Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

CD-Audio
4.050
KrimiRosenfeldtSebastian BergmanReichsmordkommission

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Description

In der Nähe eines Waldstücks bei Västerås in Schweden finden Kinder eine Leiche. Bei der Identifizierung stellt sich heraus, daß der aufgefundene Junge Schüler eines Elitegymnasiums war und seit Tagen als vermißt galt. Da die örtliche Polizei mit dem Fall überfordert ist, reist der Stockholmer Kommissar Höglund an und nimmt gemeinsam mit seinem Team die Ermittlungen auf. Die Lösung des Falles bringt mehr als nur ein dunkles Geheimnis ans Licht ... Der Mann, der kein Mörder war wird gelesen von Douglas Welbat und ist ein spannendes Hörbuch, das den Zuhörer von der ersten bis zur letzten Minute fesselt.
Main Genre
Crime
Sub Genre
Police Procedural
Format
CD-Audio
Pages
6
Price
15.40 €

Posts

50
all
Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Ein fesselnder Auftakt der Bergman-Reihe: Düster, psychologisch tief und typisch skandinavisch. Der Fall eines ermordeten Schülers entwickelt sich zu einem spannenden Verwirrspiel aus Schuld, Trauma und falschen Fährten.

Sebastian Bergman ist brillant, aber emotional kaputt – und genau das macht ihn faszinierend. Der Krimi punktet mit überraschenden Wendungen, glaubwürdigen Figuren und düsterer Atmosphäre. Ein Stern Abzug, weil der Mittelteil etwas Längen hat und Bergman nicht immer leicht zu ertragen ist. Fazit: Komplex, spannend und voller Abgründe – ein Muss für Fans psychologischer Krimis.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Ein relativ ruhiger, leicht blutiger Krimi, der mir wirklich gut gefallen hat. Trotz der fast 600 Seiten war es kaum langweilig, man hat einen guten Einblick in die Geschichten der Protagonisten bekommen und es blieb trotz der Längen durchweg spannend mit einer leicht düsteren Atmosphäre. Die Auflösung des Falles wurde durch mehrere Wendungen interessant und doch unerwartet, und die letzten Seiten waren dann doch nochmal sehr überraschend. Damit hatte ich dann doch nicht gerechnet. Ich freue mich auf die weiteren Teile dieser Reihe!

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Überraschendes Ende, gut gemacht Story

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Arroganter Psychologe & sympathisches Ermittlungsteam überzeugen im 1.Fall

Ganz toller Start mit der Serienfigur Sebastian Bergmann, der nicht nur ein angesehener Psychologe, sondern oftmals auch einfach ein arroganter Arsch ist; mag es, dass die Hauptfigur kein Sympathieträger ist. Daneben macht auch das das gesamte Ermittlungsteam Freude, die nicht nur als Sidekicks fungieren, sondern sich allesamt gut einfügen und Lust machen, auch mehr von Ihnen zu erfahren (hatte ich zuletzt bei Sonderdezernat Q erlebt) Die Story selbst zieht sich anfangs etwas, bekommt dann aber bald mehr fahrt, wird sehr spannend und hat ein gutes, wendungsreiches Ende. Auch das „zweite Ende“ präsentiert einen schönen Twist. Dank gutem Schreibstil und tollem Ermittler-Ensemble werde ich die Reihe nun auch weiterhin verfolgen.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4.5

