Haus der Geister
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Frank Goldammer, Jahrgang 1975, ist gelernter Handwerksmeister und begann schon früh mit dem Schreiben. Die Bände seiner historischen Kriminalromanreihe über den Dresdner Kommissar Max Heller landen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Goldammer lebt mittlerweile als freier Autor in seiner Heimatstadt Dresden.
Beiträge
Geisterhaft spannend
Es gibt viel zwischen Himmel und Erde doch mancher Geist fröhnt ein irdisches Leben. Geister spielen in dem Buch eine zentrale Rolle, sowie der Glaube daran. Selbst der so unerschrockene Kriminalrat Gustav Heller zweifelt an sich als er beruflich an einer Seance teilnimmt um mehrere Morde aufzuklären, die in Verbindung mit dieser stehen. Ein spannender historischer Krimi, wo man allmählich den Fortschritt merkt und interessante Anspielungen auf heute Alltägliches in der Polizeiarbeit merkt. Die Charakter von Heller und Schrumm gefallen mir sehr. Das Ende finde ich gelungen mit toller Einbettung in die damalige Zeit. Insgesamt fand ich den ersten Band besser, da ich dort mehr örtliche Beschreibungen fand aber dies ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Spannender Krimi rund um Übernatürliches
Spuk, Übernatürliches und Hokuspokus sind eigentlich nicht meins. Dennoch war dieser historische Krimi interessant. Die Zeitreise in das Jahr 1881 und die Schilderung der damaligen Lebensumstände fand ich besonders interessant. Auch dieser Kriminalfall, fördert noch weit grausamere Erkenntnisse zu Tage, als man anfangs annimmt. Brutaler als gedacht, kommen die Wendungen daher, die zu einem überraschenden, aber schlüssigen Ende führen. Das wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von Goldammer gewesen sein. Der Schreibstil ist einfach toll, flüssig zu lesen und immer mit einem großartigen Spannungsbogen.
Ein schöner Krimi mit gespenstischen Hintergrund! Mit sehr schlauen Worten am Ende "...nur wer zweifelt kann sich weiterentwickeln..."
Mal wieder eine Meisterleistung an Story, Figuren, historischem Setting, Plot und Sprache. Der Sprecher hat das alles grandios ins Hörbuchmedium transportiert. Dicke Empfehlung!
Eine alte Villa, Geisterbeschwörungen, Geistererscheinungen, ein geheimes Bordell und die grausame Rache einer Frau. Frank Goldammer schafft es auch in seinem zweiten Band um Kriminalrat Gustav Heller und Kriminalassistent Schrumm eine spannungsgeladenen Geschichte zu erzählen. Lässt sich leicht lesen, die Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Was mich tatsächlich an diesem Buch richtig gestört hat: auf Seite 351 gibt es einen Absatz gleich doppelt. Soviele Leute arbeiten an der Entstehung eines Buches, da sollten solche gravierende Fehler nicht passieren.
