Darker Things
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katja Ammon wurde 1977 in Basel geboren, wo sie nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Edinburgh heute mit ihrer Familie lebt. Schon als Kind hat sie gern Geschichten erfunden. Nach Studium und Promotion widmete sie sich aber zunächst komplett der Wissenschaft, bis der Drang zu schreiben wieder an die Oberfläche gekommen ist. Seither wurde neben einigen Kurzgeschichten in Anthologien auch ihr Debütroman »Herz aus Gold und Asche« veröffentlicht.
Beiträge
Wir begleiten Lejla,sie wurde zu Sozialstunden verurteilt für etwas was sie nicht getan hat während dieser Sozialstunden muss sie Graffitis entfernen doch eines dieser Graffitis ist nicht wie die andere es zeigt sehr detailliert eine dunkle zerstörte Welt. Sie fühlt sich mit dieser Welt verbunden und fängt an Nachforschungen anzustellen und bei diesen erfährt sie von der Dunkelwelt. Die Dunkelwelt soll eine Gefahr für die Menschen sein und so wird Lejla zu einer Gejagten denn sie ist ja ein Teil dieser Welt doch ausgerechnet ihr Jäger glaubt nicht mehr alles was man ihm so sagt und so werden die beiden unfreiwillig zu Verbündeten. Können Sie die Welt retten? Kann Lejla ihr Herz beschützen?

Sowohl Klappentext als auch Cover, haben mich hier direkt angesprochen. Es klang aufregend und spannend und ich war gespannt, ob es mich würde begeistern können. Tatsächlich standen die Chancen auf den ersten 60 bis 100 Seiten dafür noch ziemlich gut. Aber dann .... Schreibstiltechnisch war es absolut okay. Inhaltlich ausbaufähig. Mich konnte der Inhalt leider nicht überzeugen. Vieles wirkte mir einfach zu konstruiert und um jeden Preis gewollt. Der Start ins Buch ist wirklich gelungen. Wir lernen Lejla kennen, die sich plötzlich einem komischen Typen mit Narben und Halluzinationen auseinander setzen muss. Sie hat Angst verrückt zu werden. Ihre Mutter hatte das gleiche Problem, allerdings hat das junge Mädchen diese nie kennengelernt, sondern wuchs bei ihrem Geoßvater auf. Es war wirklich spannend, wie Lejla langsam aber sicher mit der "anderen Welt" in Berührung kommt und ich mehr als nur neugierig darauf, welche Rolle Dorian, der geheimnisvolle Typ mit dem Motorrad, spielt. Lejla vertraut sich nach einer Weile ihrer Freundin Endra an. Die stellt nicht ganz so arg in Frage, was ihre beste Freundin da von sich gibt und nimmt sie auf der Suche nach Antworten mit zu ihrer Oma. Statt abzubloggen, plaudert diese gemütlich aus dem Nöhkästchen genau das, was Lejla unbedingt wissen will. Das war mir doch etwas zu konstruiert ehrlich gesagt. Ich fand es etwas plump untergebracht. Leider wurde es danach auch nicht besser, denn Lejla stürzt sich in die Parallwelt, über die sie nicht wirklich viel weiß, und Dorian rettet ihr mal wieder den Hibtern. Sie soll ihre Kräfte, die auf der Dunkelwelt (so heißt die Parallelwelt) basieren, in den Griff bekommen. Statt das allerdings in den Fokus zu stellen, bekommt sie plötzlich Nahkampfunterricht. Beim nächsten Mal hat sie dann plötzlich ihre Kräfte im Griff, als sie es braucht. Da fehlte mir irgendwie ein roter Faden. Kurzzeitig wird es dann wieder besser, aber irgendwie auch nicht. Das Ende war auch eher nicht so meins, auch wenn noch Fragen beantwortet wurden. Es wurde im Ganzen für mich einfach Potential verschenkt, weshalb ich dann auch quergelesen habe. Die Charakter waren okay, aber auch mit ihnen wurde ich nicht so ganz warm. Obwohl Dorian eigentlich ein ganz angenehmer Zeitgenosse und mal kein Badboy und Schönling war. Er tut hart und schroff, ihn hat aber einfach sein Umgang so geformt und seine Rolle als Wächter. Lejla war in Ordnung, aber mit ihr hatte ich so meine Probleme stellenweise. Weil sie meist mit dem Kopf durch die Wand wollte. Was bei mir eher als Trotz statt der beschriebenen Rebellion rüberkam. Leider sprang der Funke hier nicht so wirklich über. Fazit Eigentlich ist es schade, dass meine Bewertung so negativ ausfällt. Die Idee der Story ist gut und auch im Inhalt stecken gute Ansätze, nur leider sind diese für mich nicht strukturiert weiterverfolgt worden. Es ist immer Geschmackssache, aber bis auf den Anfang und ein paar Sachen im Handlungsverlauf, konnte mich "Darker Things" leider nicht abholen. Von mir gibt es daher keine Leseempfehlung und somit auch nur 3 Sterne für die positiven Sachen.
