Eine Weihnachtshochzeit im Schnee
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Morgan ist eine gefeierte Bestsellerautorin mit mehr als 21 Millionen verkauften Büchern weltweit. Ihre humorvollen, warmherzigen Liebes- und Frauenromane haben Fans auf der ganzen Welt. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von London, wo der Regen sie regelmäßig davon abhält, ihren Schreibplatz zu verlassen.
Beiträge
"Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" war ein unheimlich schönes Buch!! 😍💫 Allerdings hat mir das Ende nicht besonders gut gefallen, da gefühlt am Schluss immer wieder dasselbe ausdiskutiert wurde... Das hätte man meiner Meinung nach besser lösen können. 🥲 Ansonsten mochte ich das Buch aber sehr gern, besonders diese wunderschöne Familiendynamik, die Sarah Morgan so schreibt, wie kein anderer. 🤭💖🙌

Ganz nett.
Ich hab das Buch in der Weihnachtszeit gelesen und das feeling war schon echt schön.❄ Die Geschichte war echt süß, nur leider konnte mich das Buch nicht ganz so überzeugen, da sich alles ewig in die länge gezogen hat. Ein nettes Buch für zwischendurch. ⭐⭐ Sterne

Sarah Morgan ist immer lesenswert. Sie hat einen angenehmen Schreibstil und hüllt einen in eine kuschelige Wohlfühldecke ein. Sie schreibt mit Humor ,hat aber immer einen Charakter dabei, der mit sich kämpft. Mochte die Geschichte sehr. Sie hatte etwas tragisches, etwas verrücktes, sehr viel lustige Momente und sehr viel Emotionen. Perfekt für die kalte Winterzeit.
Ich liebe die Bücher von Sarah Morgan und auch dieses hat mich nicht enttäuscht. Es hat ein wenig gedauert, um in die Geschichte zu kommen, aber spätestens als alle in Colorado waren, mochte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich mochte die Familien sehr und es hat mir auch hier wieder gefallen, dass Probleme gelöst und nicht so aufgebauscht werden. Wunderschön war natürlich auch das Setting, bei dem die Weihnachtsstimmung gut rüber kam.
So romantisch und herzerwärmend.
Der Anfang war schön. Ich hätte mir weniger Familiendrama und mehr Ausflüge und Eindrücke der Gegend gewünscht. Und die Hochzeit kam viel zu kurz.
Eine schöne Geschichte. Sie spielt zwar in der Weihnachtszeit, trotzdem ist Weihnachten eher im Hintergrund.
Nach etwas Einlaufzeit ein schöner winterlicher Roman für Zwischendurch
Als ich das Buch begonnen habe zu lesen, war ich zunächst überrascht und etwas skeptisch, weil es direkt in den ersten Kapiteln sehr viel Drama und sehr schwere Themen behandelte, keine leichte fröhliche Weihnachtsliebesgeschichte, wie ich sie erwartete. Die Geschichte wird in der Erzähler-Perspektive aus Sicht von Maggie - der Mutter, Katie - der großen Schwester und Rosie - der kleinen Schwester erzählt. Jeder von ihnen hat ein mehr oder weniger großes Päckchen zu tragen und versucht - vergeblich - alleine damit klarzukommen und bloß niemand anderen damit zu belasten. Zugegeben konnte ich Maggie anfangs absolut nicht ab, die Entwicklung aller Protas fand ich aber wirklich super, wenn auch sehr plötzlich, und am Ende kann ich sagen, konnte ich jedem irgendwie was abgewinnen. Letztenendes lösen sich auch alle Schwierigkeiten und Stolpersteine - ein wenig unrealistisch - schön hintereinander gereiht auf, aber ja, zum Ende hin war es dann irgendwie damit auch das, was ich mir von dem Roman versprochen habe: Ein Friede-Freude-Eierkuchen Weihnachtsfest 😂. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Einige Antworten innerhalb der Dialoge waren für mich teilweise nicht ganz schlüssig, das kann aber ggf. auch an der Art der Kommunikation der Protas liegen. Dann gab es einige Wiederholungen in dem Buch, die man sich durchaus hätte sparen können und die das Buch teilweise unnötig in die Länge gezogen haben, aber alles in Allem ist dieses Buch für die Winterzeit und zum zwischendurch Abschalten absolut geeignet.
Nett zu lesen in der Vorweihnachtszeit. Geht nicht besonders in die Tiefe, ich fand es jedoch dennoch sehr unterhaltsam und lesenswert.
