One More For Christmas: the top five Sunday Times best selling Christmas romance fiction book of 2020
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Beschreibung
Beiträge
Sarah Morgan ist für mich die Queen der Weihnachtsbücher und ich freue mich immer wieder jedes Jahr eins zu lesen. "One more for Christmas" handelt von den Schwestern Ella und Samantha, die ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Gayle haben und seit 5 Jahren keinen Kontakt zu ihr hatten. Nach einem Unfall kontaktiert Gayle ihre Töchter und nach und nach lernen sie einander wieder kennen. Ich fand die Geschichte sehr berührend, auch wenn ich das Verhalten von Gayle teilweise schon sehr schockierend fand. Ihre Gefühlswelt und Erlebnisse werden aber sehr gut dargestellt, was es einfacher macht, ihr Verhalten nachzuvollziehen. Ella und Samantha waren beide sympathisch, auch wenn Ella mir nochmal deutlich sympathisch war. Samantha merkt man die schwierige Kindheit und das schwierige Verhältnis zu ihrer Mutter sehr viel mehr an und sie wirkt manchmal etwas kühl und unnahbar. Ella hingegen ist sehr warmherzig und geht komplett in ihrer Familie auf. Das Setting war ein absoluter Traum und es war die perfekte Winterstimmung mit einem Tick Weihnachten. Das schottische Schloss im Schnee und die winterlichen Aktivitäten passten einfach perfekt zu einem Weihnachtsraum. Ich hätte mir nur ein kleines bisschen mehr Weihnachten gewünscht.
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Beiträge
Sarah Morgan ist für mich die Queen der Weihnachtsbücher und ich freue mich immer wieder jedes Jahr eins zu lesen. "One more for Christmas" handelt von den Schwestern Ella und Samantha, die ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Gayle haben und seit 5 Jahren keinen Kontakt zu ihr hatten. Nach einem Unfall kontaktiert Gayle ihre Töchter und nach und nach lernen sie einander wieder kennen. Ich fand die Geschichte sehr berührend, auch wenn ich das Verhalten von Gayle teilweise schon sehr schockierend fand. Ihre Gefühlswelt und Erlebnisse werden aber sehr gut dargestellt, was es einfacher macht, ihr Verhalten nachzuvollziehen. Ella und Samantha waren beide sympathisch, auch wenn Ella mir nochmal deutlich sympathisch war. Samantha merkt man die schwierige Kindheit und das schwierige Verhältnis zu ihrer Mutter sehr viel mehr an und sie wirkt manchmal etwas kühl und unnahbar. Ella hingegen ist sehr warmherzig und geht komplett in ihrer Familie auf. Das Setting war ein absoluter Traum und es war die perfekte Winterstimmung mit einem Tick Weihnachten. Das schottische Schloss im Schnee und die winterlichen Aktivitäten passten einfach perfekt zu einem Weihnachtsraum. Ich hätte mir nur ein kleines bisschen mehr Weihnachten gewünscht.