Sehr viele Gedanken schwirren in meinem Kopf umher und es fällt mir schwer diese strukturiert zu sortieren, damit es eine ordentliche Rezension ergeben kann, aber ich werde mein Bestes versuchen. Einen Anfang zu finden ist der erste Schritt, deswegen starte ich wie üblich mit dem Schreibstil und ein paar ersten Eindrücken. Katja Ammon hat einen sehr einfachen Schreibstil. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, überwiegend aus Lejlas Sicht, unterbrochen von ein paar Einschüben von Dorian (Andrin). Ihr Schreibstil entfaltet sich als sehr jung und klar gehalten mit wenigen Beschreibungen. Leider präsentiert sie dem Leser alles, aber auch wirklich alles auf dem fein präparierten Silbertablett. Ich gebe zu, dass ich ein sehr großer Fan von Unterschwelligkeit bin. Es gibt keine höhere Kunst für einen Autoren, etwas zu schreiben, ohne es zu schreiben, wenn ihr wisst, was ich meine. Wenn ein Leser zwischen den Zeilen lesen kann und plötzlich wie aus dem Nichts ein Geistesblitz bekommt, der diesem (fast) alle Informationen offenbart, dann ist es perfekt. Für meinen Geschmack hat Ammon viel zu viel formuliert. Der Einstieg in die Geschichte war für mich leider sehr holprig. Die Protagonistin Lejla wirkt leider nicht wie 17, sondern wie ein verwöhnter missverstandener und pubertierender Teenager, der mir anfangs unheimlich auf die Nerven gegangen ist. Ich bin nur ein paar Jahre älter als sie und habe mich auch nicht so unmöglich benommen. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir sympathischer, obwohl sie sich teils immer noch sehr naiv und unreif verhalten hat. Andrin mochte ich, im Gegensatz zu ihr, ab der ersten Seite. Er ist mysteriös, stark und fast schon Bad Ass. Der Leser lernt zunächst seine harte Schale kennen, die nach und nach abgebaut wird, um seine sensible Seite zum Vorschein zu bringen. Ein paar kleine Fragen sind zum Ende noch offengeblieben, die ich gerne beantwortet hätte, aber ansonsten mochte ich ihn als Person gerne. Zu den Nebencharakteren möchte ich gar nicht so viel schreiben, weil sie häufig auch nur kurz für ein paar Passagen vorkommen. Mein Kritikpunkt bezieht sich hier auf die Tiefgründigkeit der Charaktere. Der Leser bekommt zwar ein Gefühl dafür wer, wer ist, aber wirklich viel erfahren wir nicht über Tata, Endra, Ash oder auch den Meister. Ich finde es immer äußerst schade, wenn die Antagonisten nur kurz angerissen, als „böse“ dargestellt werden, aber keine Tiefe bekommen. Niemand ist aus dem Nichts böse. Es gibt immer komplexe Hintergründe und an dieser Stelle reicht mir Machtgier nicht aus. Neben den beiden Perspektiven wechselt der Leser gemeinsam mit Lejla und Andrin zwischen zwei Welten. Der Menschenwelt und der Dunkelwelt, die die Autorin zunächst gekonnt sehr düster, gefährlich und furchteinflößend darstellt. Die verfallenen Häuser, die Dämmrigkeit und die grausamen Kreaturen, die nach unvorsichtigen Reisenden suchen, um sie zu verschlingen. Diese Düsternis spiegelt sich in den Darkonas zunächst wider. Zum Ende hin hätte ich mir genauso gute Beschreibungen für die Wandlung der Dunkelwelt gewünscht. Es wird leider nur in zwei/drei Sätzen angerissen, wie sie aussehen wird, aber ich hätte mir mehr gewünscht. Auch die Handlung konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen. Die Geschichte ist überwiegend sehr ruhig, unterbrochen von ein paar Kämpfen, die nach spätestens einem Kapitel gelöst werden, ohne großes Blutvergießen, Tote oder Niederlagen. Das ist mein größter Kritikpunkt. Ich hätte mir viel mehr Action gewünscht. Viele Szenen werden zu schnell abgehandelt, es wurde sich zu wenig Zeit genommen, um gewisse Tiefen herauszuarbeiten. Eine Sogwirkung hat sich bei mir leider auch nicht aufgebaut, da ebenfalls die Übergänge ein wenig holprig waren. Ich hatte durchaus meinen Spaß am Buch, aber es sticht leider nicht aus der Masse der Fantasybücher heraus. Die Idee ist gar nicht schlecht. Ich finde sie durchaus spannend, aber das Potential wurde nicht komplett ausgeschöpft. Der große Showdown war nach nur wenigen Seiten abgehandelt. Kein „epischer“ Kampf, sondern nach einem gefühlten Blinzeln, war es schon wieder vorbei. Bevor ich es gelesen habe, hatte ich ein wenig Angst, weil minimale Spannung aufgekommen ist, aber nach nur wenigen Sätzen war diese schon wieder verschwunden. Auch das überwiegend offene Ende hat mich ein wenig enttäuscht zurückgelassen. Es endet sehr abrupt, ohne wirklich alle Enden miteinander zu verbinden. Ein etwas anderer Epilog (vllt. ein paar Monate später) hätte mir besser gefallen. Insgesamt hat mich „Darker Things“ ein bisschen enttäuscht zurückgelassen. Die Grundidee hat etwas, was mich fasziniert, aber ich glaube, ich gehöre einfach nicht zur richtigen Zielgruppe. Ich habe schon so viele coole fantastisch angehauchte Geschichten gelesen, mit denen dieses Buch definitiv nicht mithalten kann. Die Charaktere waren ganz interessant, aber mir fehlte besonders bei den Nebencharakteren die Tiefe. Ebenfalls die Handlung war sehr ruhig und ich hätte mir viel mehr Actionszenen gewünscht, sodass noch mehr Spannung aufgekommen wäre. Leider konnten mich der „große“ Showdown und das überwiegend offene Ende auch nicht wirklich überzeugen. Ich vergebe 3/5 Sterne.
