Am Strand
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ian McEwan, geboren 1948 in Aldershot (Hampshire), lebt bei London. 1998 erhielt er den Booker-Preis und 1999 den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung. Seit seinem Welterfolg ›Abbitte‹ ist jeder seiner Romane ein Bestseller, viele sind verfilmt, zuletzt ›Am Strand‹ (mit Saoirse Ronan) und ›Kindeswohl‹ (mit Emma Thompson). Ian McEwan ist Mitglied der Royal Society of Literature, der Royal Society of Arts, der American Academy of Arts and Sciences und Träger der Goethe-Medaille.
Beiträge
Kurz aber gewaltig gut
In 'Am Strand' von Ian McEwan erleben wir eine fesselnde Erzählung über Liebe, Verlust und die unvorhersehbaren Wege des Schicksals. Die Geschichte folgt einem jungen Paar, das sich an einem einsamen Strand trifft, um gemeinsam ein romantisches Wochenende zu verbringen. Doch während sie sich in der Idylle ihrer Umgebung verlieren, werden sie mit den tiefsten Geheimnissen ihrer Beziehung konfrontiert. McEwans meisterhafte Darstellung menschlicher Emotionen und zwischenmenschlicher Beziehungen zieht den Leser von der ersten Seite an in den Bann. Mit seiner präzisen Sprache und seinem Gespür für psychologische Nuancen entfaltet sich eine Geschichte voller Spannung und Dramatik. 'Am Strand' ist ein fesselndes Werk, das den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht und lange nachhallt."
Wenn Ian McEwan eine Hochzeitsnacht in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beschreibt, dann kann man davon ausgehen, dass sie nicht wie üblich verläuft. Handlung und Figuren sind glaubhaft und gut gezeichnet. Lesenswert
Ein wenig langatmig zwischendurch, ansonsten wieder ein total gelungener McEwan, der menschliche Beziehungen und ihre Tragödien durchleuchtet. 💔❤️

Die Geschichte spielt hauptsächlich an einem Tag, dem Hochzeitstag von Edward und Florence. Dazwischen immer mit Rückblenden an ihre Kennenlernzeit. Mehr darf eigentlich nicht erzählt werden, da man sonst Spoilern würde. Würde das Buch weiterempfehlen! 😊 interessante Geschichte! Das Ende sehr bewegend.
Komische Story mit vielen Abschweifungen
Leider hat mir das Buch nicht so gefallen. Nach dem ich Abbitte sehr geliebt habe zu lesen habe ich hier auf ähnliches gehofft. Der Schreibstil ist nicht so schön wie bei Abbitte und die Geschichte ist sehr komisch. Hat mich nicht wirklich gefesselt.
This is the story of Edward and Florence, two English persons in their early twenties who get married in the summer of 1962. Stuck between tradition and the upcoming sexual revolution, both having their own intimate problems, they fear their wedding-night more than anything. Ian McEwan chose such an interesting time period to set his story in and the historical background of the novel is fleshed out really well. His prose is exceptionally beautiful, but before reading this you should be aware that this is a very slow-burning book. It’s definitely characters over plot with this one. The actual time span of the book is only a couple of hours, but McEwan enriches the story with inner thoughts and memories of the two characters. This paints a picture of their personalities and relationship, but the flashbacks that make up a big part of the book dragged at bit at times. The story itself was just so...awkward? It felt a bit like a dentist’s appointment and the misunderstandings of the couple due to lack of communication were just so tragic, but also kind of hilarious. I suffered from several involuntary bursts of hysterical laughter while reading this. And, just to be clear, this is a book that focuses on two personalities more than on love or sexual stuff. So...if you plan to pick this up expecting to read about two people doung the davil’s tango, better leave it.
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Autorenbeschreibung
Ian McEwan, geboren 1948 in Aldershot (Hampshire), lebt bei London. 1998 erhielt er den Booker-Preis und 1999 den Shakespeare-Preis der Alfred-Toepfer-Stiftung. Seit seinem Welterfolg ›Abbitte‹ ist jeder seiner Romane ein Bestseller, viele sind verfilmt, zuletzt ›Am Strand‹ (mit Saoirse Ronan) und ›Kindeswohl‹ (mit Emma Thompson). Ian McEwan ist Mitglied der Royal Society of Literature, der Royal Society of Arts, der American Academy of Arts and Sciences und Träger der Goethe-Medaille.
Beiträge
Kurz aber gewaltig gut
In 'Am Strand' von Ian McEwan erleben wir eine fesselnde Erzählung über Liebe, Verlust und die unvorhersehbaren Wege des Schicksals. Die Geschichte folgt einem jungen Paar, das sich an einem einsamen Strand trifft, um gemeinsam ein romantisches Wochenende zu verbringen. Doch während sie sich in der Idylle ihrer Umgebung verlieren, werden sie mit den tiefsten Geheimnissen ihrer Beziehung konfrontiert. McEwans meisterhafte Darstellung menschlicher Emotionen und zwischenmenschlicher Beziehungen zieht den Leser von der ersten Seite an in den Bann. Mit seiner präzisen Sprache und seinem Gespür für psychologische Nuancen entfaltet sich eine Geschichte voller Spannung und Dramatik. 'Am Strand' ist ein fesselndes Werk, das den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht und lange nachhallt."
Wenn Ian McEwan eine Hochzeitsnacht in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beschreibt, dann kann man davon ausgehen, dass sie nicht wie üblich verläuft. Handlung und Figuren sind glaubhaft und gut gezeichnet. Lesenswert
Ein wenig langatmig zwischendurch, ansonsten wieder ein total gelungener McEwan, der menschliche Beziehungen und ihre Tragödien durchleuchtet. 💔❤️

Die Geschichte spielt hauptsächlich an einem Tag, dem Hochzeitstag von Edward und Florence. Dazwischen immer mit Rückblenden an ihre Kennenlernzeit. Mehr darf eigentlich nicht erzählt werden, da man sonst Spoilern würde. Würde das Buch weiterempfehlen! 😊 interessante Geschichte! Das Ende sehr bewegend.
Komische Story mit vielen Abschweifungen
Leider hat mir das Buch nicht so gefallen. Nach dem ich Abbitte sehr geliebt habe zu lesen habe ich hier auf ähnliches gehofft. Der Schreibstil ist nicht so schön wie bei Abbitte und die Geschichte ist sehr komisch. Hat mich nicht wirklich gefesselt.
This is the story of Edward and Florence, two English persons in their early twenties who get married in the summer of 1962. Stuck between tradition and the upcoming sexual revolution, both having their own intimate problems, they fear their wedding-night more than anything. Ian McEwan chose such an interesting time period to set his story in and the historical background of the novel is fleshed out really well. His prose is exceptionally beautiful, but before reading this you should be aware that this is a very slow-burning book. It’s definitely characters over plot with this one. The actual time span of the book is only a couple of hours, but McEwan enriches the story with inner thoughts and memories of the two characters. This paints a picture of their personalities and relationship, but the flashbacks that make up a big part of the book dragged at bit at times. The story itself was just so...awkward? It felt a bit like a dentist’s appointment and the misunderstandings of the couple due to lack of communication were just so tragic, but also kind of hilarious. I suffered from several involuntary bursts of hysterical laughter while reading this. And, just to be clear, this is a book that focuses on two personalities more than on love or sexual stuff. So...if you plan to pick this up expecting to read about two people doung the davil’s tango, better leave it.