Manchmal braucht man ein Buch, was direkt ins Herz geht und mir war von Beginn an klar, dass "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" dazugehören wird. Man hat kaum die erste Seite aufgeschlagen, schon befindet man sich mitten in der Story und fiebert mit den Charakteren mit. Rosie möchte heiraten - doch sie kennt Dan erst seit wenigen Monaten, weshalb ihre Familie ihr nicht die Freude entgegen bringt, die sie sich erhofft hat. Während ihre Eltern eher damit ein Problem haben, dass die Hochzeit genau an Weihnachten stattfinden soll und dann auch noch im weit entfernten Amerika, geht es ihrer Schwester Katie eher um Dan selbst und sie vermutet, dass Rosie den schlimmsten Fehler ihres Lebens begehen wird und säht damit Zweifel in den Gedanken ihrer Schwester. Mit dem Gedanken die Hochzeit ihrer Schwester zu sabotieren reist Katie nach Amerika, doch warum verhalten sich ihre Eltern plötzlich so merkwürdig - ja, fast peinlich? Was Katie und Rosie nicht wissen - ihre Eltern leben seit mehreren Monaten getrennt, haben sich nur noch nicht getraut ihren Kindern zu sagen und die Hochzeit der jüngsten Tochter ist dafür ja nun auch nicht der geeignete Moment. Diese und weitere Umstände sorgten dafür, dass wir Leser in der Geschichte eine Menge Gefühle durchleben. So führt das peinliche Flirten der Brauteltern zu einem Lacher nach dem Anderen, während andere Momente die Tränen flutartig laufen lassen. Für mich ist diese Geschichte eine perfekte Mischung, die wirklich genau in die Weihnachtszeit passt und eine Menge Alltagssituationen aufgreift, die dem Einen oder Anderen Leser wahrscheinlich bekannt vorkommt und dieser sich dadurch in die einzelnen Situationen hineinversetzen kann. "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" zeigt uns, dass keine Familie perfekt ist, dass jeder Einzelne sein Päckchen zu tragen hat und dass es manchmal das Wichtigste ist, über alles zu reden und dennoch zusammen zu halten. Dass es wichtig ist genauer hinzusehen, denn nicht jeder kann über alles reden, auch wenn es besser wäre es zu tun. Man sollte den Menschen in der eigenen Umgebung mehr Beachtung schenken und auch die kleinsten Anzeichen, dass irgendwas nicht stimmt, nicht einfach ignorieren - egal wie unangenehm die Situation auch zu sein scheint. Die Geschichte lehrt uns, dass man sich den Situationen stellen muss und dass man auch für seine Fehler einstehen sollte, denn eine ernst gemeinte Entschuldigung kann manchmal wahre Wunder wirken. Neben all diesen wirklich wichtigen Themen, die im Buch direkt und indirekt behandelt werden, besticht die Geschichte aber vor allem durch wahre und authentische Charaktere. So merkt man immer wieder, wie sehr die Familie aneinander hängt und doch eigentlich nur das Beste füreinander möchte. Rosie ist noch sehr jung, lebensfroh und wechselt schnell ihre Meinung, weshalb Katie auch so besorgt ist in Hinblick auf die Hochzeit. Katie dagegen ist sehr ernst und lebt nur für ihre Job - jedoch lässt ein traumatisches Erlebnis ihr Leben und ihre Entscheidungen sehr überdenken. Dan wirkt wie der perfekte Schwiegersohn, der sich in allen Situationen genau richtig verhält - aber kann jemand wirklich so perfekt sein? Laut seinem besten Freund und Trauzeugen Jordan schon - welcher übrigens mein liebster Charakter in dem Buch war. Sie alle sind so unterschiedlich und doch könnte diese ungleiche Runde nicht besser zusammen passen. Aber was mich neben dem wirklich sehr angenehm zu lesenden Schreibstil an dem Buch auch begeistert hat war das Setting. Ich meine...allein die Schneelandschaft in Aspen/Colorado wirkt ja schon zum Träumen schön. Aber die beschriebene Hotelanlage, die Lodge und ihre Baumhäuser - ich stelle mir das einfach unglaublich romantisch und vor allem gemütlich vor. Und vielleicht habe ich dadurch auch sehr Lust darauf bekommen Weihnachten in Colorado zu verbringen ;) Dieses Buch konnte mich durchweg überzeugen. Ich wollte nicht, dass es endet. Ich wollte nicht Abschied nehmen von den Charakteren. Ich wollte noch länger in Aspen bleiben. Aber wie alles Schöne kommt auch ein Buch irgendwann zum Ende und lässt und leicht verlassen zurück. Aber ich freue mich darauf irgendwann wieder einmal "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" in die Hand zu nehmen und mich in Colorados verschneite Berge zu träumen.