Ich habe das Buch vor 2 Jahren gekauft, da es mir empfohlen worden ist, jedoch blieb es immer auf meinem SuB liegen, da ich eigentlich keine Reihe mehr anfangen wollte. Doch Jan und ich wollten mal was zusammen lesen und haben uns an diesen Schinken gewagt. @jans.bookbase erster Buddyread und dann so ein Knaller 😍❤️ Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, haben Tiefe und obwohl es viele Namen und Charaktere gab, hatten sie einen Wiedererkennungswert, sodass ich keinerlei Probleme hatte diese auseinander zu halten. Ich liebe solche Kriminalromane, wo die Charaktere so gut gezeichnet sind wie hier, das ist wirklich die halbe Miete für mich. Dementsprechend gibt es auch viele Hintergrundinformationen, worüber man sich natürlich streiten kann, ob man das braucht oder mag, aber ich fand es richtig gut. Natürlich wurden die zwischenmenschlichen Beziehungen der Charaktere auch detaillierter dargestellt, was ich so, so gut fand, das ist auch alles so authentisch und natürlich gewesen. Sebastian Bergman, der Hauptprotagonist, ist schon eine Hausnummer gewesen, ich liebe solche "unsympathischen" Charaktere, die ihre Ecken und Kanten haben, aber im Grunde eine gute Type sind. Auch die teilweisen flachen und grenzwertigen Sprüche und Witze haben genau meinen Humor getroffen. Der eigentliche Fall ist eigentlich nichts Besonderes und es geht in der Ermittlungen langsam voran, was mich hier nicht gestört hat, da ich nie das Gefühl hatte, dass es Längen gab. Es ist spannend gewesen und ich habe den Fall gerne verfolgt. Die Auflösung ist nicht enttäuschend gewesen, obwohl ich mir insgesamt etwas mehr Pfiff für den Fall gewünscht habe. Nichtsdestotrotz ein toller erster Band, den ich hier gelesen habe und freue mich im März auf den zweiten Band. Ich kann es euch definitiv weiterempfehlen, für diejenigen die es nicht so actionreich brauchen.

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Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Super Spannend mit düsterer Krimi Atmosphäre!

Hatte Anfangs Angst, dass sich das Buch in die Länge ziehen könnte wegen der höheren Seitenzahl, aber das war absolut nicht der Fall! 📖 Durch Perspektivenwechsel und immer wieder spannende Wendungen war es ein sehr kurzweiliger, spannender Krimi. Ich liebe es, wenn die Erzählung einen Hacken schlägt, sobald man glaubt man weiß wie der Hase läuft! Hier kann man jedenfalls super mit rätseln. Ich hatte zwar eine Ahnung wie es ausgehen könnte, wurde am Ende dennoch von der Auflösung überrascht. 📖 Und ganz am Ende gibt's sogar nochmal einen "mit-offenem-Mund-Buch-zuklappen-Moment". Die sehr unterschiedlichen und interessanten Charaktere waren nochmal das Salz in der Suppe. 📖 Eine klare Leseempfehlung für alle Krimi-Fans und solche, die es werden wollen! ⭐⭐⭐⭐⭐/5

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Toller Autakt der Reihe, Anfang war spannend, dann flacht es etwas ab, Schluß war wieder sehr gut. Bergmann muss man mögen.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4.5

Starker Auftakt

Schwedische Krimis und ich sind einfach immer ein perfektes Match! Und so habe ich „Der Mann, der kein Mörder war“ von Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt, erschienen bei @rowohltverlag, verschlungen. Wahrscheinlich bin ich dafür ein bisschen spät dran, denn schließlich ist das Buch schon 2013 erschienen, aber lieber spät als nie, sage ich da nur. Kurz zum Inhalt: Ein sechzehnjähriger Schüler aus sozial ärmeren Verhältnissen, der mit einem Stipendium ein privates Elitegymnasium besucht, wird brutal ermordet aufgefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln, bis Sebastian Bergmann, genialer Kriminalpsychologe und sexistischer Großkotz, seine Hilfe anbietet. Meine Meinung: Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich Charaktere mit Ecken und Kanten liebe! Und genau diese lieferten mir das Autorenduo! Jede der dargestellten Personen hatte ihre Eigenheiten, allen voran der sexistische, überhebliche und sexsüchtige Sebastian Bergmann. Obwohl der Krimi mit 587 Seiten sehr üppig für dieses Genre ist, gab es keine einzige Länge in der Storyline, und der Spannungsbogen fiel niemals ab. Natürlich war vieles, was sich hinter dem gepflegten Gemäuer der Eliteschule abspielte, nicht neu, und dennoch hat es mich gefesselt. Sebastian Bergmann sezierte seine Umgebung genau, und ich hatte großen Spaß daran, seinen Gedankengängen zu folgen. Auch alle anderen Teammitglieder der Stockholmer Polizei rund um ihren Chef Höglund wurden komplex und tief beschrieben; alle hatten ihre Macken und Eigenarten, die ich mit jeder Seite mehr ins Herz schloss. Lange rätselte ich mit und folgte den falschen Fährten, die von den Autoren gekonnt eingestreut wurden. Natürlich wird, wie in schwedischen Krimis üblich, viel Wert auf die zwischenmenschlichen Beziehungen der einzelnen Charaktere gelegt. Den Schreibstil des Autorenduos kann man nur als perfekt bezeichnen; gespickt mit vielen Plot-Twists konnte das Buch mich bis zur letzten Seite fesseln. Ich werde diese Reihe definitiv weiterverfolgen und bin schon auf den nächsten der insgesamt sieben Fälle gespannt. 4,5 von 5 Sternen für dieses schwedische Krimi-Lesevergnügen.

