinaus finde ich, passt es sehr gut zu den bereits in den vergangenen Jahren erschienen Weihnachtsbüchern von Morgan. Somit also eine definitive Leseempfehlung für all jeden die romantische Weihnachtsgeschichten ohne viel Kitsch dafür aber gerne auch mal mit ernsteren Familiengeschichten lesen.

Ein schöner Weihnachtsroman mit Lieben und in ihren Handlungen so nachvollziehbaren Charakteren. Besonders hat mir Brodie gefallen, der ein tollpatschiger, auch angsthabender und zweifelnder, aber trotzdem so liebevoller Mann ist und nicht wie so oft in Romanen, den starken und immer taffen Mann spielt.
…idyllisch, emotionsgeladen & voller beeindruckender Persönlichkeiten.. Winterliche Temperaturen und die weihnachtliche Vorbereitungszeit fordern regelrecht auch Romane, die auf die Zeit mehr Vorfreude schaffen. Genau das bewirkt diese Geschichte, wir lernen die komplette Familien der berühmten Autorin kennen, die jedoch gar keinen Kontakt zu ihren Töchtern hat. Samantha, die eine erfolgreiches Reisebüro führt, von ihrem Leben jedoch eingeengt fühlt und Ella, die mit Tochter und Mann ein wunderschönes Leben führt. Die Mutter, durch einen Unfall alles in Frage stellt und sich nach diesen sehnt, ob sie sich wieder zu einer Familie zusammen schließen ? In mitten der idyllischen und sehr schneebedeckten, träumerischen Umgebung werden diese nach Schottland gezogen, ein neues Heim das perfekt ins Angebot zu Samanthas Reiseagentur passt. Was übrigens auch passt, ist der Schotte, der ihr alles schmackhaft macht. Brodie will sein Heim anbieten, damit andere sich wohlfühlen und er dieses Heim nicht verliert. Er ist ein beeindruckender Mann, der anziehend wirkt, seinen Charme versprüht und voller Tatendrang steckt, besonders wenn es um Samantha geht. Ein herrlicher Roman, der in die verzwickte Situation führt, mit seiner Familie ein herrliches Weihnachtsfest zu feiern, die Streitigkeiten abzulegen und Ellas kleiner Tochter Tab alles erdenkliche zu ermöglichen. Herausstechend die Beziehung zur Großmutter, Mutter sowie die Aufarbeitung der Vergangenheit und zweiter Chancen, die nicht so leicht zu vergeben sind. Lest selbst und taucht in das emotionale als auch humorvolle Werk. Ich war entzückt, gut unterhalten und köstlich amüsiert über die Schlagabtausche zwischen Brodie und Sam, eingenommen von den Gemüt als auch die Momente der Annäherung als Zweisamkeit von Ella und Michael, bezaubert von Tab, den kleinen Wirbelwind. Ein herrliches winterliches Werk, voller Schneezauber und Emotionen, einer neuen Liebe und den Wunsch nach mehr im Leben. Ich kann euch diese nur ans Herz legen, was nicht nur am wunderschönen Cover sondern auch dem Schreibstil von Susan Morgan liegt; der ist wie gewohnt Klasse ist, er ist locker leicht, emotionell und einnehmend, man ist sofort wieder im Geschehen und will so schnell wie möglich erfahren, wie es weiter geht. Romantisch, Humorvoll und voller Liebe, der perfekte Mix für wundervolle Lesestunden. Ein Wohlfühlroman, der einen wieder zu Hause willkommen heißt und aufs neue überzeugt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #EinFestderWeihnachtsschwestern #SarahMorgan #HarperCollins #Rezension
"Das Fest der Weihnachtsschwestern" ist eine Geschichte über die komplizierte Beziehung zwischen Mutter Gayle und ihren Töchtern Samantha und Ella Mitchell. Sarah Morgan gelingt eine gefühlvolle und authentische Darstellung von Mutter-Tochter-Beziehungen und die Bedeutung von Familie sowie die Kraft der Versöhnung auszuarbeiten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Weihnachtsstimmung ist wunderbar eingefangen. Die winterliche und festliche Atmosphäre macht das Buch zu einer idealen Weihnachtslektüre. Allerdings sind einige Handlungsstränge vorhersehbar, was die Handlungskomplexität leicht beeinträchtigt. Dennoch ist es eine schöne Lektüre für die Weihnachtszeit, da vor allem die Weihnachtsstimmung wunderbar eingefangen ist.