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Autorenbeschreibung
Sarah Morgan ist eine gefeierte Bestsellerautorin mit mehr als 21 Millionen verkauften Büchern weltweit. Ihre humorvollen, warmherzigen Liebes- und Frauenromane haben Fans auf der ganzen Welt. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von London, wo der Regen sie regelmäßig davon abhält, ihren Schreibplatz zu verlassen.
Beiträge
"Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" war ein unheimlich schönes Buch!! 😍💫 Allerdings hat mir das Ende nicht besonders gut gefallen, da gefühlt am Schluss immer wieder dasselbe ausdiskutiert wurde... Das hätte man meiner Meinung nach besser lösen können. 🥲 Ansonsten mochte ich das Buch aber sehr gern, besonders diese wunderschöne Familiendynamik, die Sarah Morgan so schreibt, wie kein anderer. 🤭💖🙌

Ganz nett.
Ich hab das Buch in der Weihnachtszeit gelesen und das feeling war schon echt schön.❄ Die Geschichte war echt süß, nur leider konnte mich das Buch nicht ganz so überzeugen, da sich alles ewig in die länge gezogen hat. Ein nettes Buch für zwischendurch. ⭐⭐ Sterne

Sarah Morgan ist immer lesenswert. Sie hat einen angenehmen Schreibstil und hüllt einen in eine kuschelige Wohlfühldecke ein. Sie schreibt mit Humor ,hat aber immer einen Charakter dabei, der mit sich kämpft. Mochte die Geschichte sehr. Sie hatte etwas tragisches, etwas verrücktes, sehr viel lustige Momente und sehr viel Emotionen. Perfekt für die kalte Winterzeit.
Ich liebe die Bücher von Sarah Morgan und auch dieses hat mich nicht enttäuscht. Es hat ein wenig gedauert, um in die Geschichte zu kommen, aber spätestens als alle in Colorado waren, mochte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich mochte die Familien sehr und es hat mir auch hier wieder gefallen, dass Probleme gelöst und nicht so aufgebauscht werden. Wunderschön war natürlich auch das Setting, bei dem die Weihnachtsstimmung gut rüber kam.
So romantisch und herzerwärmend.
Der Anfang war schön. Ich hätte mir weniger Familiendrama und mehr Ausflüge und Eindrücke der Gegend gewünscht. Und die Hochzeit kam viel zu kurz.
Eine schöne Geschichte. Sie spielt zwar in der Weihnachtszeit, trotzdem ist Weihnachten eher im Hintergrund.
Nach etwas Einlaufzeit ein schöner winterlicher Roman für Zwischendurch
Als ich das Buch begonnen habe zu lesen, war ich zunächst überrascht und etwas skeptisch, weil es direkt in den ersten Kapiteln sehr viel Drama und sehr schwere Themen behandelte, keine leichte fröhliche Weihnachtsliebesgeschichte, wie ich sie erwartete. Die Geschichte wird in der Erzähler-Perspektive aus Sicht von Maggie - der Mutter, Katie - der großen Schwester und Rosie - der kleinen Schwester erzählt. Jeder von ihnen hat ein mehr oder weniger großes Päckchen zu tragen und versucht - vergeblich - alleine damit klarzukommen und bloß niemand anderen damit zu belasten. Zugegeben konnte ich Maggie anfangs absolut nicht ab, die Entwicklung aller Protas fand ich aber wirklich super, wenn auch sehr plötzlich, und am Ende kann ich sagen, konnte ich jedem irgendwie was abgewinnen. Letztenendes lösen sich auch alle Schwierigkeiten und Stolpersteine - ein wenig unrealistisch - schön hintereinander gereiht auf, aber ja, zum Ende hin war es dann irgendwie damit auch das, was ich mir von dem Roman versprochen habe: Ein Friede-Freude-Eierkuchen Weihnachtsfest 😂. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Einige Antworten innerhalb der Dialoge waren für mich teilweise nicht ganz schlüssig, das kann aber ggf. auch an der Art der Kommunikation der Protas liegen. Dann gab es einige Wiederholungen in dem Buch, die man sich durchaus hätte sparen können und die das Buch teilweise unnötig in die Länge gezogen haben, aber alles in Allem ist dieses Buch für die Winterzeit und zum zwischendurch Abschalten absolut geeignet.
Nett zu lesen in der Vorweihnachtszeit. Geht nicht besonders in die Tiefe, ich fand es jedoch dennoch sehr unterhaltsam und lesenswert.