Starker Auftakt
Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Dieses Buch macht richtig Lust auf mehr!

Ich bin eher zufällig über eine Leseprobe gestolpert – und war sofort völlig gefesselt. Die Figuren sind so unglaublich feinfühlig und psychologisch vielschichtig gezeichnet, dass ich beim Lesen regelrecht eingetaucht bin. Es ist spannend, klug, tiefgründig – und einfach brillant geschrieben. Dieses Buch macht richtig Lust auf mehr! Der Protagonist? Ein echtes Ekelpaket. Ein älterer, hochintelligenter Kriminalpsychologe, der so unangenehm, so arrogant, so unfassbar schwierig ist – und trotzdem (oder gerade deshalb?) absolut faszinierend. Ich liebe ihn! Die Kapitel sind kurz und mitreißend, man fliegt nur so durch die Seiten. Und dieser Schreibstil! So viele Sätze, die ich am liebsten unterstreichen würde – sprachlich stark, pointiert, voller Atmosphäre. Die Figuren? Einfach großartig. Dieses Buch lässt mich nicht mehr los. Übrigens: Rosenfeldt schrieb unter anderem das Drehbuch zur schwedisch-dänischen TV-Serie Die Brücke – Transit in den Tod sowie zur britischen TV-Serie Marcella.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3

Ausschweifend! Lang erklärend, trotzdem viel Raum für eigenes Kopfkino…

…mit einigen Twists und unterschiedlichen Ansätzen der Aufklärung wird man auf spannenden Wegen zur Lösung geführt. Aufregende Charaktere und spannende Szenerie nehmen einen mit in die verrückte Thriller-Welt.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

„Mörder sind Kriminelle. Mörder sind schlechte Menschen. Die Finsternis hat ihre Seele verschlungen, sie haben die Schwärze umarmt und willkommen geheissen, dem Licht ihren Rücken zugewandt. Er war kein schlechter Mensch. Ganz und gar nicht.“ (Zitat aus „Der Mann, der kein Mörder war“, Seite 5)

…. endlich lerne ich Sebastian Bergmann kennen 🤭… der sehr eigen ist, der sehr unsympathisch ist, der absolut ein berüchtigter Kotzbrocken ist, der Sex braucht….der ein älterer hochintelligenter, unausstehlich, aber brillanter Kriminalpsychologe ist… was soll ich sagen, ich mag ihn total 🤫🤭 Ich wusste absolut nicht, was mich da erwartet, als ich das Buch angefangen habe zuerst zuhören über # Audibl… sollte ich mir diesen Sebastian wirklich antun… Tja, ich bin ziemlich schnell dann umgestiegen auf das Buch & musste es einfach lesen & wer diesen Sebastian nicht kennt, sollte das schleunigst ändern… sehr eigen & doch hat er das Herz auf dem rechten Fleck… „Die meisten Menschen hatten Phantasien. Sexuelle, dunkle, brutale, in denen ständig das eigene Ego bestärkt wurde und mitunter Dinge oder Menschen vernichtet wurden, die im Weg standen. In der Phantasie war man übermächtig, doch nur die wenigsten lebten ihre Phantasie aus.“ (Zitat aus „Der Mann, der kein Mörder war“, Seite 44) Das Buch, ich konnte es absolut nicht aus den Händen legen, es hat mich gepackt & ich war gefangen in dieser Geschichte… es hat unglaublich viele tolle Zitate, sooo viele Momente, die einem nicht loslassen & Passagen, die unglaublich gut geschrieben sind … Ich habe das Buch hauptsächlich gelesen & nur während der Fahrt mit dem Auto zur Arbeit gehört.. das war dann wiederum praktisch, wenn das Buch einem nicht loslassen möchte 🤭 ….das gehörte Hörbuch war klasse vorgelesen, war übrigens mein erstes Hörbuch 📖🎼 Die Kapitellänge, sind kurz & knackig & animiert zum weiterlesen 📖🤭…. der Schreibstil & vorallem die vielen tollen Passagen, sind so unglaublich gut geschrieben, ich konnte das Buch praktisch nicht weglegen… Die Charaktere, genial & vorallem dieser Sebastian, hat es echt in Sich & Vanja, mag ich auch total gerne ☺️!! Ein Fall, der einem nicht los lässt, Spannung über das ganze Buch & psychologisch genial, mit unerwartet Wendungen, ich bin absolut Fan 📖🥰 Band 2 liegt schon bereit zum lesen & da Band 1 mit einem sprachlosen Cliffhanger aufhört 😱… ich freue jetzt schon total & bin gespannt 📖