Geisterstunde „Ich weiß, was er gesehen hat, meine Herren. Er sah einen Geist!“ (S. 17) Als im August 1881 ein Kommerzienrat während einer Séance an einem Herzinfarkt stirbt, sollen Kriminalrat Gustav Heller und Kriminalassistent Adelbert Schrumm den Tod untersuchen. Die Villa, in der es passiert ist, steht in einem verwilderten Garten und hat eindeutig schon bessere Zeiten gesehen, genau wie die Besitzerin Frau Blumfeld, die behauptet, ein Medium zu sein. Heller glaubt ihr keine Sekunde, aber weil Medizinalrat Löbbers den Herztod bestätigt, müssen sie den Fall ein stellen. Wenige Monate später werden sie wieder zu der Villa gerufen, erneut ist die Teilnehmerin einer Séance gestorben. Und das ist erst der Auftakt einer Reihe rätselhafter Todesfälle ... Ich bin von Frank Goldammer ja schon einiges gewöhnt, aber mit „Haus der Geister“ hat er den Gruselfaktor auf die Spitze getrieben. Da ist zum einen die Blumfeld-Villa, immer komplett verdunkelt, vollgestellt mit uralten Möbeln, überall knarzt es, Türen quietschen plötzlich, in der auch außerhalb der Séancen Geister umzugehen scheinen und Heller bei den Ermittlungen behindern wollen. Der lässt sich davon aber nicht einschüchtern. Er ist überzeugt, dass Frau Blumfeld mit Tricks arbeitet oder ihr Dienstmädchen darin verwickelt ist. Das blutjunge, stumme, durch einen Unfall entstellte Mädchen taucht jedes Mal lautlos wie aus dem Nichts auf, scheint ansonsten aber harmlos. Schrumm hingegen ist leichter zu beeinflussen, fürchtet sich bald vor jedem Knistern oder Rascheln. Doch dann kommen sie der grausamen Gemeinsamkeit auf die Spur, die die Opfer verbindet, und nicht nur den Ermittlern das Blut in den Adern gefrieren lässt. Da wird Heller dann doch unsicher. „Ich beginne selbst, Geister zu sehen, und frage mich: Kann es sein, dass geschundene Seelen wie diese Rache oder Gerechtigkeit verlangen? Ich beginne ernsthaft, an mir zu zweifeln.“ (S. 232) Frau Blumfeld, das Medium, schart immer mehr Anhänger um sich, vor allem die Frauen einflussreicher Männer. Die Gatten wollen das gern unterbinden und Frau Blumfeld loswerden, aber Heller kann ihr nichts nachweisen. Sie nimmt ja nicht mal Geld für ihre Dienste. Heller verbeißt sich wie ein Pitbull in dem Fall (und Frau Blumfeld), doch sie kommen bei den Nachforschungen einfach nicht weiter, wie sie die Fälle auch drehen und wenden. Selbst, als sie die Verbindung zwischen den Toten entdecken, wissen sie trotzdem nicht, wer hinter allem steckt, bzw. können es Frau Blumfeld nicht beweisen. Liegt Heller doch komplett falsch?! Ich fand es faszinierend, wie fortschrittlich Heller ist, wie er versucht, Erklärungen und Beweise für die unerklärlichen Phänomene zu finden und sich dafür auch selbst in Gefahr begibt. Zusammen mit Medizinalrat Löbbers treibt er die medizinische Forschung und Kriminalmedizin voran, zieht ihn so oft wie möglich hinzu, damit dieser Daten und Fakten sammelt und z.B. Tabellen über die Ausprägung der Totenstarre zu verschiedenen Zeitpunkten sammelt. Hellers Privatleben spielt diesmal nur eine Nebenrolle. Doch auch bei ihm zu Hause scheint es zu spuken, eine Weiße Frau wird nachts mehrfach in der Nähe der Kirche und direkt in seinem Gehöft gesehen. Dazu kommen die Sorgen um seine Kinder. Sein Sohn will sich abnabeln und eine eigene (nicht standesgemäße) Familie gründen, die Gesundheit seiner Tochter hängt wie immer am seidenen Faden. Zum Glück hält ihm seine Frau den Rücken frei und rückt ihm den Kopf zurecht, wenn er sich wieder mal im Ton vergreift. „Haus der Geister“ ist wieder ein extrem spannender Pageturner voller überraschender Wendungen und Tricks. Aber Vorsicht: man sollte sich gern Gruseln oder beim Lesen lieber nicht allein sein …

Schöner Krimi
Die Story spielt im 18. Jahrhundert und erzählt eine verwirrende Geschichte, die der Protagonist versucht aufzuklären. Die Story ist gut und flüssig lesbar. Es werden alte Elemente der Kriminalistik und des Lebens erfrischend eingewebt. Das Buch ist mittel-spannend aber am Ende ein recht gelungener Krimi. Der Einstieg war etwas zäh und der Protagonist harmlos ich etwas genervt.
