White Maze

White Maze

Hardcover
3.857
HackerGefahrAugmented RealityGame

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Beschreibung

*** Eure schöne neue Welt ist tödlich! ***

Mit einem Schlag endet Vivians sorgenfreies Leben: Ihre Mutter Sofia wurde ermordet! Die erfolgreiche Game-Entwicklerin stand kurz vor dem Release eines bahnbrechenden Computerspiels. „White Maze“ wird mit neuartigen Lucent-Kontaktlinsen gespielt  - dank ihnen erleben die Spieler virtuelle Game-Welten mit allen Sinnen. Aber warum zerstörte Vivians Mutter kurz vor ihrem Tod die Prototypen der Linsen? Zusammen mit dem schulbekannten Hacker Tom will Viv den Mord an Sofia aufklären. Dazu muss Viv selbst Lucent-Linsen einsetzen und tief in die virtuelle Welt eintauchen. Doch dort ist es für den Mörder ein Leichtes, die falsche Realität nach seinen Spielregeln zu manipulieren. Kann Vivian ihren eigenen Gefühlen vertrauen, wenn alles, was sie sieht, hört, riecht und schmeckt, bloße Lüge ist?

Ausgezeichnet mit dem Hansjörg-Martin-Preis 2019

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
376
Preis
18.50 €

Autorenbeschreibung

June Perry alias Marion Meister liebt es, in andere Charaktere und ungesehene Welten zu schlüpfen. Besonders gerne erfindet sie zukünftige Szenarien, die von unserer Gegenwart nicht weit entfernt sind. Die ersten Augmented-Reality-Spiele hat sie sich auf den Reisen durch alte Ruinen selbst erdacht, später entdeckte sie Pen & Paper sowie Video-Adventure-Games für sich. Inzwischen fiebert sie den unbegrenzten Spiel-Möglichkeiten der virtuellen und erweiterten Realität entgegen – diese haben sie zu „White Maze – Du bist längst mittendrin“ inspiriert.Foto © privat

Beiträge

16
Alle
2

Idee top - Umsetzung Flop 🙈

Ich weiß nicht was diesen Monat los ist, aber entweder lese ich Bücher, die ich richtig liebe oder Bücher, die mir gar nicht gefallen - dazwischen gibt es nicht viel 😅🙈 und entgegen meiner Erwartungen reiht sich dieses Buch leider in Kategorie 2 ein 😬 Vivian fand ich einfach soo nervig. Sie checkt halt irgendwie nichts, selbst wenn es ihr erklärt wird und vereint echt alle Klischees, die es so gibt von reichen Teenie-Girls 🙈 Die Idee hinter dem Buch fand ich sooo gut aber die Umsetzung war für mich einfach langweilig 😬🙈 und das Ende fand ich komisch 😕

4

Das Ende war sehr verwirrend und lässt mich irgendwie "unbefriedigt" zurück, war aber sonst echt ein tolles Sci-Fi Jugendbuch. (als Hörbuch gehört)

5

absolut krasse geschichte, mit jeder seite wurde es noch besser!!

5

Eine mega geniale Dystopie mit ein bisschen Romance.

Ich frage mich warum dieses Buch so lange auf meinem SUB lag. Sehr unberechtigt, denn es ist wirklich genial geschrieben. Am Anfang hab ich kich etwas schwer getan mit dem Wechsel in die unterschiedlichen Charaktere des Buches aber so gegen Mitte des Buches war es einfach ein flüssiges Ineinander. Vivian, das It Girl, was tief in ihrem inneren doch gar nicht nur das It Girl ist und auf tragischeweise ihre Mutter verliert und dann zu der wahren Helden wird. Das habe ich am Ende tatsächlich nicht erwartet, wo sie doch eigentlich sich nur über das neuste Kleid, die heißesten Surferboys und den neusten Tratsch austauscht und dann trifft sie auf den smarten Tom. Tom, der Hacker, der Philosoph, der Bruder für Boot. Ein Mensch, der diese High Society Gesellschaft einfach nicht richtig findet und mit seinem Namen, den keiner kennt, ein kleines bisschen Weltverbesserer spielt und damit genau der richtige Sidekick für unsere Helden des Buches. Hätte sie ihn nicht gehabt, wer weiß was kit Vivian dann passiert wäre. Ich mag besonders den dystopischen Part, die ganze Welt in ein Computerspiel bzw. in eine Spieleapp gefangen zu nehmen. Das Buch ist auf jeden Fall für mich eine klare Leseempfehlung und mit seinen etwas mehr als 300 Seite ein gutes Buch für zwischendurch, was sich sehr einfach und entspannt ließt.