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Ein würdiger Auftakt für die Sebastian Bergman Reihe! Immer spannend und vor allem für den Leser auch schlüssig und toll nachvollziehbar. Dazu noch ein interessantes Team und tiefgreifende Charaktere. Ich freue mich auf die weiteren Teile.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Es ist mir ein Rätsel, weshalb ich die Reihe erst jetzt anfangen. Der Auftakt ist auf jeden Fall fulminant!

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Trotz anfänglichen Bedenken wegen der hohen Seitenzahl, hat es mir gut gefallen. Guter Schreibstil, Spannung vorhanden und ein Kotzbrocken von Ermittler ( ich mag ihn sehr) . Es ist nicht langweilig geworden.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3

Irgendwie bin ich hin und her gerissen. Einerseits fand ich das Buch wirklich gut, der Hauptcharakter war spannend und mir sogar ein wenig sympathisch, obwohl er doch n richtiger Arsch ist. Aber mittendrin hat mich die Story n bissl angeödet. Teilweise zu lange Erzählstränge, wo nichts passiert. Daher nur drei Sterne. Ob ich den zweiten Band lese weiß ich noch nicht.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4.5

Großartiges Krimidebut des Autorenduos

Der Hauptprotagonist, Sebastian Bergmann ist ein richtiger Stinkstiefel, trotzdem mag ich ihn. Er ist der psychologische Berater der Polizei. Am allerbesten hat mir das Ende gefallen. Das war ne richtige Überraschung für mich. So dass ich Teil zwei sofort kaufen musste. Dem Autorenduo Hjorth & H. Rosenfeldt ist ein gutes Krimidebut gelungen.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3.5

Ein guter Einstieg in eine vielversprechende Reihe. Für meinen Geschmack viel Nebenhandlung. Sebastian Bergmann war mir in diesem Teil eher weniger sympathisch, aber da hoffe ich auf eine Entwicklung.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Mit „Der Mann, der kein Mörder war“ von Hjorth & Rosenfeldt habe ich im Sommer den ersten Fall für Sebastian Bergman gelesen und weiß definitiv, dass ich die Reihe weiterverfolgen werden. Denn das Ermittlerteam um Torkel Höglund, das unfreiwillig mit dem brillianten Kriminalpsychologen Sebastian Bergman zusammenarbeiten muss, ist grandios zusammengesetzt und macht Lust auf mehr. Von dem aktuellen Fall um den brutal ermordeten Jungen weiß ich schon gar nicht mehr so viel, aber die Figuren sind hängengeblieben und zwar nicht nur der namensgebende Protagonist der Reihe. Klar, Sebastian Bergman sticht insofern heraus, weil er nicht gerade der sympathischste Protagonist ist, er ist arrogant und selbstverliebt und man kann verstehen, wenn die Ermittler in Torkels Höglunds Team auch böse von ihm genervt sind, aber für den außenstehenden Leser, der sich nicht persönlich mit ihm auseinander setzen muss, ist das Unterhaltung pur. Aber auch alle anderen im Ermittlerteam haben ihre Eigenarten und Hintergrund und das hat Auswirkungen auf die Gruppe und das Geflecht untereinander. Da ich direkt vor diesem Buch einen anderen ersten Teil einer skandinavischen Krimireihe gelesen habe, fällt mir hier wieder einmal extrem auf, wie wichtig mir gute Protagonisten sind, auch wenn das andere Buch eigentlich die spannendere Grundidee hatte. Aber hier war ich von der ersten Seite an gepackt und vor allem auch das Ende mit einer Enthüllung für Sebastian Bergman, lassen mich freudig-gespannt auf die weiteren Bände der Reihe hoffen, von denen ja glücklicherweise schon einige erschienen sind. Da der Fall für mich tatsächlich Nebensache war ist es aber kein totales Highlight für mich geworden.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Genialer Serienstart

