Faye - Herz aus Licht und Lava
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katharina Herzog begeistert an ihrem Beruf, dass sie als Autorin immer wieder zu Recherchezwecken in die Länder fahren kann, in denen ihre Bücher spielen. Für ihre erwachsenen Leser reiste sie an die Amalfiküste, nach Amrum, La Gomera und zu vielen weiteren Orten, an die sie ihr Herz verloren hat. Ihre Jugendbücher führten sie nach Island und auf die Isle of Skye, wo sie sich von der Magie der Landschaft und der Natur verzaubern ließ. Katharina Herzog lebt mit ihrer Familie, Hund und Pferd in der Nähe von München.
Beiträge
war okay, aber nichts besonderes 🙈
Inkompetente Heldin, Aussagen voller Plattitüden und Selbstmitleid
Von einer Autorin, die selbst gerne liest und darüber schreibt hätte ich mehr erwartet, also die ständige Wiederholung von Standardsätzen und den unemptatischen Umgang mit der eigenen Storyline. Die „Heldin“ des Buchs macht direkt am Anfang bei der Erweckung ihrer Gabe 2 Dörfer platt „upsi“. Dann wird wiederholt gesagt man befinde sich auf einem „Abenteuer“. Freya handelt nie, trifft keine einzige gute Entscheidung, vertraut den falschen Leuten und macht sich dann selbst fertig. Einfach nur ermüdend zu lesen, wenn die Heldin immer nur gerettet werden muss und auf andere angewiesen ist oder Kollateralschäden verursacht. Die Dialoge sind platt, die Beziehungen zwischen den Charakteren entwickeln sich schleppend und viel Tiefgang haben die Charaktere auch nicht, alleine die Charaktere zu nennen ist schon eine Übertreibung, denn wirklich viel Charakter zeigt keine der beschriebenen Personen. Alles in allem echt enttäuschend.
Mich hat hier definitiv die schicke Aufmachung von sich überzeugen können. Dazu kam dann noch Island und Elfen, was klar gemacht hat, dass ich das Büchlein brauche. Den Schreibstil fand ich wirklich toll. Leicht, flüssig und einfach einnehmend. Es zieht einen in die Story und somit nach Island. Die Autorin macht so tolle Beschreibungen, dass man die Landschaft und die Polarlichter vor Augen hat. In der Story begegnen wir Faye, die einen grünen Daumen hat und sich dafür einsetzt, dass ihre Stadt grüner wird. Mit stellenweise fragwürdigen Methoden, erledigt sie dabei "Pflanzungen" für einen Typen, der sie anscheinend aber nur ausnutzt. Als die Polizei bei dem jungen Mädchen vor der Tür steht und sie nur knapp einer Strafe entkommt, beschließt Fayes Mutter, dass sie mit nach Island muss. Die junge Frau ist alles andere als begeistert, auch wenn sie eigentlich recht schnell Anschluss findet. Allerdings findet sie auch jede Menge Mythen und Sagen. Wie zum Beispiel über den fast toten Holunder, der für das Hotel gefällt werden soll, für das ihre Mom Architektin ist. Dieser soll nämlich angeblich der Eingang zur Elfenwelt sein. Doch stimmt das und wenn ja, wie kann der Baum gerettet werden? Die Story fand ich ordebtlich spannend gemacht und war gern in Island mit Faye unterwegs. Was mir weniger gefallen hat, war die Lovestory. Die kam irgendwie nicht so wirklich bei mir an. Einfach auch, weil ich Aron zu anstrengend fand. Sein hin und her, war für mich wenig nachvollziehbar. Faye möchte ich da wesentlich mehr. Sie war für ihre 17 Jahr authentisch und hat auch ihren Mund aufgemacht. Sie hätte durchaus ein paar mehr Sachen hinterfragen können, aber sie hat das Herz auf jeden Fall am rechten Fleck. Mit Aron hatte ich da, wienoben schon erwähnt, mehr Probleme. Er war schwer durchschaubar und seine Stimmungsschwankungen fand ich einfach nur nervig. Man merkt durchaus, dass da ein weicher Kern ist, aber dass man nie wusste, mit wem man es gerade zu tun hat, fand ich doof. Über ihn hätte gern noch etwas mehr erfahren, vielleicht wäre er dann auch für mich greifbarer gewesen. Fazit Die Sagen und Geschichten die hier eingewoben wurden, fand ich richtig spannend. Dazu kommt noch diese absolut überzeugende Kulisse Islands und ein paar unterhaltsame Charaktere. Die Story war im Großen und Ganzen nach meinem Geschmack, nur eben die Lovestory war so nicht wirklich meins. Leider sprang bei mir der Funke nicht über. Es war ganz schön für Zwischendurch, aber so ganz überzeugen konnte es leider nicht.