Darker Things wurde mir freundlicherweise von Netgalley und dem Thienemann Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Schon als ich dieses wunderschöne Cover sah, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen wollte. Es ist mystisch und dunkel und hat mich dadurch sofort angesprochen. Es passt gut zur Geschichte und sieht im Original einfach wunderschön aus. Die Geschichte spielt in der Schweiz, genauer in Basel, in dem die 17-jährige Lejla lebt. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und ihre Mutter war vor Jahren psychisch erkrankt und nahm sich das Leben. Seither lebt sie bei ihrem Großvater, den sie liebevoll Tata nennt. Dieser hat es nicht leicht mir ihr, sie ist auch schon vorbestraft und muss ihre Arbeitsstunden mit dem Entfernen von Grafities ableisten. Als Lejla plötzlich auch Visionen hat und eigentartige Dinge sieht und merkt sie, dass ihr Großvater etwas vor ihr verbirgt. Als sie eines Tages auch noch dem geheimnisvollen Dorian begegnet, machen die beiden sich auf, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei finden die beiden Dinge heraus, die Lejla nicht für möglich hielt. Der Schreibstil von Katja Ammon ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lejla, aber auch aos Dorians Sicht erzählt. So erhält der Leser auch einen guten und interessanten Einblick in seine Welt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und auch die Nebencharaktere, wie Lejlas Freundin Endra oder ihren Großvater, waren sehr interessant. Die Parallelwelt wurde gut beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Auch die Charaktere dort, und vor allem Lejlas Familie, haben mir sehr gefallen. Gerne hätte ich noch ein bisschen mehr über die Dunkelwelt erfahren und auch über die einzelnen Rituale dort. Auch die Liebesgeschichte zwischen Lejla und Dorian war gut erzählt und baute sich langsam und nachvollziehbar auf. Das Ende kam für mich allerdings ein bisschen zu schnell. Da hätten es gerne noch ein paar Seiten mehr sein können. Ich würde auch gerne erfahren, ob Lejla ihre Familie in der Dunkelwelt wieder besuchen wird und wie sich das Leben dort verändert. Ich hoffe sehr, dass es noch einen zweiten Teil geben wird. Alles in allem war dieses Buch einfach toll und ich hatte viele gute und spannende Lesestunden.
Was, wenn es nicht nur unsere Welt gibt? Was, wenn das Erdbeben 1356 nicht natürlichen Ursprungs war? Die Basler Autorin Katja Ammon hat mit Darker Things bereits ihr zweites Buch beim renommierten, deutschen Jugendbuchverlag Thienemann-Esslinger veröffentlicht. In ihrem neuen Buch geht es um Parallelwelten, Magie und Liebe. Im Zentrum der Geschichte steht die siebzehnjährige Lejla, welche nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Grossvater lebt und zu Sozialstunden verdonnert worden ist, da sie eine Wand besprayt hat. Ihr Leben verläuft ansonsten unspektakulär, sie trifft sich mit ihrer besten Freundin Emrah, hat Stress mit ihrem Exfreund und zwischendurch besucht sie eine Party. Doch dann begegnet sie eines Tages einem geheimnisvollen jungen Mann, sieht Dinge, die niemand sonst sieht und dann bilden sich auch noch Risse inmitten von Basel. Lejla glaubt, sie wirkt verrückt. Sie ahnt nicht, dass sie Teil einer grossen Verschwörung ist und dass es an ihr liegt, die Welt zu retten. Lejla ist eine ziemlich flache Protagonistin, die kaum Persönlichkeit zeigt. Sie bleibt bis zum Ende oberflächlich, ist weder sonderlich sympathisch noch unsympathisch und trotzdem funktioniert sie für den Handlungsbogen gut. Das mag vor allem an Ammons passendem Schreibstil liegen und am Ende liegt der Fokus auch mehr auf Dorian, dem jungen Mann, der Lejla auf ihrem Abenteuer begleitet und in den sie sich verliebt. Die Handlung entwickelt sich zuerst ruhig, nimmt dann ab der Hälfte ordentlich an Tempo auf und überzeugt besonders mit einem gelungenen Ende, einigen überraschenden Twists und einer Spur Romantik. Gleichzeitig hebt sich das Buch kaum von anderen Titeln des Romantasy-Genres ab. Am Ende ist Lejla nur ein weiteres Mädchen, welches ihre geheime Gabe entdeckt, sich in einen gutaussehenden, mysteriösen Mann verliebt und dabei gleich auch noch die Welt rettet. Der Unterschied im Gegensatz zu anderen Büchern dieses Genres ist der Schauplatz und die Grundidee. Basel oder allgemein die Schweiz findet kaum Beachtung im Fantasy-Genre. Dabei bietet sich Basel als geschichtsträchtige Stadt doch perfekt an. Die Autorin hat sich das zu Nutzen gemacht und ein historisches Ereignis als Grundlage für ihre Idee genutzt. Fazit Katja Ammon hat das Rad nicht neu erfunden, trotzdem wird Darker Things der jüngeren Zielgruppe gefallen, da es allen Ansprüchen des Genres gerecht wird und zudem mit einem neuen, interessanten Schauplatz überzeugt. Mir persönlich hat das Buch weniger zugesagt. Ich bin mit dem Genre und den Figuren nicht warm geworden, die Geschichte hat mich persönlich nicht sonderlich berührt und so vergebe ich am Ende 2.5 Sterne. Ich wollte dem Buch eine Chance geben, weil es in Basel spielt und habe wieder einmal wieder feststellen, dass ich Romantasy einfach nicht mag. Ich gebe darum eine Leseempfehlung für Fans von Jennifer L. Armentrout, Cassandra Clare und Laura Kneidl. Für alle, die nichts mit dem Genre anfangen können, wird das Buch kaum was sein. Ich danke dem Planet!-Verlag für mein Exemplar! Folge Josia Jourdan auf Instagram für mehr Buchtipps: https://www.instagram.com/josiajourdan/
Ich habe dieses Buch abgebrochen... Da mir leider der Schreibstil der Autorin gar nicht gefallen hat. Ein zwischen den Zeilen lesen ist nicht wirklich möglich. Zusätzlich ist es in der ich - Form und Vergangenheit geschrieben, was nicht gerade meine liebste Erzählform zum lesen ist.