Worum geht’s? Roger war ein sensibler Junge. Er wurde gemobbt. Musste mehrmals die Schule wechseln. Nun ist er tot. Brutal ermordet. Das Herz herausgerissen. Wer tut so etwas? Was für ein Motiv steckt dahinter? Meine Meinung: Mit „Der Mann, der kein Mörder war“ startet das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt die Serie um den Kriminalpsychologen Sebastian Bergman. Und ja, das Buch liegt schon ewig auf meinem SuB und aufgrund des Umfangs habe ich mich lange nicht rangetraut. Aber: Warum nicht? Der Schreibstil ist genial. Die Perspektiven, aus denen wir lesen dürfen. Die Szenerien. Ja, mit hat wirklich alles an dem Buch gefallen. Wie unsympathisch ist ja bitte Sebastian, unser Hauptprotagonist? An der Grenze zum Übergewicht, nicht wirklich attraktiv, schwindender Haaransatz. Eine Affäre nach der anderen. Unsympathisch, kann ein richtiges Ekel sein - ich liebe ihn! Endlich mal was anderes! Auch das Ermittlungsteam gefällt mir gut, allen voran Vanja, die in diesem Buch fast noch eine größere Rolle hat, als Sebastian. Aber auch die anderen aus dem Team sind interessante Charaktere und ich bin schon sehr darauf gespannt, das Team in den nächsten Fällen weiter kennenlernen zu dürfen! Auch der Fall hat mir wirklich gut gefallen. Ein Krimi mit leichtem Thriller-Einschlag – genau richtig. Die Ermittlungen waren gut und nachvollziehbar aufgebaut, der Fall selbst und der Hintergrund wirklich grausam und erschreckend. Ich kann gar nicht so viel dazu sagen, ohne zu spoilern! Was mir auch gut gefallen hat ist, wie Sebastian und Vanja in den kursiven Parts den Tathergang nachvollzogen haben. Und auch die psychischen Einblicke fand ich wirklich gut. Den Blick in den Kopf des Täters haben wir ja häufig, aber hier bekommen wir auch einen Blick in die Psyche der Ermittler. Wie sie mit dem Ermittlungsstress umgehen und was er mit ihnen macht. Das ist mal ein ganz anderer, außergewöhnlicher Blickwinkel, der alles noch realer und authentischer wirken lässt. Aber das wirklich geniale neben den Ermittlungen, den beschriebenen Szenen und den Protagonisten war das Ende! Was für ein gemeines Ende ist ja das? Man will unbedingt sofort weiterlesen um zu wissen, wie es weitergeht. Wissen, wie die entsprechenden Personen mit diesem Ende umgehen. Und vor allem: Was hat dieses Wissen künftig für einen Einfluss auf die Teamarbeit? Wirklich ein großartiges Buch und eine klare Leseempfehlung von mir! Fazit: Der Einstieg in die Krimiserie um Sebastian Berman hat mir wirklich gut gefallen. In „Der Mann, der kein Mörder war“ bauen Hjorth & Rosenfeldt einen Fall und Ermittlungen auf, die es in sich haben. Der Hauptprotagonist ist sympathisch unsympathisch und auch das Ermittlerteam ist toll. Ich mochte die Einblicke in die Köpfe des Teams und die Gedanken darüber, was die Ermittlungen mit ihnen machen. Es war spannend, es war fesselnd und es war ein wirklich gelungener Einstieg in eine Serie, die ich auf jeden Fall weiterlesen muss! 5 Sterne von mir und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, nachdem wir im letzten Kapitel noch ein absolut unvorhersehbares, erschreckendes, Gänsehaut bewirkendes, wundervolles Detail erfahren haben. Ich brenne auf Teil 2!