Manchmal braucht man ein Buch, was direkt ins Herz geht und mir war von Beginn an klar, dass "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" dazugehören wird. Man hat kaum die erste Seite aufgeschlagen, schon befindet man sich mitten in der Story und fiebert mit den Charakteren mit. Rosie möchte heiraten - doch sie kennt Dan erst seit wenigen Monaten, weshalb ihre Familie ihr nicht die Freude entgegen bringt, die sie sich erhofft hat. Während ihre Eltern eher damit ein Problem haben, dass die Hochzeit genau an Weihnachten stattfinden soll und dann auch noch im weit entfernten Amerika, geht es ihrer Schwester Katie eher um Dan selbst und sie vermutet, dass Rosie den schlimmsten Fehler ihres Lebens begehen wird und säht damit Zweifel in den Gedanken ihrer Schwester. Mit dem Gedanken die Hochzeit ihrer Schwester zu sabotieren reist Katie nach Amerika, doch warum verhalten sich ihre Eltern plötzlich so merkwürdig - ja, fast peinlich? Was Katie und Rosie nicht wissen - ihre Eltern leben seit mehreren Monaten getrennt, haben sich nur noch nicht getraut ihren Kindern zu sagen und die Hochzeit der jüngsten Tochter ist dafür ja nun auch nicht der geeignete Moment. Diese und weitere Umstände sorgten dafür, dass wir Leser in der Geschichte eine Menge Gefühle durchleben. So führt das peinliche Flirten der Brauteltern zu einem Lacher nach dem Anderen, während andere Momente die Tränen flutartig laufen lassen. Für mich ist diese Geschichte eine perfekte Mischung, die wirklich genau in die Weihnachtszeit passt und eine Menge Alltagssituationen aufgreift, die dem Einen oder Anderen Leser wahrscheinlich bekannt vorkommt und dieser sich dadurch in die einzelnen Situationen hineinversetzen kann. "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" zeigt uns, dass keine Familie perfekt ist, dass jeder Einzelne sein Päckchen zu tragen hat und dass es manchmal das Wichtigste ist, über alles zu reden und dennoch zusammen zu halten. Dass es wichtig ist genauer hinzusehen, denn nicht jeder kann über alles reden, auch wenn es besser wäre es zu tun. Man sollte den Menschen in der eigenen Umgebung mehr Beachtung schenken und auch die kleinsten Anzeichen, dass irgendwas nicht stimmt, nicht einfach ignorieren - egal wie unangenehm die Situation auch zu sein scheint. Die Geschichte lehrt uns, dass man sich den Situationen stellen muss und dass man auch für seine Fehler einstehen sollte, denn eine ernst gemeinte Entschuldigung kann manchmal wahre Wunder wirken. Neben all diesen wirklich wichtigen Themen, die im Buch direkt und indirekt behandelt werden, besticht die Geschichte aber vor allem durch wahre und authentische Charaktere. So merkt man immer wieder, wie sehr die Familie aneinander hängt und doch eigentlich nur das Beste füreinander möchte. Rosie ist noch sehr jung, lebensfroh und wechselt schnell ihre Meinung, weshalb Katie auch so besorgt ist in Hinblick auf die Hochzeit. Katie dagegen ist sehr ernst und lebt nur für ihre Job - jedoch lässt ein traumatisches Erlebnis ihr Leben und ihre Entscheidungen sehr überdenken. Dan wirkt wie der perfekte Schwiegersohn, der sich in allen Situationen genau richtig verhält - aber kann jemand wirklich so perfekt sein? Laut seinem besten Freund und Trauzeugen Jordan schon - welcher übrigens mein liebster Charakter in dem Buch war. Sie alle sind so unterschiedlich und doch könnte diese ungleiche Runde nicht besser zusammen passen. Aber was mich neben dem wirklich sehr angenehm zu lesenden Schreibstil an dem Buch auch begeistert hat war das Setting. Ich meine...allein die Schneelandschaft in Aspen/Colorado wirkt ja schon zum Träumen schön. Aber die beschriebene Hotelanlage, die Lodge und ihre Baumhäuser - ich stelle mir das einfach unglaublich romantisch und vor allem gemütlich vor. Und vielleicht habe ich dadurch auch sehr Lust darauf bekommen Weihnachten in Colorado zu verbringen ;) Dieses Buch konnte mich durchweg überzeugen. Ich wollte nicht, dass es endet. Ich wollte nicht Abschied nehmen von den Charakteren. Ich wollte noch länger in Aspen bleiben. Aber wie alles Schöne kommt auch ein Buch irgendwann zum Ende und lässt und leicht verlassen zurück. Aber ich freue mich darauf irgendwann wieder einmal "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" in die Hand zu nehmen und mich in Colorados verschneite Berge zu träumen.