Meinung: Auch der zweite Teil der Reihe konnte mich vollkommen mitreißen und überzeugen. In einer alten Villa in Dresden wird ein Teilnehmer einer Séance tot aufgefunden. Die übrigen Gäste berichten von mysteriösen Vorgängen und unheimlichen Erscheinungen. Heller glaubt nicht an solche Schauermärchen – doch als es zu weiteren Todesfällen kommt, beginnen viele an einen Fluch des Hauses zu glauben. Je tiefer die Ermittlungen gehen, desto mehr dunkle Geheimnisse treten zutage. Eine spannende Suche nach der Wahrheit beginnt: Wer steckt hinter all dem? Das müsst ihr selbst herausfinden! Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt. Die Charaktere sind bereits bekannt, was den Einstieg erleichtert, und man fiebert mit ihnen von Anfang an mit. Die Handlung ist klug konstruiert und voller überraschender Wendungen – ich musste ständig meine Theorien über Bord werfen, weil Frank geschickt falsche Fährten legt. Trotz meines eher geringen Interesses an Geister- und Übernatürlichem hat mich dieses Buch überzeugt. Die Atmosphäre ist spannend, aber nie übertrieben oder kitschig. Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so neugierig war ich auf die Auflösung. Das Ende hat mich überrascht – damit hätte ich nicht gerechnet, aber es hat mir sehr gut gefallen. Ein toller historischer Kriminalroman mit übernatürlichen Elementen, den ich allen empfehlen kann, die dieses Genre mögen – oder es mal ausprobieren möchten

Gefiel mir viel besser als der erste Band. Ziemlich spannend, allerdings fand ich das Ende etwas seltsam.
Ganz nett
Buch war nicht so ganz meins, hatte etwas mehr bei dem Titel erwartet. Stellenweise etwas übertrieben
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Frank Goldammer, Jahrgang 1975, ist gelernter Handwerksmeister und begann schon früh mit dem Schreiben. Die Bände seiner historischen Kriminalromanreihe über den Dresdner Kommissar Max Heller landen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Goldammer lebt mittlerweile als freier Autor in seiner Heimatstadt Dresden.
Beiträge
Geisterhaft spannend
Es gibt viel zwischen Himmel und Erde doch mancher Geist fröhnt ein irdisches Leben. Geister spielen in dem Buch eine zentrale Rolle, sowie der Glaube daran. Selbst der so unerschrockene Kriminalrat Gustav Heller zweifelt an sich als er beruflich an einer Seance teilnimmt um mehrere Morde aufzuklären, die in Verbindung mit dieser stehen. Ein spannender historischer Krimi, wo man allmählich den Fortschritt merkt und interessante Anspielungen auf heute Alltägliches in der Polizeiarbeit merkt. Die Charakter von Heller und Schrumm gefallen mir sehr. Das Ende finde ich gelungen mit toller Einbettung in die damalige Zeit. Insgesamt fand ich den ersten Band besser, da ich dort mehr örtliche Beschreibungen fand aber dies ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Spannender Krimi rund um Übernatürliches
Spuk, Übernatürliches und Hokuspokus sind eigentlich nicht meins. Dennoch war dieser historische Krimi interessant. Die Zeitreise in das Jahr 1881 und die Schilderung der damaligen Lebensumstände fand ich besonders interessant. Auch dieser Kriminalfall, fördert noch weit grausamere Erkenntnisse zu Tage, als man anfangs annimmt. Brutaler als gedacht, kommen die Wendungen daher, die zu einem überraschenden, aber schlüssigen Ende führen. Das wird mit Sicherheit nicht mein letztes Buch von Goldammer gewesen sein. Der Schreibstil ist einfach toll, flüssig zu lesen und immer mit einem großartigen Spannungsbogen.