Genialer Serienstart
Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Fesselnd, klug und unvorhersehbar. Bin angefixt, was die weiteren Teile angeht.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Interessanter Einstieg

Bewertung: Highlight Spannender Thriller mit interessanten Figuren. Vor allem Sebastian, als mal nicht so sympathische Hauptfigur, hat mir gut gefallen und bin aufgrund des Endes sehr gespannt auf die kommenden Bände der Reihe. Hätte etwas weniger Seiten haben können.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

5

Ja, "wtf"‼️‼️😮😮👏👏😁... Also, ich liebe ja Skandinavien 🤗🇸🇪🇳🇴🇩🇰... Skandinavische Krimis, beziehungsweise Thriller sowieso🤗🤗 Und das Hörbuch hier, hat das nochmal alles bestätigt 🫠🎧🎧🎧🎧🎧🫠😊❣️❣️❣️ So eine ruhige, unaufgeregte Grundstimmung, die völlig ohne Action auskommt... eine sehr intelligente Story🙂... Charaktere, auf die ich mich gut einlassen konnte🙂🙂... und ein mega Überraschungseffekt am Ende🫣💥💥😮😮😮... Wobei🤔🤔🤔... wobei ich das etwas einschränken muss😉...Also, ICH hatte da schon so einen Verdacht☝️🕵‍♂️😁😅... Also, das mit der Frau und dem... Neee,🤐🤐🤐😅 kein Spoiler hier bei mir✌️✌️... Aber das hatte ich schon geahnt 😉... Okay, den ganzen Rest aber definitiv nicht😮😮😮😊 Und ich weiß jetzt auch, dass es eine Reihe ist🤗😊, zu der ich auf jeden Fall gerne wieder zurückkommen werde🙂 Ja, ist schon ziemlich lang gewesen😏... Ähm... ich schau nochmal 🙄🙄... Boah, volle 16 Stunden😮😮😮 Aber nie langweilig, hat sich wirklich gelohnt✌️✌️😊 Tja, was soll ich weiter noch sagen?🤷‍♂️ - Absolute Hörempfehlung🎧🎧🎧🎧🎧👏👍😁...

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Sebastian Bergman: Der Mann, der kein Mörder war (ungekürzt)

Sebastian Bergman: Der Mann, der kein Mörder war (ungekürzt)

von Michael Hjorth

4.5

Ein unsympathischer unfreiwilliger Ermittler in einem Fall mit überraschenden Twists

Über meine Bücheforumsmädels bin ich auf diese Reihe aufmerksam geworden und habe den ersten Teil als Hörbuch gehört. Douglas Welbat passt wunderbar zu diesem Hörbuch, hat eine angenehm tiefe Stimme und ich konnte ihm wirklich gut zuhören. Es ist schwierig eine Rezi zu schreiben, ohne allzu viel zu verraten, aber was ich sagen kann ist, dass die Autoren ein tolle Erzählweise haben. Man kommt den Ermittlern des Teams aus der Reichsmordkommission unheimlich nah, da es zu einem großen Teil auch um das Privatleben der Protagonisten geht. Sebastian Bergmann - Psychologe - nimmt dabei auch einen großen Teil ein und stößt quasi aus Versehen zu den Ermittlungen, als er den Hausstand seiner verstorbenen Mutter auflösen möchte. Dabei ist er kein typischer Protagonist, denn er ist rundherum unsympathisch. Vieles erklärt sich aus seiner Vergangenheit, was ihn mir aber nicht sympathischer gemacht hat. Er ist ein Protagonist, an dem man sich reiben kann, was ich persönlich sehr mochte. Der Fall um den ermordeten Jugendlichen Roger entfaltet sich langsam, bietet aber zum Ende hin den ein oder anderen überraschenden Twist und ist in sich stimmig. Fast tritt er gegenüber den persönlichen Geschichten der Teammitglieder in den Hintergrund, aber ich finde, dass die Autoren da ein gutes Gleichgewicht gefunden haben. Ich habe auf jeden Fall direkt mit dem 2. Teil begonnen.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Toller Reihenauftakt!!😍😍

„Der Mann, der kein Mörder war“ von Hjorth und Rosenfeldt Wow!!! Das hat Spaß gemacht!!😍😍 „Der Mann, der kein Mörder war“ habe ich als #hörbuch gehört, als ich ein paar Tage krank war und es hat richtig Spaß gemacht. Auch wenn es wirklich, wirklich lang war und ich manchmal ein wenig den Faden verloren habe mit all den Figuren und der langen Story.😅 Ich muss zugeben, ich bin dabei auch mal eingeschlafen, aber nicht, weil es langweilig war, sondern weil Douglas Welbat es so toll eingelesen hat und ich seine Stimme total mag!!🤩🤩 Ich liebe besonders den Titel und die Täterkapitel total!! Eine richtig, richtig tolle Storyidee und Umsetzung!!🤩👏 Die Figur Sebastian Bergman ist einfach klasse!! Spezieller Charakter! 😅☺️👏 Ich freue mich schon ihn in den nächsten Bänden weiter zu begleiten! Für mich, trotz der Länge, ein gelungener Reihenauftakt. Ich bin mir sicher, dass ich die Figuren besser im Blick gehabt hätte, einen besseren Überblick, wenn ich es gelesen und nicht gehört hätte.🙂 Die Auflösung der Story und auch das Ende haben mich überrascht und total begeistert!!!🤩👏 Außer einiger Längen gibts hier nichts zu meckern.☺️ Große #leseempfehlung !! 😍📚 Tini 📚🫶

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Mir hat das Buch so richtig gut gefallen, es ist relativ ruhig und doch hochspannenden... Doch besonders das letzte Viertel des Buches hat mich aus den Socken gehauen! Genial!

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

4

Ich fand die Geschichte und die Charaktere interessant, auch wenn die Erzählweise ruhig und das Erzähltempo langsam ist.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

5

Tolle Charaktere und Schreibstil, macht viel Spaß!

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3.5

War gut...

Hat mir gefallen. Ich hab schon lange keinen Krimi mehr gelesen. Durch YouTube bin ich auf die Sebastian Bergmann Reihe gekommen. Es war interessant zu lesen. Die verschiedenen Sichtweisen, Sebastians Verhalten gegenüber Mitmenschen... Das Buch hat mich verwirrt, interessiert, fasziniert. Am Anfang war ich kurz davor es abzubrechen, hab es doch nicht gemacht und bin froh darüber. Wenn mein SuB kleiner wird, lese ich die Reihe bestimmt weiter. Zumindest den nächsten Band😅 Ich find Sebastian Bergmann und seine Kollegen zu interessant und faszinierend.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3

Wieder einmal eine Geschichte, wo ich sowohl die Begeisterung (für die Figuren) als auch die Langeweile, die manche Rezensenten erwähnt haben, nachvollziehen kann. Für mich gab es hier viele interessante Passagen, die sich mit sehr zähen Teilen abgewechselt haben. Die oft erwähnte Tiefe bei den Figuren habe ich aber nur bei den Hauptfiguren gefunden, die Nebenfiguren blieben für mich recht blass. Gut gefunden habe ich den Mut, einen Misanthropen zum Helden der Geschichte zu machen, denn nichts anderes ist Sebastian Bergman. Und auch wenn er sich sehr, sehr oft so richtig mies gebärdet, bekam ich irgendwann Mitleid mit ihm ... Douglas Welbat macht seine Sache als Sprecher solide, aber da wäre mehr drin gewesen. Die zum Teil auf der Stelle tretende Story gepaart mit seiner eher eintönigen Sprechweise ließen mich nach Hörpausen oft zurückspringen, um den Faden wieder aufzunehmen. Das Ende wartet jedoch mit einer interessanten Überraschung auf, die mich jetzt überlegen lässt, in den nächsten Teil hineinzuschnuppern. Aus diesem Grund würde ich sagen: Die Autoren haben etwas richtig gemacht :D.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

3

Hjorth & Rosenfeldt sind mir als Drehbuchautoren der genialen schwedisch-dänischen TV-Serie „Die Brücke“ bekannt gewesen, bevor ich jetzt erstmals einen Roman von ihnen las. Als ausgedehnte Serie im Fernsehen funktioniert ihr Stil meiner Meinung besser als in Form eines Buchs. Mein größtes Ärgernis beim Lesen war die Länge der Lektüre. Knapp 600 Seiten für einen Fall, dessen Komplexität auf dem Niveau eines SOKO-Irgendwo oder eines Tatorts liegt, sind mir einfach zu viel. Umgekehrt lassen sich knapp 18 Stunden Lesezeit halt prima in zwei Staffeln im TV unterbringen. Außerdem gaukelt der Roman einem psychologische Elemente vor, denn die Ermittlungen werden ja nicht aus Sicht eines Polizisten, sondern eines Kriminalpsychologen geführt. Doch seine Fähigkeiten als Psychologe hält Sebastian Bergmann lange zurück. Hauptcharakterzüge des Protogonisten sind mal wieder Traumata und Einzelgängertum, was ja fast schon klischeehaft für das Genre ist. Auch die anderen Personen, vom spießigen Rektor bis zum erniehaften Bürotrottel auf dem Revier, sind oft überspitzt dargestellt. So war ich schon drauf und dran, das Buch nicht mögen zu wollen, da reißen die Autoren im letzten Viertel das Ruder der Spannung kräftig herum und liefern einen wirklichen guten Abschluss des Falls ab. Mit überraschenden Cliffhanger. Das Ende war 4 Sterne würdig. Wenn ich doch nur nicht eine halbe Anna Karenina hätte dafür lesen müssen…

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

5

Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil! Ich bin begeistert!

