Der Drachenbeinthron

Der Drachenbeinthron

von Tad Williams·Buch 1 von 4
Taschenbuch
4.149
HausTrollGeheimnisOstern

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Beschreibung

»Dieses Werk hat mich inspiriert ›Game of Thrones‹ zu schreiben … es ist eine meiner liebsten Fantasyreihen.«
George R. R. Martin über »Das Geheimnis der großen Schwerter«

Der betagte König Johan liegt im Sterben und um die Thronfolge entbrennt ein hinterhältiger Kampf zwischen seinen Söhnen Elias und Josua. Der Küchenjunge Simon, der wegen seiner Zerstreutheit auch Mondkalb genannt wird, gerät mitten in die Auseinandersetzungen um die Herrschaft über Osten Ard.

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
992
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

Tad Williams, geboren 1957 in Kalifornien, ist Bestsellerautor und für seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, darunter Otherland, Shadowmarch, und Das Geheimnis der Großen Schwerter bekannt. Seine Bücher, die Genres erschaffen und bisherige Genre-Grenzen gesprengt haben, wurden weltweit mehrere zehn Millionen Male verkauft.

Beiträge

27
Alle
5

Gute „alte“ High Fantasy 😍

Es ist super, Bildgewaltig, Mut, Geheimnisse und Helden. Ich liebe alles daran und werde direkt Band 2 lesen!

5

Spannend und in wundervollen Bildern erzählt.

"Weder Krieg noch gewaltsamer Tod haben irgendetwas Erhebendes, und doch sind sie die Kerze, in welche die Menschheit immer wieder hineinfliegt, so ungerührt wie die gemeine Motte. Wer je auf einem Schlachtfeld gewesen ist und sich von allgemein verbreiteten Vorstellungen nicht blenden lässt, wird bestätigen, dass die Menschheit auf solchem Boden eine Hölle auf Erden geschaffen hat, und zwar allein aus Ungeduld - und anstelle der echten Hölle, in der, wenn denn die Priester recht haben, die meisten von uns am Ende ohnehin landen werden." Mit "Der Drachenbeinthron" beginnt Tad Williams Osten Ard-Buchreihe "Das Geheimnis der großen Schwerter". Übersetzt aus dem Amerikanischen von Verena C. Harksen. Auf 979 Seiten erzählt Williams die Geschichte um den jungen Küchenjungen Simon, der nach dem Tod des alten Königs Johann Presbyter in die Auseinandersetzungen rund um die Herrschaft über Osten Ard hineingezogen wird. Nach einigen unschönen und unglaublichen Ereignissen in der Burg, muss Simon durch ein immer gefährlicheres Osten Ard flüchten. Sein Weg führt ihn nach Naglimund, wo er zusammen mit Prinz Josua, dem Troll Binabik und einigen Getreuen des Prinzen einen Rat abhält und beschließt die Schreckensherrschaft von König Elias zu beenden. Dieser hat sich nämlich mit dem Sturmkönig Ineluki verbündet und laut der alten Schriften können nur die drei großen Schwerter "Dorn", "Leid" und "Minneyar" die Rückkehr besagten Sturmkönigs, der Leid und Unheil über Osten Ard bringen wird, verhindern. Doch auch die Gegenseite will diese Schwerter ... Bereits letzten Monat habe ich die Vorgeschichte "Die Brüder des Windes" gelesen und ich muss sagen, dass es gut war sie vorher gelesen zu haben. Denn so kannte ich schon die Hintergründe Inelukis und kann mir vorstellen, wie Ineluki überhaupt zu dem besagten Sturmkönig wurde. Was für mich wirklich wertvoll war. Nun geht die eigentliche Geschichte im "Drachenbeinthron" los und ich bin wahrhaftig hin und weg. Tad Williams lässt mit seinen Beschreibungen eine atemberaubende, wunderschöne Welt entstehen und zaubert mich mitten hinein in dieses Abenteuer. Ein Abenteuer, das mein Fantasyherz berührt und ganz weit öffnet, denn klassische, epische High-Fantasy mit einer Heldenreise à la "Herr der Ringe" haben heutzutage ja leider Seltenheitswert. Daher bin ich in dieser Geschichte voll und ganz aufgefangen. Williams' Schreibstil ist ganz wundervoll und sehr bildlich und die Übersetzerin hat ihr wirklich einen großartigen Job gemacht und tolle Worte gewählt, die der Geschichte etwas Wichtiges und Erhabenes verleihen. Ein großartiger, spannender Auftakt, der mich neugierig auf mehr macht.