Es ist lange her, dass ich so ein schnuckiges und unaufgeregtes Jugendbuch gelesen habe. Ich mochte sehr das isländische Setting und das Verweben der hiesigen Mythen mit der Geschichte. Das Anbändeln zwischen Faye und Aron ist supersüß ohne anstrengend zu wirken. Aron ist eine harte Nuss und Faye ebenfalls eine starke Persönlichkeit, weshalb viel Reibung erzeugt wird und kitschige und überdramatisierte Teenagerausbrüche aus bleiben. Auch wenn die Geschichte recht vorhersehbar ist, macht sie unheimlichen Spaß. Die Fantasie der Autorin, die Mythen einer fremden Kultur und die toll gezeichneten Figuren ergeben ein rundum gelungenes Bild. Mir hat ein wenig die Action und tiefgehende Romantik gefehlt, aber das liegt in der Natur der Sache, da die Zielgruppe dieses Buches nicht ich sondern Teens ab 14 Jahren sind. Diese kommen in jedem Fall auf ihre Kosten und wenn ich mal was zum Runterkommen brauche, weiß ich, nach welcher Autorin ich in Zukunft greifen werde!

:/
Ist nichts besonderes und der Vater ist creepy. Der Gollum (oder was auch immer das ist) geht einem richtig auf den Sack. Ist halt nicht Special und man kann sich nach 5 min lesen denken wie es endet.
I love Romantasy!!
Sehr gutes buch
Es war mein erster fantasy Roman den ich jemals gelesen habe. Und dieses Buch war mein eertses Buch das ich jemals gelesen. Und das hat mich so umgehauen. Ich war so fansiert von der Umgebung und von der Geschichte. Es ist sehr spannend ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Und am Ende sind sogar paar Tränen geflossen. Ich würde es jedem empfehlen der Fantasy Romans mag. Das Buch hat auch ein sehr schönes Cover.
Spannend
Ich hab das Buch in wenigen Lesestunden verschlungen. Island gefällt mir als Kulisse in Büchern sowieso schon gut. Ich liebe, wie die Natur in dem Buch beschrieben wird! Die Geschichte ist super spannend und hat Wendungen, mit denen ich nucht gerechnet habe. Deshalb musste ich auch immer sofort weiterlesen. Die Protagonistin jedoch hat mir nicht sonderlich gefallen. Sie kommt mir kindlich vor mit ihrem Gedanken und ist störrisch. Dabei muss man aber auch sagen, dass sie 17 ist und dementsprechend mitten in der Pubertät und das wahrscheinlich normal ist. Trotzdem habe ich mir manchmal so meinen Teil gedacht, als ich so sämtliche Gedankengänge naiv fand. Dennoch ist das ein Buch, das ich weiterempfehlen würde an alle, die sich in Fantasygeschichten genauso verlieren können, wie ich.
Süße Geschichte über die nordische Mythologie
Lange bin ich um diese Geschichte herumgeschlichen und im Nachhinein ärgert es mich das ich so lange gewartet habe, da ich die Geschichte super fand. Faye liebt Pflanzen und hasst Ungerechtigkeit. Zudem hat sie ein Händchen sich in die falschen Jungs zu Verlieben. Dies wird ihr zum Verhängnis als plötzlich die Polizei vor der Haustür steht und sie wegen Handeln mit Drogen mitnehmen möchte. Auch wenn sich dies als Missverständnis herausstellt, wird es Fayes Mutter zu bunt: die Ferien wird sie mit ihrer Tochter gemeinsam in Island verbringen. Wie jeder Teenie ist Faye erstmal so überhaupt nicht begeistert in ein Land zu kommen, dem die Einwohner an Feen und Kobolde und dergleichen denken. Das ihr Aufenthalt allerdings mehr als nur magisch wird und das ihre Mutter nicht nur Schuld am Bau eines Hotels auf einem Naturschutzgebiet ist, lässt Faye bald an ihrem Verstand zweifeln. Da ist es auch nicht hilfreich das Aron, der Neffe vom Chef ihrer Mutter, ihr zusätzlich den Kopf verdreht. Die Geschichte ist süß und auch wenn Faye oft sehr naiv wirkt und handelt muss man sie einfach mögen. Die Mythologie des Nordens tut sein übrigens und man verfällt dem Charme von Island und den charmanten Charaktern und Wesen. Hätte gern noch mehr Teile dazu gelesen.
5 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Ein wunderbarer Romantasy- Jugendroman mit einer tollen Hauptprotagonistin und einer Geschichte, die einen sofort in ihren Bann zieht!
Mehr von Katharina Herzog
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Katharina Herzog begeistert an ihrem Beruf, dass sie als Autorin immer wieder zu Recherchezwecken in die Länder fahren kann, in denen ihre Bücher spielen. Für ihre erwachsenen Leser reiste sie an die Amalfiküste, nach Amrum, La Gomera und zu vielen weiteren Orten, an die sie ihr Herz verloren hat. Ihre Jugendbücher führten sie nach Island und auf die Isle of Skye, wo sie sich von der Magie der Landschaft und der Natur verzaubern ließ. Katharina Herzog lebt mit ihrer Familie, Hund und Pferd in der Nähe von München.
Beiträge
war okay, aber nichts besonderes 🙈
Inkompetente Heldin, Aussagen voller Plattitüden und Selbstmitleid
Von einer Autorin, die selbst gerne liest und darüber schreibt hätte ich mehr erwartet, also die ständige Wiederholung von Standardsätzen und den unemptatischen Umgang mit der eigenen Storyline. Die „Heldin“ des Buchs macht direkt am Anfang bei der Erweckung ihrer Gabe 2 Dörfer platt „upsi“. Dann wird wiederholt gesagt man befinde sich auf einem „Abenteuer“. Freya handelt nie, trifft keine einzige gute Entscheidung, vertraut den falschen Leuten und macht sich dann selbst fertig. Einfach nur ermüdend zu lesen, wenn die Heldin immer nur gerettet werden muss und auf andere angewiesen ist oder Kollateralschäden verursacht. Die Dialoge sind platt, die Beziehungen zwischen den Charakteren entwickeln sich schleppend und viel Tiefgang haben die Charaktere auch nicht, alleine die Charaktere zu nennen ist schon eine Übertreibung, denn wirklich viel Charakter zeigt keine der beschriebenen Personen. Alles in allem echt enttäuschend.
Mich hat hier definitiv die schicke Aufmachung von sich überzeugen können. Dazu kam dann noch Island und Elfen, was klar gemacht hat, dass ich das Büchlein brauche. Den Schreibstil fand ich wirklich toll. Leicht, flüssig und einfach einnehmend. Es zieht einen in die Story und somit nach Island. Die Autorin macht so tolle Beschreibungen, dass man die Landschaft und die Polarlichter vor Augen hat. In der Story begegnen wir Faye, die einen grünen Daumen hat und sich dafür einsetzt, dass ihre Stadt grüner wird. Mit stellenweise fragwürdigen Methoden, erledigt sie dabei "Pflanzungen" für einen Typen, der sie anscheinend aber nur ausnutzt. Als die Polizei bei dem jungen Mädchen vor der Tür steht und sie nur knapp einer Strafe entkommt, beschließt Fayes Mutter, dass sie mit nach Island muss. Die junge Frau ist alles andere als begeistert, auch wenn sie eigentlich recht schnell Anschluss findet. Allerdings findet sie auch jede Menge Mythen und Sagen. Wie zum Beispiel über den fast toten Holunder, der für das Hotel gefällt werden soll, für das ihre Mom Architektin ist. Dieser soll nämlich angeblich der Eingang zur Elfenwelt sein. Doch stimmt das und wenn ja, wie kann der Baum gerettet werden? Die Story fand ich ordebtlich spannend gemacht und war gern in Island mit Faye unterwegs. Was mir weniger gefallen hat, war die Lovestory. Die kam irgendwie nicht so wirklich bei mir an. Einfach auch, weil ich Aron zu anstrengend fand. Sein hin und her, war für mich wenig nachvollziehbar. Faye möchte ich da wesentlich mehr. Sie war für ihre 17 Jahr authentisch und hat auch ihren Mund aufgemacht. Sie hätte durchaus ein paar mehr Sachen hinterfragen können, aber sie hat das Herz auf jeden Fall am rechten Fleck. Mit Aron hatte ich da, wienoben schon erwähnt, mehr Probleme. Er war schwer durchschaubar und seine Stimmungsschwankungen fand ich einfach nur nervig. Man merkt durchaus, dass da ein weicher Kern ist, aber dass man nie wusste, mit wem man es gerade zu tun hat, fand ich doof. Über ihn hätte gern noch etwas mehr erfahren, vielleicht wäre er dann auch für mich greifbarer gewesen. Fazit Die Sagen und Geschichten die hier eingewoben wurden, fand ich richtig spannend. Dazu kommt noch diese absolut überzeugende Kulisse Islands und ein paar unterhaltsame Charaktere. Die Story war im Großen und Ganzen nach meinem Geschmack, nur eben die Lovestory war so nicht wirklich meins. Leider sprang bei mir der Funke nicht über. Es war ganz schön für Zwischendurch, aber so ganz überzeugen konnte es leider nicht.