1

Mir scheint fast ich hätte ein völlig anderes Buch gelesen... Mir hat White Maze tatsächlich nicht gefallen. Schade, denn die Idee und vor allem die Frage, was ist Realität wirklich? Ist etwas weniger Real nur weil es Virtuell ist? Woran knüpfen wir Wirklichkeit und Realität? Geist über Materie? (Der alte Kampf ;) ) Alles interessante Fragestellungen, grade auch in einem Jugendbuch eine Fragestellung die ich als neu empfunden habe. Aber damit hört es auch schon auf. Leider stützt sich die Autorin ansonsten auf Stereotype und das nicht zu knapp. Allen voran Vive, die dermaßen dumm und oberflächlich dargestellt wird. Das war einfach unerträglich. Selbst als ihr theoretisch die Gefahr endlich bewusst wird, in der sie schwebt, versteht sie absolut nichts. Immer wieder muss man ihr Dinge 10 Mal erklären und sie kapiert es immer noch nicht. Ich habe noch nie in meinem Leben eine soo bescheuerte Figur erlebt. Dazu kommt noch das hier das Klischee der Modepuppe die sich eh nur für sich interessiert überstrapaziert wird. Das bisschen Tiefe das die Autorin sich irgendwann aus dem Ärmel schüttelt kann das auch nicht mehr gut machen. Versteht mich nicht falsch, ich finde nicht schlimm das Vivian sich eben mehr für Mode und Parties interessiert und nicht für die Arbeit ihrer Mutter -außer wenn diese ihr die Lucent-Linsen kostenlos präsentiert und sie auch für ihre Freundinnen als Geschenk parat hält. Aber hier hätte die Autorin die Chance gehabt mal mit einigen Klischees aufzuräumen und eine vielschichtige Figur zu beschreiben. Hat sie aber nicht. Und das finde ich ehrlich gesagt auch ganz schön problematisch. Wenn ich mir überlege das Teenager hier nicht nur ein ziemlich festgefahrenes Rollenmuster vorgelegt bekommen. Nein hier ist auch ganz klar gekennzeichnet, wer besonders Dümmlich ist und keine Ahnung hat und wer natürlich alles überblickt und sowieso alles besser weiß: Die Nerds rund um Tom. Dort ist zwar ein Mädchen Teil der Truppe, aber wenn man sich das genau anschaut, wird sie als Köchin präsentiert und hat natürlich ein geheimes Klamottenlager. Und dann natürlich noch die unvermeidliche Liebesgeschichte... Ernsthaft so ein Quark. Die beiden kennen sich zwei Minuten und das ist natürlich mal wieder die große Liebe. Tom fungiert vor allem als Erklärbär. Gut Vive ist leider ja so dämlich dargstellt, das sie ohne Tom wirklich keinen Schritt tun könnte... Das Ende überzeugt mich ebenfalls nicht. Anscheinend sollte es ja bewusst etwas offen gehalten werden. Aber das ist an der Stelle total durchschaubar und auch so möchtegern offengelassen. Als ob der Autorin an der Stelle eingefallen ist: Ups jetzt fehlt ein Plottwist, wo packen wir den nur hin... Als Mädchen würde ich mich glaube einfach nur aufregen, das ein Mädchen so bescheuert dargestellt wird. Aber gut, ich achte heute auch auf andere Dinge und weiß nicht, ob es mir als Teenager auch so krass aufgefallen wäre, wie hier Mädchen und Jungen dargestellt werden. Ich ganz persönlich würde das Buch jedenfalls auf keinen Fall weiter empfehlen.

4

Interessant

Das Buch hat neben einer netten Lovestory auch noch einiges futuristisches zu bieten - auch wenn man zu diesem Zeitpukt nicht mehr so weit davon entfernt ist - insgesamt bietet es gute Unterhaltung für ein wenig Entspannung ( aber aufgepasst Sonnencreme lässt das schöne Herz-Cover schmelzen :/ - diese Erfahrung musste ich im Sommerurlaub leider sammeln )

4

Überraschung des Jahres!