Spannend und in wundervollen Bildern erzählt.
5

Auftakt in eine neue epische High Fantasy Reihe - und absolutes Herzensbuch 💙

"Nimm dir nie einen Ort als Heimat (...). Such dir eine Heimat in deinem eigenen Kopf. Das, was du dazu brauchst - Erinnerungen, Freunde, denen du vertrauen kannst, Liebe zum Lernen und anderes mehr -, wirst du schon finden (...). Auf diese Art wird deine Heimat dich begleiten , wohin es dich auch verschlägt. (S. 898) Wer meinen Inhalt hier in letzter Zeit verfolgt hat, hat vermutlich schon mitbekommen, dass ich den Auftakt dieser klassischen, epischen High Fantasy-Reihe aus dem Jahre 1988 (im Original) von der ersten Seite an ziemlich gefeiert habe. Für mich war der Start in die Reihe auch gleichzeitig meine High Fantasy "Wiedergeburt" und die Rückkehr ins Genre, nachdem ich mich längere Zeit aus privaten Gründen nicht mehr heran getraut hatte. Und beim barmherzigen Ädon, ich habe jede Seite verschlungen und genossen, als wäre es die letzte 💙 Es geht in diesem Buch um den schon recht betagten Hochkönig Johan, der bereits im Sterben liegt, sodass die Thronfolge des Drachenbeinthrons geklärt werden muss. Es entsteht ein Kampf der beiden Söhne von Johan, Elias und Josua. Und der junge Küchenjunge Simon gerät mitten in diesen Zwist hinein. Ein Kampf um die weitere Herrschaft der Welt Osten Ard entbrennt, und hierbei spielen nicht nur die Menschen eine Rolle, sondern auch die uralten Völker der Sithi und Nornen. Aber auch Trolle und Riesen begegnen uns in der Geschichte. Zunächst einmal ist es richtig, dass die Geschichte gemächlich beginnt und erst nach und nach an Fahrt aufnimmt. Das ist aber keinesfalls negativ, denn Williams' Schreibstil ist auf irgendeine Weise so zart, bildgewaltig und sensibel, dass ich jede Zeile genossen habe. Mir wurde gesagt, ich war selten so versunken in ein Buch, ich hatte so viel Kopfkino beim Lesen! Die Geschichte und die Charaktere haben mich absolut umgehauen. Startete anfangs alles noch ziemlich friedlich und unaufgeregt, nahm die Geschichte ab spätestens der Hälfte für mich unheimlich an Fahrt auf. Es kamen so unheimlich tolle, authentische Charaktere ins Spiel (wozu auch ein Troll gehört 💚). Womit das Buch für mich aber ganz besonders punktete und es für mich zu einem absolutes Highlight machten, war die unheimlich vielfältige und vielschichtige Mythologie und Geschichte in diesem Buch. Dabei geht es unter anderem um das Geheimnis der großen Schwerter, verschiedene Völker und alte Einwohner Osten Ards sowie verschiedenste Machtkämpfe um dieses Land. Aber auch phantastische Wesen kommen nicht zu kurz. Regelmäßig, in ruhigeren Stellen, wurde ein Lied über die Geschichte des Landes gesungen und das machte es für mich so wahnsinnig nahbar, als ob ich selbst mit dabei war! Fazit: ein absolutes Jahreshighlight für mich und aufgrund der vielen Szenen im Winter ein perfektes Winterbuch ❄️ Freue mich sehr auf die Folgebände 🥰

Auftakt in eine neue epische High Fantasy Reihe - und absolutes Herzensbuch 💙
5

Hab’s mir als Hörbuch angehört. Ein sehr gutes Buch.

Tolle Geschichte über einen unscheinbaren Jungen der mit Intrigen und widrigen Umständen seinen Weg geht.

4

Der betagte König Johan liegt im Sterben. Um die Thronfolge entbrennt ein hinterhältiger Kampf zwischen seinen Söhnen Elias und Josua. Da gerät ein einfacher Küchenjunge namens Simon mitten in die Auseinandersetzungen um die Herrschaft über Osten Ard. Zugegeben, die 15 Seiten Anhang und Karte haben mich erstmal schlucken lassen. "Das wird wohl eine Weile dauern bis ich mich hier zurechtfinde", dachte ich. Aber der Einstieg wird einem etwas vereinfacht dadurch, dass wir am Anfang den Großteil der Geschichte aus Simons Sicht sehen. Und glücklicherweise liegt es in Simons Natur sehr viele Fragen zu stellen, die ihm und damit auch dem Leser die Welt von Osten Ard und ihre Geschichte näher bringen. Simon selbst spielt für die Handlung oft eher eine passive Rolle. Daher haben mir die Stellen mit anderen Perspektiven oft besser gefallen, die vor allem im letzten Drittel deutlich zunehmen. Man muss beim Lesen schon ziemlich konzentriert sein oder regelmäßig den Anhang nutzen um nicht den Überblick über die vielen verschiedenen Orte, Charaktere und deren Beziehungen zueinander zu verlieren. Das hat mich manchmal etwas rausgebracht und den ein oder anderen Satz musste ich mehrfach lesen. Es handelt sich hierbei nicht um eine abgeschlossene Geschichte. Am Ende blieben einige meiner Fragen unbeantwortet, das wird sich beim Lesen der nächsten Bände hoffentlich noch klären. Fazit: klasse Einstieg in eine Fantasywelt, die Lust auf mehr macht

4.5

𝐃𝐞𝐫 𝐃𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧𝐛𝐞𝐢𝐧𝐭𝐡𝐫𝐨𝐧 ist Band 1 in der ersten Unterreihe von Osten Ard, nämlich DAS GEHEIMNIS DER GROSSEN SCHWERTER. Geschrieben in den 1980er Jahren gehört es wohl mit zu den Fantasyklassikern, ein episches Abenteuer nach alter Schule. Schon lange wollte ich es gelesen haben, um zu verstehen, warum George R. Martin oder Brandon Sanderson meinen, diese Bücher rund um Osten Ard hätten sie für ihre Werke inspiriert. Nun habe ich es gelesen und verstehe. Wir begleiten den Jungen Simon, der als Küchenjunge in einer Burg aufwächst und natürlich kein normaler Junge ist, nur weiss er das noch nicht. Nach dem Tod des alten Königs bricht das Reich auseinander. Nicht nur politisch wird es unübersichtlich und kriegerisch, sondern auch dunkle magische Kräfte, die lange verborgen schienen, zeigen sich in Osten Ard und Simon muss seinen Weg gehen . Und damit haben wir klassische Wohlfühl-Highfantasy mit epischem Ausmaß. Der Erzählstil ist langsam, sehr detailliert, ein bischen wie DAS RAD DER ZEIT - nur besser! Man braucht definitiv Geduld beim Lesen, kann dafür aber abtauchen in eine fantastische große Welt. Dies ist ein Buch, für das man sich Zeit nehmen muss. Mich hat Tad Williams gewonnen und ich freue mich darauf, wie es weitergeht.

4.5

Die Quälerei durch den ersten Abschnitt lohnt sich!

„Der Drachenbeinthron“ ist der erste Band der epischen Fantasy-Reihe „Das Geheimnis der Großen Schwerter“ von Tad Williams, die zu den Klassikern des Genres zählt und bereits viele namhafte Autoren inspiriert hat. Der Autor führt uns durch die faszinierende Welt von Osten Ard, die von Menschen und anderen fantastischen Wesen bewohnt wird. Im Mittelpunkt der Handlung steht der junge Küchenjunge Simon, der in die Machtkämpfe um den Thron des sterbenden Königs Johan verwickelt wird und sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, um das Geheimnis der legendären Schwerter zu lüften. Ich muss zugeben, dass ich mich mit dieser Art von Fantasy eher schwer tue, weil die Bücher sehr umfangreich sind und gerne mal Passagen in die Länge gezogen werden. So war es auch bei „Der Drachenbeinthron“, bei dem sich der Anfang sehr in die Länge zieht, weil man als Leser Stück für Stück in die Welt von Osten Ard eingeführt wird. Aber je mehr ich las, desto mehr zog mich die Geschichte in ihren Bann. Der Schreibstil von Tad Williams ist zwar sehr ausschweifend, aber auf der anderen Seite auch sehr flüssig und bildhaft. Es gelingt ihm, den Leser in die Welt von Osten Ard zu entführen, die er mit viel Liebe zum Detail gestaltet hat. Viele Metaphern, Vergleiche und Anspielungen machen seine Sprache lebendig und originell. Und nicht nur das: In Osten Ard gibt es auch fiktive Sprachen, die Williams treffend vermittelt. An keiner Stelle hat man das Gefühl, er habe einfach in die Tasten gehauen und genommen, was herauskam. Im Gegenteil, es wirkt sehr durchdacht und rund. Man erlebt die Geschichte nicht nur aus der Sicht des Protagonisten Simon, denn der Autor wechselt geschickt zwischen verschiedenen Perspektiven und Erzählsträngen, die sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Konzentriert sich die Handlung anfangs noch auf die Burg Hochhorst in Erkynland, so weitet sie sich immer mehr aus, bezieht immer mehr Personen mit ein und erstreckt sich über die Berge und Wälder des Nordens bis in die südlichen Marschlande. Der Aufbau der Welt ist absolut grandios und in sich schlüssig, zusammen mit der jahrhundertealten Geschichte der in ihr lebenden Bewohner. Neben den Menschen gibt es auch Trolle, Riesen und andere Wesen, die zwischen den Mythen und der Zeit in den Hintergrund getreten sind, vor allem, weil die meisten von ihnen als gefährliche und lebensbedrohliche Kreaturen in Erinnerung geblieben sind. Die nichtmenschlichen Völker und Kreaturen waren es auch, die mich am meisten interessiert haben, so dass ich allein schon wegen ihnen weitergelesen hätte. Aber auch die anschaulichen Beschreibungen, mit denen der Autor mir diese Welt vor Augen geführt hat, seien es die Persönlichkeiten der Figuren, die Besonderheiten von Orten oder Gegenständen, aber auch die Landschaft und die Zusammenhänge der schicksalhaften Ereignisse, haben mich sehr begeistert. Ich finde es wirklich beeindruckend, wie Tad Williams eine so komplexe und vielfältige Welt erschaffen hat. Die Figuren sind sehr glaubwürdig und sympathisch, insbesondere der Protagonist Simon, der eine enorme Entwicklung durchmacht. Er entwickelt sich von einem naiven und tollpatschigen Küchenjungen zu einem mutigen und cleveren Helden, der viele Herausforderungen meistert. Begleitet wird er dabei von einer Reihe toller Charaktere, mal menschlich, mal nicht, die genauso gut ausgearbeitet sind wie Simon selbst. An manchen Stellen fehlte mir lediglich ein tieferer Einblick in die Charaktere, aber diese Distanziertheit ist wohl typisch für einen Heldenepos. „Der Drachenbeinthron“ ist ein spannender und vielschichtiger Roman, der auch mich mit seiner detailreichen Welt, den lebendigen Charakteren und der packenden Erzählweise begeistern konnte. Wer epische Fantasy mag und bereit ist, sich durch den langen Anfang zu kämpfen, bekommt hier eine wirklich gute Geschichte geboten.

4

Man merkt zwar, dass das Buch ein älterer Titel ist, und es kommen fast nur männliche Figuren vor und es hat auch einige überflüssige Längen, aber trotzdem mochte ich es sehr gerne! Wenn ich irgendwann mal die Zeit habe, würde ich die Reihe auch gerne fortsetzen.

📖 Der Drachembeinthron von Tad Williams 📖 Hoppala, da habe ich was angefangen! Einige von euch kennen bestimmt schon Osten Ard und die meisten davon wissen bestimmt viel genauer als ich, wie viele Bücher in dieser Welt noch auf mich warten 😅 aber wisst ihr was? Ich freue mich darauf. Auch wenn ich kein Freund von ausschweifenden Erzählungen bin, der gute Herr Williams allerdings schon, hat mir das Buch sehr gut gefallen! Die Welt, die Charaktere, die Geschichte… einfach klasse! Zur Geschichte gibt es nicht viel zu sagen. Der junge, ungeschickte Simon begibt sich mehr oder weniger unfreiwillig auf eine Reise um…. Naja, um halt die Welt zu retten, wie das in High Fantasy Romanen nun mal gang und gäbe ist 🤣 dabei findet er Freunde und Feinde. Auch das kennen wir zur Genüge. Aber trotzdem ist es… anders. Das Buch - oder viel eher die Welt - hat eine ganz besondere Atmosphäre, die einen dazu einlädt, immer wieder vorbei zu schauen und neue Landstriche zu entdecken. Ich weiss jetzt schon, dass es eine Welt ist, die ich gerne wieder besuchen werde. Und ich freu mich darauf, mich wieder mit Simon auf die grosse Reise zu begeben.

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4

Ein langsamer Einstieg in die Reihe. Wir begleiten Simon, der eine ganz fantastische Entwicklung von einem "Mondkalb" zu einem aufgeweckten Jugendlichen macht. Anfangs noch von vielen in seinem Umkreis als einfältig abgestempelt, findet aber im Verlauf der Handlung Freunde und Unterstützer. Mir gefällt besonders, dass man einen Einblick in den Alltag der einzelnen Personen bekommt und die Handlung langsam voranschreitet. Allgemein habe ich den Eindruck einen langen Prolog für die eigentliche Story gelesen zu haben und dass es jetzt erst richtig losgeht. Ich bin definitiv gespannt, wie es weitergeht!

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