Es ist lange her, dass ich so ein schnuckiges und unaufgeregtes Jugendbuch gelesen habe. Ich mochte sehr das isländische Setting und das Verweben der hiesigen Mythen mit der Geschichte. Das Anbändeln zwischen Faye und Aron ist supersüß ohne anstrengend zu wirken. Aron ist eine harte Nuss und Faye ebenfalls eine starke Persönlichkeit, weshalb viel Reibung erzeugt wird und kitschige und überdramatisierte Teenagerausbrüche aus bleiben. Auch wenn die Geschichte recht vorhersehbar ist, macht sie unheimlichen Spaß. Die Fantasie der Autorin, die Mythen einer fremden Kultur und die toll gezeichneten Figuren ergeben ein rundum gelungenes Bild. Mir hat ein wenig die Action und tiefgehende Romantik gefehlt, aber das liegt in der Natur der Sache, da die Zielgruppe dieses Buches nicht ich sondern Teens ab 14 Jahren sind. Diese kommen in jedem Fall auf ihre Kosten und wenn ich mal was zum Runterkommen brauche, weiß ich, nach welcher Autorin ich in Zukunft greifen werde!

:/
Ist nichts besonderes und der Vater ist creepy. Der Gollum (oder was auch immer das ist) geht einem richtig auf den Sack. Ist halt nicht Special und man kann sich nach 5 min lesen denken wie es endet.
I love Romantasy!!
Sehr gutes buch
Es war mein erster fantasy Roman den ich jemals gelesen habe. Und dieses Buch war mein eertses Buch das ich jemals gelesen. Und das hat mich so umgehauen. Ich war so fansiert von der Umgebung und von der Geschichte. Es ist sehr spannend ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Und am Ende sind sogar paar Tränen geflossen. Ich würde es jedem empfehlen der Fantasy Romans mag. Das Buch hat auch ein sehr schönes Cover.
Spannend
Ich hab das Buch in wenigen Lesestunden verschlungen. Island gefällt mir als Kulisse in Büchern sowieso schon gut. Ich liebe, wie die Natur in dem Buch beschrieben wird! Die Geschichte ist super spannend und hat Wendungen, mit denen ich nucht gerechnet habe. Deshalb musste ich auch immer sofort weiterlesen. Die Protagonistin jedoch hat mir nicht sonderlich gefallen. Sie kommt mir kindlich vor mit ihrem Gedanken und ist störrisch. Dabei muss man aber auch sagen, dass sie 17 ist und dementsprechend mitten in der Pubertät und das wahrscheinlich normal ist. Trotzdem habe ich mir manchmal so meinen Teil gedacht, als ich so sämtliche Gedankengänge naiv fand. Dennoch ist das ein Buch, das ich weiterempfehlen würde an alle, die sich in Fantasygeschichten genauso verlieren können, wie ich.
Süße Geschichte über die nordische Mythologie
Lange bin ich um diese Geschichte herumgeschlichen und im Nachhinein ärgert es mich das ich so lange gewartet habe, da ich die Geschichte super fand. Faye liebt Pflanzen und hasst Ungerechtigkeit. Zudem hat sie ein Händchen sich in die falschen Jungs zu Verlieben. Dies wird ihr zum Verhängnis als plötzlich die Polizei vor der Haustür steht und sie wegen Handeln mit Drogen mitnehmen möchte. Auch wenn sich dies als Missverständnis herausstellt, wird es Fayes Mutter zu bunt: die Ferien wird sie mit ihrer Tochter gemeinsam in Island verbringen. Wie jeder Teenie ist Faye erstmal so überhaupt nicht begeistert in ein Land zu kommen, dem die Einwohner an Feen und Kobolde und dergleichen denken. Das ihr Aufenthalt allerdings mehr als nur magisch wird und das ihre Mutter nicht nur Schuld am Bau eines Hotels auf einem Naturschutzgebiet ist, lässt Faye bald an ihrem Verstand zweifeln. Da ist es auch nicht hilfreich das Aron, der Neffe vom Chef ihrer Mutter, ihr zusätzlich den Kopf verdreht. Die Geschichte ist süß und auch wenn Faye oft sehr naiv wirkt und handelt muss man sie einfach mögen. Die Mythologie des Nordens tut sein übrigens und man verfällt dem Charme von Island und den charmanten Charaktern und Wesen. Hätte gern noch mehr Teile dazu gelesen.
5 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Ein wunderbarer Romantasy- Jugendroman mit einer tollen Hauptprotagonistin und einer Geschichte, die einen sofort in ihren Bann zieht!