Wurde ab der Hälfte leider deutlich schwächer... 🥺
War ich zu Anfang noch sehr begeistert von der Geschichte und deren Weltenaufbau, wurde es ab der Hälfte leider deutlich schwächer. Weder die Charaktere noch die Handlung haben wirklich tiefe gehabt und besonders das Ende hat mich sehr enttäuscht zurück gelassen. Dabei fand ich die Grundidee der Geschichte so interessant und hatte viel Potential. Leider gar nicht mein Fall gewesen, vielleicht bin ich aber nicht mehr die Zielgruppe dafür, oder hatte einfach von Anfang an bereits einen zu hohen Anspruch. Daher leider von mir nur 2,5 Sterne 🥺
Das Buch hat mich so sehr gefesselt dass ich die Zeit völlig vergessen habe🤯 Alles ist so neu und mysteriös, man will alles wissen und rausfinden! Dorian ist sehr geheimnisvoll, was ihn noch anziehender macht.. Anfangs wusste ich nicht so recht wo uns die Geschichte hinführen würde, war verwirrt, verloren und hatte hunderte Fragen die mir im Kopf rumschwirrten. Nach und nach blickt man dann immer mehr durch und es war einfach nur faszinierend und süchtig machend 😍😍 Lejla denkt dass sie langsam verrückt wird, weil sie Dinge sieht die andere nicht sehen können, sie denkt sie wäre krank, hätte Schizophrenie allerdings stecken ganz andere Dinge dahinter..sie kann nämlich in Parallelwelten sehen. Die Story wurde immer düsterer und spannender. Die Dynamik und Anziehung zwischen Lejla und Dorian ist so greifbar, beide sind Kämpfer und passen echt gut zusammen🥹🫶🏻 Die ganze Magie und die Dunkelwelt wurden so gut und realistisch beschrieben, dass ich alles vor mir sehen konnte, hab es so geliebt😍 Das Ende war einfach nur episch und wunderschön! Hab es sehr geliebt❤️ Das Buch konnte mich so sehr fesseln dass ich es einfach innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe, was bei mir echt selten der Fall ist. Daher eine fette Leseempfehlung meinerseits!!😍😍🥰

…GENIAL ERSCHAFFENE FANTASIEVOLLE WELT, EINNEHMENDE PROTAS, DRAMATISCHER KAMPF UND TOLLER AUSGANG…, Lejla hat schon genug Probleme mit ihrem Teenager Dasein, ihren Sozialstunden und ihrem Ex Freund, als dann noch düstere Visionen und ein Fremder, der sie verfolgt auftaucht, steht ihr Leben im Chaos. Das soll aber nicht alles sein, eine dunkle Welt und eine mysteriöse Gesellschaft erwartet sie und hat leider wohl nichts gutes im Sinn. Die Geschichte beginnt mit Alltagsproblemen, zieht aber mit dem sehr einnehmenden Dorian in einen packenden Lesefluss. Herausstechend die Details der fantasievollen Welt, die einen erstaunen als auch schockieren. Die Autorin schafft mit locker, leichten, sehr bildlichen als auch emotionalen Schreibstil eine fantasievolle als auch gefährliche Welt. Ihre Protagonisten ziehen mit ihrer Persönlichkeit, ihrer Stärke und ihren Mut sowie Dynamik schnell in einen spannenden Handlungsstrang. Die Entwicklung und der Kampf sowie die Flucht bietet einen unerwartete Wendepunkte als auch ein Gefühlschaos, den man sich nicht entziehen kann. Ein packendes als auch emotionales Werk beginnt, was mich begeistert, von den Charakteren überzeugt und sehr über den Mut erstaunt hat. Ich war angetan von den Details, der fantasievollen Parallelwelt als auch den Wächtern und den spannenden Entwicklungen. Ich bleibe daher begeistert, gut unterhalten, dem dramatischen Kampf als auch den Ausgang zurück.