Ein schöner Krimi mit gespenstischen Hintergrund! Mit sehr schlauen Worten am Ende "...nur wer zweifelt kann sich weiterentwickeln..."
Mal wieder eine Meisterleistung an Story, Figuren, historischem Setting, Plot und Sprache. Der Sprecher hat das alles grandios ins Hörbuchmedium transportiert. Dicke Empfehlung!
Eine alte Villa, Geisterbeschwörungen, Geistererscheinungen, ein geheimes Bordell und die grausame Rache einer Frau. Frank Goldammer schafft es auch in seinem zweiten Band um Kriminalrat Gustav Heller und Kriminalassistent Schrumm eine spannungsgeladenen Geschichte zu erzählen. Lässt sich leicht lesen, die Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Was mich tatsächlich an diesem Buch richtig gestört hat: auf Seite 351 gibt es einen Absatz gleich doppelt. Soviele Leute arbeiten an der Entstehung eines Buches, da sollten solche gravierende Fehler nicht passieren.
Geisterstunde „Ich weiß, was er gesehen hat, meine Herren. Er sah einen Geist!“ (S. 17) Als im August 1881 ein Kommerzienrat während einer Séance an einem Herzinfarkt stirbt, sollen Kriminalrat Gustav Heller und Kriminalassistent Adelbert Schrumm den Tod untersuchen. Die Villa, in der es passiert ist, steht in einem verwilderten Garten und hat eindeutig schon bessere Zeiten gesehen, genau wie die Besitzerin Frau Blumfeld, die behauptet, ein Medium zu sein. Heller glaubt ihr keine Sekunde, aber weil Medizinalrat Löbbers den Herztod bestätigt, müssen sie den Fall ein stellen. Wenige Monate später werden sie wieder zu der Villa gerufen, erneut ist die Teilnehmerin einer Séance gestorben. Und das ist erst der Auftakt einer Reihe rätselhafter Todesfälle ... Ich bin von Frank Goldammer ja schon einiges gewöhnt, aber mit „Haus der Geister“ hat er den Gruselfaktor auf die Spitze getrieben. Da ist zum einen die Blumfeld-Villa, immer komplett verdunkelt, vollgestellt mit uralten Möbeln, überall knarzt es, Türen quietschen plötzlich, in der auch außerhalb der Séancen Geister umzugehen scheinen und Heller bei den Ermittlungen behindern wollen. Der lässt sich davon aber nicht einschüchtern. Er ist überzeugt, dass Frau Blumfeld mit Tricks arbeitet oder ihr Dienstmädchen darin verwickelt ist. Das blutjunge, stumme, durch einen Unfall entstellte Mädchen taucht jedes Mal lautlos wie aus dem Nichts auf, scheint ansonsten aber harmlos. Schrumm hingegen ist leichter zu beeinflussen, fürchtet sich bald vor jedem Knistern oder Rascheln. Doch dann kommen sie der grausamen Gemeinsamkeit auf die Spur, die die Opfer verbindet, und nicht nur den Ermittlern das Blut in den Adern gefrieren lässt. Da wird Heller dann doch unsicher. „Ich beginne selbst, Geister zu sehen, und frage mich: Kann es sein, dass geschundene Seelen wie diese Rache oder Gerechtigkeit verlangen? Ich beginne ernsthaft, an mir zu zweifeln.“ (S. 232) Frau Blumfeld, das Medium, schart immer mehr Anhänger um sich, vor allem die Frauen einflussreicher Männer. Die Gatten wollen das gern unterbinden und Frau Blumfeld loswerden, aber Heller kann ihr nichts nachweisen. Sie nimmt ja nicht mal Geld für ihre Dienste. Heller verbeißt sich wie ein Pitbull in dem Fall (und Frau Blumfeld), doch sie kommen bei den Nachforschungen einfach nicht weiter, wie sie die Fälle auch drehen und wenden. Selbst, als sie die Verbindung zwischen den Toten entdecken, wissen sie trotzdem nicht, wer hinter allem steckt, bzw. können es Frau Blumfeld nicht beweisen. Liegt Heller doch komplett falsch?! Ich fand es faszinierend, wie fortschrittlich Heller ist, wie er versucht, Erklärungen und Beweise für die unerklärlichen Phänomene zu finden und sich dafür auch selbst in Gefahr begibt. Zusammen mit Medizinalrat Löbbers treibt er die medizinische Forschung und Kriminalmedizin voran, zieht ihn so oft wie möglich hinzu, damit dieser Daten und Fakten sammelt und z.B. Tabellen über die Ausprägung der Totenstarre zu verschiedenen Zeitpunkten sammelt. Hellers Privatleben spielt diesmal nur eine Nebenrolle. Doch auch bei ihm zu Hause scheint es zu spuken, eine Weiße Frau wird nachts mehrfach in der Nähe der Kirche und direkt in seinem Gehöft gesehen. Dazu kommen die Sorgen um seine Kinder. Sein Sohn will sich abnabeln und eine eigene (nicht standesgemäße) Familie gründen, die Gesundheit seiner Tochter hängt wie immer am seidenen Faden. Zum Glück hält ihm seine Frau den Rücken frei und rückt ihm den Kopf zurecht, wenn er sich wieder mal im Ton vergreift. „Haus der Geister“ ist wieder ein extrem spannender Pageturner voller überraschender Wendungen und Tricks. Aber Vorsicht: man sollte sich gern Gruseln oder beim Lesen lieber nicht allein sein …

Schöner Krimi
Die Story spielt im 18. Jahrhundert und erzählt eine verwirrende Geschichte, die der Protagonist versucht aufzuklären. Die Story ist gut und flüssig lesbar. Es werden alte Elemente der Kriminalistik und des Lebens erfrischend eingewebt. Das Buch ist mittel-spannend aber am Ende ein recht gelungener Krimi. Der Einstieg war etwas zäh und der Protagonist harmlos ich etwas genervt.
Meinung: Auch der zweite Teil der Reihe konnte mich vollkommen mitreißen und überzeugen. In einer alten Villa in Dresden wird ein Teilnehmer einer Séance tot aufgefunden. Die übrigen Gäste berichten von mysteriösen Vorgängen und unheimlichen Erscheinungen. Heller glaubt nicht an solche Schauermärchen – doch als es zu weiteren Todesfällen kommt, beginnen viele an einen Fluch des Hauses zu glauben. Je tiefer die Ermittlungen gehen, desto mehr dunkle Geheimnisse treten zutage. Eine spannende Suche nach der Wahrheit beginnt: Wer steckt hinter all dem? Das müsst ihr selbst herausfinden! Der Schreibstil ist angenehm leicht und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt. Die Charaktere sind bereits bekannt, was den Einstieg erleichtert, und man fiebert mit ihnen von Anfang an mit. Die Handlung ist klug konstruiert und voller überraschender Wendungen – ich musste ständig meine Theorien über Bord werfen, weil Frank geschickt falsche Fährten legt. Trotz meines eher geringen Interesses an Geister- und Übernatürlichem hat mich dieses Buch überzeugt. Die Atmosphäre ist spannend, aber nie übertrieben oder kitschig. Der Spannungsbogen bleibt konstant hoch – ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so neugierig war ich auf die Auflösung. Das Ende hat mich überrascht – damit hätte ich nicht gerechnet, aber es hat mir sehr gut gefallen. Ein toller historischer Kriminalroman mit übernatürlichen Elementen, den ich allen empfehlen kann, die dieses Genre mögen – oder es mal ausprobieren möchten

Gefiel mir viel besser als der erste Band. Ziemlich spannend, allerdings fand ich das Ende etwas seltsam.
Ganz nett
Buch war nicht so ganz meins, hatte etwas mehr bei dem Titel erwartet. Stellenweise etwas übertrieben