Ich habe von diesem Buch eigentlich nicht mehr wie eine seichte Unterhaltung im 3* Bereich erwartet,etwas was "okay" ist und wurde sehr überrascht. Da es ein Jugendbuch ist,ist der Schreibstil auch sehr simpel gehalten aber angenehm und sehr flüssig. Zu keiner Sekunde habe ich mich gelangweilt was sicher auch daran lag das man schon nach ein paar Seiten voll im Hauptkern der Story war. Viv war mir von Beginn an direkt symphatisch und emotional hat sie mich auch berührt. Ich fand es toll das die Autorin unsere Protagonistin das ganze Buch über hat trauern lassen denn ich mag es gar nicht,wenn sich jemand einmal die Augen ausweint und danach praktisch aus Stahl ist.Das ist unrealistisch,erst recht für eine 16-jährige. Für Technik-idioten wie mich,die oft auf der Leitung stehen,war Viv's Unwissenheit ein Segen.So musste ihr alles haarklein erklärt werden wodurch auch ich verstand wie etwas funktioniert oder was dies für Folgen hat. Auch die kleine Gruppe von Hackern hab ich in's Herz geschlossen,wenn man mal von Boot absieht,dem ich einfach nicht verzeihen kann. Ich verstehe warum er so gehandelt hat und es gehört auch Mut dazu sich Dinge selbst einzugestehen aber es gibt Dinge,die sind nun mal unverzeihlich.Egal wie sehr ich Angst und Erlebtes berücksichtige. Die AR war..Puh!Faszinierend und beängstigend zugleich?Ja das trifft es ganz gut.Das Schlimme ist,das dies durchaus die Zukunft sein könnte,soweit sind wir glaube ich nicht mehr davon entfernt. Das Buch ist kein mega Highlight,noch weniger super tiefgründig oder mit vielschichtigen Charakteren aber das muss es auch nicht.Es hat mich super unterhalten-besser als manch gehyptes Buch- und mich direkt eingenommen. Ein wenig fand ich es komisch das,sobald wir aus Viv's perspektive gelesen haben,die Ich-form benutzt haben.war es allerdings Tom oder Sofia ,war es die dritte Person.Daran gewöhnt man sich aber schnell. Lediglich das letzte Kapitel wurde dann irgendwie gemischt.Es war Viv's sicht,erst in der ich und im letzten Teil dann aus der dritten.Vielleicht genau so gewollt aber für mich nur irritierend.So irritierend,das ich zurück blättern und nachsehen musste,ob ich noch wirklich in Viv's Kapitel bin. Das Ende war in Ordnung,für mich jedoch bleiben viel zu viele offene Fragen mal davon abgesehen das man über das Motiv des Täters nicht so genau Bescheid weiss.Man kann es sich denken aber eine klare Aussage hätte dem Buch gut getan.Ebenso das der Täter nach wie vor noch in der Welt umherläuft. Ja,Viv hat den Mörder ihrer Mom gefunden und letztlich doch KEINE Ahnung,wer der Kerl überhaupt ist. Das war ein bisschen ernüchternd. Wer noch draussen frei rumläuft,das nötige knoe how besitzt,kann jederzeit etwas neues versuchen,ich würde mich dabei ni so sicher fühlen,wie Tom und Viv am Ende taten. Nichts destotrotz war das Buch rundum gelungen,ich kann nichts anderes sagen.Für mich wirklich eine Überraschung schon nach nur ein paar Seiten.Wer auf KI,games steht,eine kleine leichte romanze und ein bisschen Thrill mag,wird hier auf seine Kosten kommen.Ich habs nicht bereut und kann es nur empfehlen :)

5

MEINE MEINUNG : In„White Maze: Du bist längst mittendrin“ geht es um Vivian, deren Mutter eine erfolgreiche Gamer Entwicklerin ermordet wurde. Sie stand kurz davor White Maze ein Computerspiel, das mit neuen Kontaktlinsen gespielt werden sollte zu veröffentlichen. Vivian ahnt nicht, auf welches Spiel sie sich einlässt, als sie mit Tom einem Hacker den Mord aufklären will.... Vivian hat eigentlich ein Leben ohne Sorgen und wird auf jeder Party eingeladen, weil ihre Mutter eine bekannte Gamer-Entwicklerin ist. Sie ahnt nicht, dass alles anders wird, als ihre Mutter stirbt... Tom ist Hacker und eine große Hilfe für Vivian, weil diese sich nicht so ganz in dieser Welt auskennt und zusammen wollen sie hinter den Tod von ihrer Mutter kommen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus verschiedenen Perspektiven wie der von Vivian und auch von Tom und anderen Charakteren, die man während des Lesens kennen lernt. Die Kulisse spielt erst ganz normal in einer Stadt und wechselt später zu diesem besonderen Spiel. Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite ein wenig mehr in die Geschichte von Vivian gezogen. Ihre Mutter steht kurz davor ein neues Game „White Maze“ zu veröffentlichen als Game Entwicklerin, das mit besonderen Kontaktlinsen gespielt werden soll. Doch bevor der Zeitpunkt gekommen ist, stirbt sie und ihre Tochter glaubt; nicht das dieser Tod natürlich war und will herausfinden, was wirklich geschehen ist. Sie ahnen dabei nicht, welches Spiel der Mörder spielt, denn dieser hat die Linsen schon in seiner Hand gehabt. Vivian muss diese selbst aufsetzen um in das Spiel zu gelangen. Der Mörder ihrer Mutter scheint eindeutig ein Spiel mit ihr zu treiben und sie muss bei dem ganzen schauen, wem kann sie noch trauen? Ich war erstaunt von diesem ganzen Setting, was die Autorin geschaffen hat und konnte mich kaum davon lösen. Die Autorin schafft es, die Spannung bis zum Höhepunkt zu treiben, obwohl es ein paar Stellen gab, die etwas langsam vorangingen. Das Ende war mehr als nur aufregend und ich konnte mich kaum davon lösen. Die besonderen Elemente haben mich an andere Bücher erinnert. Das Cover sieht mit dem Schutzumschlag einfach toll aus und macht den Leser direkt neugierig. Fazit Mit „White Maze: Du bist längst mittendrin“ schafft die Autorin ein fesselndes Jugendbuch mit einer aufregenden Kulisse. Ich bin gespannt, was es noch geben wird von ihr. Drama, Action, und vieles mehr erwarten den Leser.

4

3,5 🌟 Die Grundidee der Geschichte ist echt gut, nur fand ich die Umsetzung an einigen Stellen nicht ganz so gelungen. Tatsächlich hat mir der Anfang wirklich gut gefallen, sprachlich hätte man zwar noch ne ordentliche Schippe drauflegen können, aber ich habe mich trotzdem gut unterhalten gefühlt. Zum Ende hin war es für mich dann aber nicht mehr so spannend. Aus irgendeinem Grund hat es mich einfach mehr gepackt anfangs zu verfolgen, was da überhaupt so los ist. Den Showdown am Ende habe ich als etwas wirr und abrupt empfunden. Die Charaktere sind zwar alle recht stereotyp, aber trotzdem sympathisch. Die Protagonistin ist jetzt nicht die hellste Kerze auf der Torte. 😅 Einen kleinen Bonus gibt es für das tolle Cover. 😉

4

Von "White Maze" habe ich mir einen spannenden, leicht dystopischen Jugendthriller erwartet und genau das habe ich auch bekommen. Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen und die Geschehnisse konnten mich sofort packen. Ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht und was hinter allem steckt. Dabei wurde die technischen Dinge gut beschrieben und es wurde nicht zu kompliziert, so dass man alles auch als Laie gut verstehen konnte. Die Welt war ebenfalls interessant und ich befürchte, dass die hier beschriebenen technischen Erweiterungen leider nicht allzu weit von uns entfernt sind. Dies hat einen wirklich zum Nachdenken gebracht und haben mir auch ein wenig Angst gemacht. Vivian war zu Beginn der typische reiche und verwöhnte Teenager, doch durch den Tod ihrer Mutter ändert sie für sich anders. Sie tritt in Kontakt mit Tom und seiner Hackerclique, gemeinsam wollen sie den Mord an ihrer Mutter aufklären. Die Protagonisten sind insgesamt ein wenig blass geblieben, insbesondere Tom, von dem man eigentlich nicht allzu viel erfahren hat. Sehr interessant fand ich einen der Nebencharaktere, und zwar Boot. Er war nicht sonderlich sympathisch, aber seine Einbindung in die Geschichte fand ich sehr gelungen, Mich konnte die Handlung trotz einiger Klischees und vielleicht auch ein paar kleinen Ungereimtheiten gut unterhalten. Die Geschichte war spannend und durch die technische Brisanz erschreckend aktuell. Der Schreibstil war ebenfalls sehr angenehm und flüssig zu lesen.

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