Wohlfühlbuch
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich konnte es kaum beiseite legen. Für mich eine klare Empfehlung
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Katja Ammon wurde 1977 in Basel geboren, wo sie nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Edinburgh heute mit ihrer Familie lebt. Schon als Kind hat sie gern Geschichten erfunden. Nach Studium und Promotion widmete sie sich aber zunächst komplett der Wissenschaft, bis der Drang zu schreiben wieder an die Oberfläche gekommen ist. Seither wurde neben einigen Kurzgeschichten in Anthologien auch ihr Debütroman »Herz aus Gold und Asche« veröffentlicht.
Beiträge
Wir begleiten Lejla,sie wurde zu Sozialstunden verurteilt für etwas was sie nicht getan hat während dieser Sozialstunden muss sie Graffitis entfernen doch eines dieser Graffitis ist nicht wie die andere es zeigt sehr detailliert eine dunkle zerstörte Welt. Sie fühlt sich mit dieser Welt verbunden und fängt an Nachforschungen anzustellen und bei diesen erfährt sie von der Dunkelwelt. Die Dunkelwelt soll eine Gefahr für die Menschen sein und so wird Lejla zu einer Gejagten denn sie ist ja ein Teil dieser Welt doch ausgerechnet ihr Jäger glaubt nicht mehr alles was man ihm so sagt und so werden die beiden unfreiwillig zu Verbündeten. Können Sie die Welt retten? Kann Lejla ihr Herz beschützen?

Sowohl Klappentext als auch Cover, haben mich hier direkt angesprochen. Es klang aufregend und spannend und ich war gespannt, ob es mich würde begeistern können. Tatsächlich standen die Chancen auf den ersten 60 bis 100 Seiten dafür noch ziemlich gut. Aber dann .... Schreibstiltechnisch war es absolut okay. Inhaltlich ausbaufähig. Mich konnte der Inhalt leider nicht überzeugen. Vieles wirkte mir einfach zu konstruiert und um jeden Preis gewollt. Der Start ins Buch ist wirklich gelungen. Wir lernen Lejla kennen, die sich plötzlich einem komischen Typen mit Narben und Halluzinationen auseinander setzen muss. Sie hat Angst verrückt zu werden. Ihre Mutter hatte das gleiche Problem, allerdings hat das junge Mädchen diese nie kennengelernt, sondern wuchs bei ihrem Geoßvater auf. Es war wirklich spannend, wie Lejla langsam aber sicher mit der "anderen Welt" in Berührung kommt und ich mehr als nur neugierig darauf, welche Rolle Dorian, der geheimnisvolle Typ mit dem Motorrad, spielt. Lejla vertraut sich nach einer Weile ihrer Freundin Endra an. Die stellt nicht ganz so arg in Frage, was ihre beste Freundin da von sich gibt und nimmt sie auf der Suche nach Antworten mit zu ihrer Oma. Statt abzubloggen, plaudert diese gemütlich aus dem Nöhkästchen genau das, was Lejla unbedingt wissen will. Das war mir doch etwas zu konstruiert ehrlich gesagt. Ich fand es etwas plump untergebracht. Leider wurde es danach auch nicht besser, denn Lejla stürzt sich in die Parallwelt, über die sie nicht wirklich viel weiß, und Dorian rettet ihr mal wieder den Hibtern. Sie soll ihre Kräfte, die auf der Dunkelwelt (so heißt die Parallelwelt) basieren, in den Griff bekommen. Statt das allerdings in den Fokus zu stellen, bekommt sie plötzlich Nahkampfunterricht. Beim nächsten Mal hat sie dann plötzlich ihre Kräfte im Griff, als sie es braucht. Da fehlte mir irgendwie ein roter Faden. Kurzzeitig wird es dann wieder besser, aber irgendwie auch nicht. Das Ende war auch eher nicht so meins, auch wenn noch Fragen beantwortet wurden. Es wurde im Ganzen für mich einfach Potential verschenkt, weshalb ich dann auch quergelesen habe. Die Charakter waren okay, aber auch mit ihnen wurde ich nicht so ganz warm. Obwohl Dorian eigentlich ein ganz angenehmer Zeitgenosse und mal kein Badboy und Schönling war. Er tut hart und schroff, ihn hat aber einfach sein Umgang so geformt und seine Rolle als Wächter. Lejla war in Ordnung, aber mit ihr hatte ich so meine Probleme stellenweise. Weil sie meist mit dem Kopf durch die Wand wollte. Was bei mir eher als Trotz statt der beschriebenen Rebellion rüberkam. Leider sprang der Funke hier nicht so wirklich über. Fazit Eigentlich ist es schade, dass meine Bewertung so negativ ausfällt. Die Idee der Story ist gut und auch im Inhalt stecken gute Ansätze, nur leider sind diese für mich nicht strukturiert weiterverfolgt worden. Es ist immer Geschmackssache, aber bis auf den Anfang und ein paar Sachen im Handlungsverlauf, konnte mich "Darker Things" leider nicht abholen. Von mir gibt es daher keine Leseempfehlung und somit auch nur 3 Sterne für die positiven Sachen.