Sarah Morgan entführt den Leser in die schottischen Highlands: die beiden Schwestern Samantha und Ella haben seit fünf Jahren nicht mit ihrer Mutter Gayle gesprochen, durch unglückliche Umstände treffen sie aber nicht nur plötzlich wieder aufeinander, nein, sie verbringen sogar die Festtage miteinander, obwohl Gayle Weihnachten nichts abgewinnen kann. Viel steht zwischen den Familienmitgliedern, unter anderem eine Ehe und ein Enkelkind, von denen Gayle noch nichts weiß und so droht das Weihnachtsfest alles andere als besinnlich zu werden... Leider ist das Setting beinahe das einzige, was mich vollständig überzeugt hat (ich wäre nun auch gern mitten in den schneeverwehten Highlands!). Die Konflikte der Familienmitglieder waren realistisch beschrieben, aber am Ende doch allzu einfach gelöst. Beispielsweise bei Gayle hätte ich mir zu Beginn des Wunsches mehr Hinweise auf die verdrängten Gefühle und wahren Hintergründe erhofft, denn so kam ihr Sinneswandel allzu plötzlich (und allzu praktisch für den Plot). Am Ende hört das Buch an einer glücklichen Stelle auf, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte zu Ende erzählt war - hier hätte man den Auftakt der Geschichte, bevor die Reise nach Schottland passierte, vielleicht etwas einsparen können, um das am Ende nicht abbrechen zu lassen.
Inhalt Den Schwestern Samantha und Ella Mitchell ist die Weihnachtszeit heilig. Jedes Jahr verbringen sie die Feiertage gemeinsam, backen Kekse und schmücken gemeinsam den Baum. Dieses Jahr aber haben sie einen unerwarteten Gast: ihre Mutter, die sie seit dem großen Streit vor fünf Jahren eigentlich nur noch aus dem Fernsehen kennen. Kann es sein, dass sie wirklich neue Prioritäten setzen und doch eine Rolle im Leben ihrer Töchter spielen will? Samantha und Ella geben ihr eine letzte Chance und treffen sie im romantisch verschneiten Schottland. Schließlich ist ja Weihnachten! Meinung Das hier ist die wohl herzerwärmendste Weihnachtsgeschichte in diesem Jahr! Ich habe schon vergangenes Jahr einen Weihnachtsroman der Autorin gelesen und auch diesen hoch in den Himmel gelobt, aber ich glaube, dass dieser hier noch ein Stückchen besser ist. Wir begleiten sowohl die beiden Schwestern Samantha und Ella als auch ihre Mutter aus der jeweils eigenen Sicht. In ihren jeweils eigenen Kapiteln schreitet die Handlung langsam voran und macht so aus allen Protagonisten ganz schnell Figuren, die einem ans Herz wachsen. Die drei Charaktere sind so unterschiedlich und doch so bemerkenswert authentisch beschrieben, dass man das Gefühl hat, man kenne sie schon eine Ewigkeit. Die Handlung ist weder zu kitschig noch zu dramatisch, sondern hat einfach von allem ein bisschen was und ist deswegen an allen Ecken und Enden einfach richtig. Hier wirkt nichts abgedroschen oder übertrieben, wie es sonst gerne in Weihnachtsromanen mal der Fall ist. Neben ein bisschen Liebe gibt es hier durchaus auch ernstere Handlungsstränge, die die nötige Würze mit in den Roman geben. Ich mochte dieses Buch wirklich von Anfang bis Ende. Es war an manchen Stellen humorvoll, mal romantisch und auch mal so, dass man die Stirn runzeln und die Figuren am Kragen packen und schütteln wollte. Aber vor allem hat der Roman genau die richtige Prise an Weihnachtsstimmung zwischen seinen Seiten und ist deswegen eine klare Empfehlung von mir! Fazit Sarah Morgan kann einfach wunderbare Weihnachtsbücher schreiben und dieses hier ist eines davon. Unbedingt lesen und in diese tolle Geschichte eintauchen! 5 von 5 Buchherzen ♥♥♥♥♥ Danke an den Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar!