Gold und Schatten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kira Licht ist in Japan und Deutschland aufgewachsen und studierte Biologie und Humanmedizin. Sie lebt, liebt und schreibt in Bochum, reist aber gerne um die Welt.
Beiträge
Teenie-Romantasy mit wenig fesselnden Anteilen
Es fiel mir schwer in das Buch reinzukommen und ich hab zwischenzeitlich überlegt es abzubrechen. Die Liebesgeschichte zwischen Maél und Livia entsteht mir viel zu schnell. Dabei darf man nicht vergessen, dass die beiden erst 16 und 17 Jahre sind. Jedoch sind auch andere Ereignisse in der Geschichte oft vorhersehbar. Spannung entstand für mich erst ab S. 170. Einige der magischen Komponenten haben mir gut gefallen, andere waren mir zu wenig detailliert und wurde nur mit „ist halt so und ist halt seine Fähigkeit als Halbgott“ abgetan. Sehr enttäuscht haben mich manche Fehlinformationen aus Paris. Es macht den Anschein, als sei die Autorin nie dort gewesen. Zb gräbt Livia am Ufer der Seine, mitten in Paris im Sand. Die Seine ist fast überall in Paris massiv befestigt. Und vor allem dort wo Livia sich aufhält. Da gibt es kein sandiges Ufer und auch keine Kieselsteine, die man aus dem Wasser hervorholen könnte. Und es stimmt auch nicht, dass man in Paris in Cafés und Restaurants immer seinen Platz zugewiesen bekäme. An und für sich sind das Kleinigkeiten, wenn man die Stadt aber liebt, stört das schon sehr. Ähnlich verhält es sich mit den Katakomben. Ich hatte mir mehr von diesem Element erhofft. Eigentlich spielten sie aber keine besondere Rolle, außer Maél noch geheimnisvoller zu machen, weil er zu den Cataphiles gehört. Gut gefallen hat mir, dass Maéls toxische Verhaltensweisen klar benannt wurden. Auch wenn ich es sehr unrealistisch fand, wie schnell Livia Freundschaft mit Jemma und Gigi schloss und dass Noah in so einer Menschenmenge Jemma direkt entdeckt und sich verliebt …
Eine später ziemlich langatmige Geschichte. Ein Jugendbuch ,welches schon gemütlich und spannend anfing. Nur im letzten Drittel musste ich mich durchquälen. Es hätte etwas kürzer sein können. Die Mischung aus Katakomben und badboy und sprechenden pflanzen und Nymphe und einer Haustiermotte war ganz süß und besonders ausgedacht. Ich hätte mir noch mehr Tiefe zwischen den Hauptcharakteren gewünscht und das Ende war etwas brutal für mich.Natürlich gibt es einen zweiten Teil. Den lese ich aber irgendwann, erstmal etwas spannenderes. :-)
Mir hat das Buch im Gesamten wirklich gut gefallen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um „reinzukommen“, aber dann war es einfach nur spannend. Schön fand ich, dass die Dialoge erfrischend sind und die weibliche Hauptfigur ihren eigenen Kopf hat. Es sind noch viele Fragen offen und ich freue mich sehr auf Band 2, der im Oktober erscheint 😊
Ich kann diese Reihe einfach nur jedem empfehlen, der auch auf Göttergeschichten steht und Lust auf eine humorvolle Geschichte voller Geheimnisse und Aufgaben hat. Der Beginn vom zweiten Teil war meiner Meinung ein bisschen lang gezogen, aber ändert nichts an meiner Empfehlung! ❤
Mir hat die Dilogie unglaublich gut gefallen, da es um die griechische Mythologie geht, die aber sehr modern und unglaublich humorvoll dargestellt wurde. Mir ist ja schon bei "Kaleidra" der witzige Schreibstil der Autorin aufgefallen und ich habe mich gefreut, wieder viel lachen zu können bei Zitaten wie : " Herrje. Bist du Sternzeichen "Verhaltensauffällig" ? Hast du das mal testen lassen?". Hinzu kommt ein depressiver Göttervater Zeus, der seit langem kein Bock mehr auf seinen Job hat, ein überengagierter Hermes und eine Liebeskummergeplagte Aphrodite. Mittendrin steht Livia, die mit Göttern und der Mytholgie so gar nichts zu tun hat, aber seit ihrem 16. Geburstag plötzlich mit Pflanzen und Blumen sprechen kann.

☆ Jetzt schon mein jahreshighlight ☆ Was für ein Buch, wow wow wow finde garkeine Worte dafür, es war so spannend, ein tolles Fantasy Buch über Götter. Werde sofort Teil 2 lesen
Liebe auf den ersten Blick ist wohl der einzige Ausdruck, um zu beschreiben, was Livia empfindet, als sie dem unberechenbaren Maél zufällig begegnet. Obwohl… zufällig? Je näher sich die beiden kommen, desto weniger glaubt Livia, dass die Begegnung dem Zufall geschuldet war. Und ehe sie sich versieht befindet sie sich mitten in einer halsbrecherischen Geschichte rund um griechische Götter und einen Jungen, der ihr immer wieder das Herz bricht. Ich bin ein Fan der griechischen Mythologie. „Percy Jackson“, „Helden des Olymp“ und „GötterFunke“ habe ich schon verschlungen. Dementsprechend hatte ich, was das angeht, hohe Erwartungen an „Gold & Schatten“ – welche nicht ganz erfüllt wurden. An manchen Stellen erschien mir der Einfluss der griechischen Mythologie variabel. Es war nett eingearbeitet, aber für die Geschichte nicht zwingend. Ich hätte mir ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Götter gewünscht, um nicht das Gefühl zu bekommen, dass die Charaktere auch durch andere hätten ersetzt werden können. Allerdings legt das Buch vielleicht absichtlich einen anderen Fokus, was nur meinen Geschmack nicht immer getroffen hat. Auch erschien mir manches unlogisch. Anfangs scheint die Existenz von Göttern ein Geheimnis zu sein – doch im Laufe des Buchs werden dann immer wieder leichtfertig Personen eingeweiht, als wäre das plötzlich kein Problem mehr. Vor allem zum Ende hin ist mir das nochmal aufgefallen. Jetzt habe ich eiskalt mit den Kritikpunkten angefangen. Vielleicht, damit ich das Lenkrad herumreißen und in die Welt herausschreien kann: ABER ALL DAS WAR NACHHER EGAL, WEIL DAS BUCH SO TOLL IST! Ich habe es inhaliert. Die Charaktere waren ungemein sympathisch, haben einen zwischendurch in den Wahnsinn getrieben, aber nur, um direkt wieder ein begeistertes Quietschen über des Lesers Lippen zu locken. Der Schreibstil war locker und flüssig, hat einen trotz der langen Kapitel über die Seiten rasen lassen. Langeweile kam nie auf. Das Ende war dann der absolute Schock. Ich meine, wie soll man so bis August überleben?! 4,5 Sterne gibt es von mir, die negativen Aspekt werden fast gänzlich von all den positiven Sachen überrannt.
Ich liebe es ♡
Ich liebe es. Ich liebe es. Ich liebe es. Ich bin ganz hin und weg und ich könnte heule , das ich den nächste Band nicht da habe. Der Schreibstil, die Story, die Protagonisten, das Flair..... Ich bin ganz hin und weg.... Und das Ende ist soooooo furchtbar.... Also furchtbar, weil so schön und traurig und aufwühlend und und und .... Ich will meeeeeeeeeehr!
Band 2 | Urban-Fantasy | Ich-Perspektive
Die Charaktere im Buch wachsen einem nur mehr ans Herz. Ich mag die Erzählweise und die Storyline. Es ist spannend und mitreißend, aber ich muss sagen, dass ich einige Stellen zu langatmig fand. Insgesamt aber eine empfehlenswerte Dilogie.
Das zweite mal lesen war sooooo viel grandioser!
Ich war zu Beginn hin und her gerissen, ob mir diese ganze Geschichte um Götter gefallen könnte...aber tatsächlich konnten mich Kira Lichts lockerer, flüssiger und ehrlicher Schreibstil und ihre sympathischen Protagonisten schnell überzeugen! Trotz des eigentlich recht verbrauchten Themas der griechischen Mythologie, hat die Autorin es geschafft, eine Brücke zu schlagen zwischen alten Göttern und der Moderne des 21.Jahrhunderts. Ihre Art zu schreiben, sind realistisch und doch sehr fantasievoll. Die Geschichte um Maél und Livia hat mich schnell in ihren Bann gezogen, sodass ich es innerhalb weniger Stunden durch hatte. An manchen Stellen, fand ich die ein oder andere Sitaution oder Reaktion unlogisch oder fragwürdig, meist war die Handlung aber durchaus passend, überzeugend und vor allem nachvollziehbar. Das Ende hatte ich so nicht erwartet, daher freue ich mich auf den ganz bald erscheinenden zweiten Band!
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Autorenbeschreibung
Kira Licht ist in Japan und Deutschland aufgewachsen und studierte Biologie und Humanmedizin. Sie lebt, liebt und schreibt in Bochum, reist aber gerne um die Welt.
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Teenie-Romantasy mit wenig fesselnden Anteilen
Es fiel mir schwer in das Buch reinzukommen und ich hab zwischenzeitlich überlegt es abzubrechen. Die Liebesgeschichte zwischen Maél und Livia entsteht mir viel zu schnell. Dabei darf man nicht vergessen, dass die beiden erst 16 und 17 Jahre sind. Jedoch sind auch andere Ereignisse in der Geschichte oft vorhersehbar. Spannung entstand für mich erst ab S. 170. Einige der magischen Komponenten haben mir gut gefallen, andere waren mir zu wenig detailliert und wurde nur mit „ist halt so und ist halt seine Fähigkeit als Halbgott“ abgetan. Sehr enttäuscht haben mich manche Fehlinformationen aus Paris. Es macht den Anschein, als sei die Autorin nie dort gewesen. Zb gräbt Livia am Ufer der Seine, mitten in Paris im Sand. Die Seine ist fast überall in Paris massiv befestigt. Und vor allem dort wo Livia sich aufhält. Da gibt es kein sandiges Ufer und auch keine Kieselsteine, die man aus dem Wasser hervorholen könnte. Und es stimmt auch nicht, dass man in Paris in Cafés und Restaurants immer seinen Platz zugewiesen bekäme. An und für sich sind das Kleinigkeiten, wenn man die Stadt aber liebt, stört das schon sehr. Ähnlich verhält es sich mit den Katakomben. Ich hatte mir mehr von diesem Element erhofft. Eigentlich spielten sie aber keine besondere Rolle, außer Maél noch geheimnisvoller zu machen, weil er zu den Cataphiles gehört. Gut gefallen hat mir, dass Maéls toxische Verhaltensweisen klar benannt wurden. Auch wenn ich es sehr unrealistisch fand, wie schnell Livia Freundschaft mit Jemma und Gigi schloss und dass Noah in so einer Menschenmenge Jemma direkt entdeckt und sich verliebt …
Eine später ziemlich langatmige Geschichte. Ein Jugendbuch ,welches schon gemütlich und spannend anfing. Nur im letzten Drittel musste ich mich durchquälen. Es hätte etwas kürzer sein können. Die Mischung aus Katakomben und badboy und sprechenden pflanzen und Nymphe und einer Haustiermotte war ganz süß und besonders ausgedacht. Ich hätte mir noch mehr Tiefe zwischen den Hauptcharakteren gewünscht und das Ende war etwas brutal für mich.Natürlich gibt es einen zweiten Teil. Den lese ich aber irgendwann, erstmal etwas spannenderes. :-)
Mir hat das Buch im Gesamten wirklich gut gefallen. Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um „reinzukommen“, aber dann war es einfach nur spannend. Schön fand ich, dass die Dialoge erfrischend sind und die weibliche Hauptfigur ihren eigenen Kopf hat. Es sind noch viele Fragen offen und ich freue mich sehr auf Band 2, der im Oktober erscheint 😊
Ich kann diese Reihe einfach nur jedem empfehlen, der auch auf Göttergeschichten steht und Lust auf eine humorvolle Geschichte voller Geheimnisse und Aufgaben hat. Der Beginn vom zweiten Teil war meiner Meinung ein bisschen lang gezogen, aber ändert nichts an meiner Empfehlung! ❤
Mir hat die Dilogie unglaublich gut gefallen, da es um die griechische Mythologie geht, die aber sehr modern und unglaublich humorvoll dargestellt wurde. Mir ist ja schon bei "Kaleidra" der witzige Schreibstil der Autorin aufgefallen und ich habe mich gefreut, wieder viel lachen zu können bei Zitaten wie : " Herrje. Bist du Sternzeichen "Verhaltensauffällig" ? Hast du das mal testen lassen?". Hinzu kommt ein depressiver Göttervater Zeus, der seit langem kein Bock mehr auf seinen Job hat, ein überengagierter Hermes und eine Liebeskummergeplagte Aphrodite. Mittendrin steht Livia, die mit Göttern und der Mytholgie so gar nichts zu tun hat, aber seit ihrem 16. Geburstag plötzlich mit Pflanzen und Blumen sprechen kann.

☆ Jetzt schon mein jahreshighlight ☆ Was für ein Buch, wow wow wow finde garkeine Worte dafür, es war so spannend, ein tolles Fantasy Buch über Götter. Werde sofort Teil 2 lesen
Liebe auf den ersten Blick ist wohl der einzige Ausdruck, um zu beschreiben, was Livia empfindet, als sie dem unberechenbaren Maél zufällig begegnet. Obwohl… zufällig? Je näher sich die beiden kommen, desto weniger glaubt Livia, dass die Begegnung dem Zufall geschuldet war. Und ehe sie sich versieht befindet sie sich mitten in einer halsbrecherischen Geschichte rund um griechische Götter und einen Jungen, der ihr immer wieder das Herz bricht. Ich bin ein Fan der griechischen Mythologie. „Percy Jackson“, „Helden des Olymp“ und „GötterFunke“ habe ich schon verschlungen. Dementsprechend hatte ich, was das angeht, hohe Erwartungen an „Gold & Schatten“ – welche nicht ganz erfüllt wurden. An manchen Stellen erschien mir der Einfluss der griechischen Mythologie variabel. Es war nett eingearbeitet, aber für die Geschichte nicht zwingend. Ich hätte mir ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Götter gewünscht, um nicht das Gefühl zu bekommen, dass die Charaktere auch durch andere hätten ersetzt werden können. Allerdings legt das Buch vielleicht absichtlich einen anderen Fokus, was nur meinen Geschmack nicht immer getroffen hat. Auch erschien mir manches unlogisch. Anfangs scheint die Existenz von Göttern ein Geheimnis zu sein – doch im Laufe des Buchs werden dann immer wieder leichtfertig Personen eingeweiht, als wäre das plötzlich kein Problem mehr. Vor allem zum Ende hin ist mir das nochmal aufgefallen. Jetzt habe ich eiskalt mit den Kritikpunkten angefangen. Vielleicht, damit ich das Lenkrad herumreißen und in die Welt herausschreien kann: ABER ALL DAS WAR NACHHER EGAL, WEIL DAS BUCH SO TOLL IST! Ich habe es inhaliert. Die Charaktere waren ungemein sympathisch, haben einen zwischendurch in den Wahnsinn getrieben, aber nur, um direkt wieder ein begeistertes Quietschen über des Lesers Lippen zu locken. Der Schreibstil war locker und flüssig, hat einen trotz der langen Kapitel über die Seiten rasen lassen. Langeweile kam nie auf. Das Ende war dann der absolute Schock. Ich meine, wie soll man so bis August überleben?! 4,5 Sterne gibt es von mir, die negativen Aspekt werden fast gänzlich von all den positiven Sachen überrannt.
Ich liebe es ♡
Ich liebe es. Ich liebe es. Ich liebe es. Ich bin ganz hin und weg und ich könnte heule , das ich den nächste Band nicht da habe. Der Schreibstil, die Story, die Protagonisten, das Flair..... Ich bin ganz hin und weg.... Und das Ende ist soooooo furchtbar.... Also furchtbar, weil so schön und traurig und aufwühlend und und und .... Ich will meeeeeeeeeehr!
Band 2 | Urban-Fantasy | Ich-Perspektive
Die Charaktere im Buch wachsen einem nur mehr ans Herz. Ich mag die Erzählweise und die Storyline. Es ist spannend und mitreißend, aber ich muss sagen, dass ich einige Stellen zu langatmig fand. Insgesamt aber eine empfehlenswerte Dilogie.
Das zweite mal lesen war sooooo viel grandioser!
Ich war zu Beginn hin und her gerissen, ob mir diese ganze Geschichte um Götter gefallen könnte...aber tatsächlich konnten mich Kira Lichts lockerer, flüssiger und ehrlicher Schreibstil und ihre sympathischen Protagonisten schnell überzeugen! Trotz des eigentlich recht verbrauchten Themas der griechischen Mythologie, hat die Autorin es geschafft, eine Brücke zu schlagen zwischen alten Göttern und der Moderne des 21.Jahrhunderts. Ihre Art zu schreiben, sind realistisch und doch sehr fantasievoll. Die Geschichte um Maél und Livia hat mich schnell in ihren Bann gezogen, sodass ich es innerhalb weniger Stunden durch hatte. An manchen Stellen, fand ich die ein oder andere Sitaution oder Reaktion unlogisch oder fragwürdig, meist war die Handlung aber durchaus passend, überzeugend und vor allem nachvollziehbar. Das Ende hatte ich so nicht erwartet, daher freue ich mich auf den ganz bald erscheinenden zweiten Band!