Sehr viele Gedanken schwirren in meinem Kopf umher und es fällt mir schwer diese strukturiert zu sortieren, damit es eine ordentliche Rezension ergeben kann, aber ich werde mein Bestes versuchen. Einen Anfang zu finden ist der erste Schritt, deswegen starte ich wie üblich mit dem Schreibstil und ein paar ersten Eindrücken. Katja Ammon hat einen sehr einfachen Schreibstil. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, überwiegend aus Lejlas Sicht, unterbrochen von ein paar Einschüben von Dorian (Andrin). Ihr Schreibstil entfaltet sich als sehr jung und klar gehalten mit wenigen Beschreibungen. Leider präsentiert sie dem Leser alles, aber auch wirklich alles auf dem fein präparierten Silbertablett. Ich gebe zu, dass ich ein sehr großer Fan von Unterschwelligkeit bin. Es gibt keine höhere Kunst für einen Autoren, etwas zu schreiben, ohne es zu schreiben, wenn ihr wisst, was ich meine. Wenn ein Leser zwischen den Zeilen lesen kann und plötzlich wie aus dem Nichts ein Geistesblitz bekommt, der diesem (fast) alle Informationen offenbart, dann ist es perfekt. Für meinen Geschmack hat Ammon viel zu viel formuliert. Der Einstieg in die Geschichte war für mich leider sehr holprig. Die Protagonistin Lejla wirkt leider nicht wie 17, sondern wie ein verwöhnter missverstandener und pubertierender Teenager, der mir anfangs unheimlich auf die Nerven gegangen ist. Ich bin nur ein paar Jahre älter als sie und habe mich auch nicht so unmöglich benommen. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir sympathischer, obwohl sie sich teils immer noch sehr naiv und unreif verhalten hat. Andrin mochte ich, im Gegensatz zu ihr, ab der ersten Seite. Er ist mysteriös, stark und fast schon Bad Ass. Der Leser lernt zunächst seine harte Schale kennen, die nach und nach abgebaut wird, um seine sensible Seite zum Vorschein zu bringen. Ein paar kleine Fragen sind zum Ende noch offengeblieben, die ich gerne beantwortet hätte, aber ansonsten mochte ich ihn als Person gerne. Zu den Nebencharakteren möchte ich gar nicht so viel schreiben, weil sie häufig auch nur kurz für ein paar Passagen vorkommen. Mein Kritikpunkt bezieht sich hier auf die Tiefgründigkeit der Charaktere. Der Leser bekommt zwar ein Gefühl dafür wer, wer ist, aber wirklich viel erfahren wir nicht über Tata, Endra, Ash oder auch den Meister. Ich finde es immer äußerst schade, wenn die Antagonisten nur kurz angerissen, als „böse“ dargestellt werden, aber keine Tiefe bekommen. Niemand ist aus dem Nichts böse. Es gibt immer komplexe Hintergründe und an dieser Stelle reicht mir Machtgier nicht aus. Neben den beiden Perspektiven wechselt der Leser gemeinsam mit Lejla und Andrin zwischen zwei Welten. Der Menschenwelt und der Dunkelwelt, die die Autorin zunächst gekonnt sehr düster, gefährlich und furchteinflößend darstellt. Die verfallenen Häuser, die Dämmrigkeit und die grausamen Kreaturen, die nach unvorsichtigen Reisenden suchen, um sie zu verschlingen. Diese Düsternis spiegelt sich in den Darkonas zunächst wider. Zum Ende hin hätte ich mir genauso gute Beschreibungen für die Wandlung der Dunkelwelt gewünscht. Es wird leider nur in zwei/drei Sätzen angerissen, wie sie aussehen wird, aber ich hätte mir mehr gewünscht. Auch die Handlung konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen. Die Geschichte ist überwiegend sehr ruhig, unterbrochen von ein paar Kämpfen, die nach spätestens einem Kapitel gelöst werden, ohne großes Blutvergießen, Tote oder Niederlagen. Das ist mein größter Kritikpunkt. Ich hätte mir viel mehr Action gewünscht. Viele Szenen werden zu schnell abgehandelt, es wurde sich zu wenig Zeit genommen, um gewisse Tiefen herauszuarbeiten. Eine Sogwirkung hat sich bei mir leider auch nicht aufgebaut, da ebenfalls die Übergänge ein wenig holprig waren. Ich hatte durchaus meinen Spaß am Buch, aber es sticht leider nicht aus der Masse der Fantasybücher heraus. Die Idee ist gar nicht schlecht. Ich finde sie durchaus spannend, aber das Potential wurde nicht komplett ausgeschöpft. Der große Showdown war nach nur wenigen Seiten abgehandelt. Kein „epischer“ Kampf, sondern nach einem gefühlten Blinzeln, war es schon wieder vorbei. Bevor ich es gelesen habe, hatte ich ein wenig Angst, weil minimale Spannung aufgekommen ist, aber nach nur wenigen Sätzen war diese schon wieder verschwunden. Auch das überwiegend offene Ende hat mich ein wenig enttäuscht zurückgelassen. Es endet sehr abrupt, ohne wirklich alle Enden miteinander zu verbinden. Ein etwas anderer Epilog (vllt. ein paar Monate später) hätte mir besser gefallen. Insgesamt hat mich „Darker Things“ ein bisschen enttäuscht zurückgelassen. Die Grundidee hat etwas, was mich fasziniert, aber ich glaube, ich gehöre einfach nicht zur richtigen Zielgruppe. Ich habe schon so viele coole fantastisch angehauchte Geschichten gelesen, mit denen dieses Buch definitiv nicht mithalten kann. Die Charaktere waren ganz interessant, aber mir fehlte besonders bei den Nebencharakteren die Tiefe. Ebenfalls die Handlung war sehr ruhig und ich hätte mir viel mehr Actionszenen gewünscht, sodass noch mehr Spannung aufgekommen wäre. Leider konnten mich der „große“ Showdown und das überwiegend offene Ende auch nicht wirklich überzeugen. Ich vergebe 3/5 Sterne.
Darker Things wurde mir freundlicherweise von Netgalley und dem Thienemann Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Schon als ich dieses wunderschöne Cover sah, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen wollte. Es ist mystisch und dunkel und hat mich dadurch sofort angesprochen. Es passt gut zur Geschichte und sieht im Original einfach wunderschön aus. Die Geschichte spielt in der Schweiz, genauer in Basel, in dem die 17-jährige Lejla lebt. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und ihre Mutter war vor Jahren psychisch erkrankt und nahm sich das Leben. Seither lebt sie bei ihrem Großvater, den sie liebevoll Tata nennt. Dieser hat es nicht leicht mir ihr, sie ist auch schon vorbestraft und muss ihre Arbeitsstunden mit dem Entfernen von Grafities ableisten. Als Lejla plötzlich auch Visionen hat und eigentartige Dinge sieht und merkt sie, dass ihr Großvater etwas vor ihr verbirgt. Als sie eines Tages auch noch dem geheimnisvollen Dorian begegnet, machen die beiden sich auf, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei finden die beiden Dinge heraus, die Lejla nicht für möglich hielt. Der Schreibstil von Katja Ammon ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Lejla, aber auch aos Dorians Sicht erzählt. So erhält der Leser auch einen guten und interessanten Einblick in seine Welt. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und auch die Nebencharaktere, wie Lejlas Freundin Endra oder ihren Großvater, waren sehr interessant. Die Parallelwelt wurde gut beschrieben und ich konnte sie mir sehr gut vorstellen. Auch die Charaktere dort, und vor allem Lejlas Familie, haben mir sehr gefallen. Gerne hätte ich noch ein bisschen mehr über die Dunkelwelt erfahren und auch über die einzelnen Rituale dort. Auch die Liebesgeschichte zwischen Lejla und Dorian war gut erzählt und baute sich langsam und nachvollziehbar auf. Das Ende kam für mich allerdings ein bisschen zu schnell. Da hätten es gerne noch ein paar Seiten mehr sein können. Ich würde auch gerne erfahren, ob Lejla ihre Familie in der Dunkelwelt wieder besuchen wird und wie sich das Leben dort verändert. Ich hoffe sehr, dass es noch einen zweiten Teil geben wird. Alles in allem war dieses Buch einfach toll und ich hatte viele gute und spannende Lesestunden.
Was, wenn es nicht nur unsere Welt gibt? Was, wenn das Erdbeben 1356 nicht natürlichen Ursprungs war? Die Basler Autorin Katja Ammon hat mit Darker Things bereits ihr zweites Buch beim renommierten, deutschen Jugendbuchverlag Thienemann-Esslinger veröffentlicht. In ihrem neuen Buch geht es um Parallelwelten, Magie und Liebe. Im Zentrum der Geschichte steht die siebzehnjährige Lejla, welche nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Grossvater lebt und zu Sozialstunden verdonnert worden ist, da sie eine Wand besprayt hat. Ihr Leben verläuft ansonsten unspektakulär, sie trifft sich mit ihrer besten Freundin Emrah, hat Stress mit ihrem Exfreund und zwischendurch besucht sie eine Party. Doch dann begegnet sie eines Tages einem geheimnisvollen jungen Mann, sieht Dinge, die niemand sonst sieht und dann bilden sich auch noch Risse inmitten von Basel. Lejla glaubt, sie wirkt verrückt. Sie ahnt nicht, dass sie Teil einer grossen Verschwörung ist und dass es an ihr liegt, die Welt zu retten. Lejla ist eine ziemlich flache Protagonistin, die kaum Persönlichkeit zeigt. Sie bleibt bis zum Ende oberflächlich, ist weder sonderlich sympathisch noch unsympathisch und trotzdem funktioniert sie für den Handlungsbogen gut. Das mag vor allem an Ammons passendem Schreibstil liegen und am Ende liegt der Fokus auch mehr auf Dorian, dem jungen Mann, der Lejla auf ihrem Abenteuer begleitet und in den sie sich verliebt. Die Handlung entwickelt sich zuerst ruhig, nimmt dann ab der Hälfte ordentlich an Tempo auf und überzeugt besonders mit einem gelungenen Ende, einigen überraschenden Twists und einer Spur Romantik. Gleichzeitig hebt sich das Buch kaum von anderen Titeln des Romantasy-Genres ab. Am Ende ist Lejla nur ein weiteres Mädchen, welches ihre geheime Gabe entdeckt, sich in einen gutaussehenden, mysteriösen Mann verliebt und dabei gleich auch noch die Welt rettet. Der Unterschied im Gegensatz zu anderen Büchern dieses Genres ist der Schauplatz und die Grundidee. Basel oder allgemein die Schweiz findet kaum Beachtung im Fantasy-Genre. Dabei bietet sich Basel als geschichtsträchtige Stadt doch perfekt an. Die Autorin hat sich das zu Nutzen gemacht und ein historisches Ereignis als Grundlage für ihre Idee genutzt. Fazit Katja Ammon hat das Rad nicht neu erfunden, trotzdem wird Darker Things der jüngeren Zielgruppe gefallen, da es allen Ansprüchen des Genres gerecht wird und zudem mit einem neuen, interessanten Schauplatz überzeugt. Mir persönlich hat das Buch weniger zugesagt. Ich bin mit dem Genre und den Figuren nicht warm geworden, die Geschichte hat mich persönlich nicht sonderlich berührt und so vergebe ich am Ende 2.5 Sterne. Ich wollte dem Buch eine Chance geben, weil es in Basel spielt und habe wieder einmal wieder feststellen, dass ich Romantasy einfach nicht mag. Ich gebe darum eine Leseempfehlung für Fans von Jennifer L. Armentrout, Cassandra Clare und Laura Kneidl. Für alle, die nichts mit dem Genre anfangen können, wird das Buch kaum was sein. Ich danke dem Planet!-Verlag für mein Exemplar! Folge Josia Jourdan auf Instagram für mehr Buchtipps: https://www.instagram.com/josiajourdan/
Ich habe dieses Buch abgebrochen... Da mir leider der Schreibstil der Autorin gar nicht gefallen hat. Ein zwischen den Zeilen lesen ist nicht wirklich möglich. Zusätzlich ist es in der ich - Form und Vergangenheit geschrieben, was nicht gerade meine liebste Erzählform zum lesen ist.
Wurde ab der Hälfte leider deutlich schwächer... 🥺
War ich zu Anfang noch sehr begeistert von der Geschichte und deren Weltenaufbau, wurde es ab der Hälfte leider deutlich schwächer. Weder die Charaktere noch die Handlung haben wirklich tiefe gehabt und besonders das Ende hat mich sehr enttäuscht zurück gelassen. Dabei fand ich die Grundidee der Geschichte so interessant und hatte viel Potential. Leider gar nicht mein Fall gewesen, vielleicht bin ich aber nicht mehr die Zielgruppe dafür, oder hatte einfach von Anfang an bereits einen zu hohen Anspruch. Daher leider von mir nur 2,5 Sterne 🥺
Das Buch hat mich so sehr gefesselt dass ich die Zeit völlig vergessen habe🤯 Alles ist so neu und mysteriös, man will alles wissen und rausfinden! Dorian ist sehr geheimnisvoll, was ihn noch anziehender macht.. Anfangs wusste ich nicht so recht wo uns die Geschichte hinführen würde, war verwirrt, verloren und hatte hunderte Fragen die mir im Kopf rumschwirrten. Nach und nach blickt man dann immer mehr durch und es war einfach nur faszinierend und süchtig machend 😍😍 Lejla denkt dass sie langsam verrückt wird, weil sie Dinge sieht die andere nicht sehen können, sie denkt sie wäre krank, hätte Schizophrenie allerdings stecken ganz andere Dinge dahinter..sie kann nämlich in Parallelwelten sehen. Die Story wurde immer düsterer und spannender. Die Dynamik und Anziehung zwischen Lejla und Dorian ist so greifbar, beide sind Kämpfer und passen echt gut zusammen🥹🫶🏻 Die ganze Magie und die Dunkelwelt wurden so gut und realistisch beschrieben, dass ich alles vor mir sehen konnte, hab es so geliebt😍 Das Ende war einfach nur episch und wunderschön! Hab es sehr geliebt❤️ Das Buch konnte mich so sehr fesseln dass ich es einfach innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe, was bei mir echt selten der Fall ist. Daher eine fette Leseempfehlung meinerseits!!😍😍🥰

…GENIAL ERSCHAFFENE FANTASIEVOLLE WELT, EINNEHMENDE PROTAS, DRAMATISCHER KAMPF UND TOLLER AUSGANG…, Lejla hat schon genug Probleme mit ihrem Teenager Dasein, ihren Sozialstunden und ihrem Ex Freund, als dann noch düstere Visionen und ein Fremder, der sie verfolgt auftaucht, steht ihr Leben im Chaos. Das soll aber nicht alles sein, eine dunkle Welt und eine mysteriöse Gesellschaft erwartet sie und hat leider wohl nichts gutes im Sinn. Die Geschichte beginnt mit Alltagsproblemen, zieht aber mit dem sehr einnehmenden Dorian in einen packenden Lesefluss. Herausstechend die Details der fantasievollen Welt, die einen erstaunen als auch schockieren. Die Autorin schafft mit locker, leichten, sehr bildlichen als auch emotionalen Schreibstil eine fantasievolle als auch gefährliche Welt. Ihre Protagonisten ziehen mit ihrer Persönlichkeit, ihrer Stärke und ihren Mut sowie Dynamik schnell in einen spannenden Handlungsstrang. Die Entwicklung und der Kampf sowie die Flucht bietet einen unerwartete Wendepunkte als auch ein Gefühlschaos, den man sich nicht entziehen kann. Ein packendes als auch emotionales Werk beginnt, was mich begeistert, von den Charakteren überzeugt und sehr über den Mut erstaunt hat. Ich war angetan von den Details, der fantasievollen Parallelwelt als auch den Wächtern und den spannenden Entwicklungen. Ich bleibe daher begeistert, gut unterhalten, dem dramatischen Kampf als auch den Ausgang zurück.
Wohlfühlbuch
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich konnte es kaum beiseite legen. Für mich eine klare Empfehlung