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

5

Spannend. Kaum aus der Hand zu legen

Da ich eigentlich nur Fantasie lese, wollte ich mal was neues probieren und habe mir von einer Freundin diese Krimi Reihe empfehlen lassen. Einfach der Hammer. Die einzelnen Kriminalfälle in den einzelnen Bänden ist immer sehr spannend. Das was die Bücher aber noch besser macht, sind die einzelnen Charaktere und dir Entwicklung der Charakter über dir gesamte Reihe hinweg. Es passieren so viele heftige Sachen mit den Charaktere, die man sehr gut nachvollziehen kann. Ich habe hier mit gefiebert. Einfach eine Tolle Krimireihe.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

2

Ausführlich... , am besten ist die Erklärung zum Schluss.

Die Begründung warum der Mann kein Mörder war ist in meiner Erinnerung sehr gut. Sonst ein sehr langatmiges Buch. Eher ein Langweiler.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

Ich liebe dieses Buch! Ich liebe die authentischen Charaktere, die mir allesamt ans Herz gewachsen sind! Ich liebe diese brillant durchdachte, bis ins letzte Detail ausgeklügelte Story ! Ich liebe den Schreibstil der beiden Autoren, der einfach nur mitreißend und wahnsinnig gut ausformuliert ist. Man teilt die Gedanken der Personen, ist im Geschehen mit dabei! Ich liebe es, wie das Buch mich mitgerissen hat. Ich wollte nicht, dass es zu ende geht ! Ich liebe es, dass diese Reihe noch Gott sei dank sechs weiter Bücher enthält! ...und ich liebe es, dass dieses Buch zu meinem absoluten Lieblingsbuch geworden ist ! Also zusammengefasst ganz viel für „ Der Mann, der kein Mörder war" und ich kann ihn euch nur ans Herz legen. Wenn ihr ein fantastisches Buch lesen wollt, dann das!

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Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

4

Das Ende des Buches hat mich mehrmals sprachlos gemacht. Aber das Ende des letzten Kapitels hat das Ganze noch mal getrumpft. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Bände dieser Reihe. Mal sehen, wann ich diese lesen werde.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

4

👍

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

3

Gewisse Längen

Der Krimi nahm erst nach gewissen Längen Fahrt auf. Zum Lesen war er ok, allerdings fand ich die letzten 2 Morde nicht so ganz schlüssig. Werde nach einiger Zeit den 2. Bergmann-Krimi lesen.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

Zuerst hatte ich Angst, dass es sich vielleicht in die Länge ziehen wird. 588 Seiten sind eigentlich nicht meine Wohlfühllänge. Ich mag eher Bücher so um die 350 Seiten. Aber es zog sich überhaupt nicht. Man bekommt hier einen so tollen Schreibstil und tolle Charaktere. Der Autor schafft es mitten in dem Kapitel die Geschichte auch aus anderen Sichten zu erzählen, ohne dass man nicht weiß wo man sich gerade befindet. Man folgt dem fließend. Auch wenn der Fall durchaus sehr spannend war, haben mich die Geschichten und Entwicklungen der Charaktere mehr interessiert. Manchmal dachte ich auch: „Na jetzt wird es aber zu einfach“. Aber ne, das war es noch gar nicht, es kam noch mehr und es wurde wieder spannend. Der Fall wurde super aufgeklärt. Aber viel spannender fand ich was dann passierte. 😱

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Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

4

Ein nettes Ermittlerteam trifft auf einen (schon bekannten) unleidlichen Polizeipsychologen - der auch eigentlich gar keine Lust auf den Fall hat... Sebastian Bergman entpuppt sich als Kotzbrocken, der beim Leser trotzdem Sympathien weckt. Auch den Rest vom Team lernt man ein bisschen kennen, hier ist noch Luft nach oben - aber es folgen ja auch noch mehr Teile der Serie. Der Krimi ist gut geschrieben und bringt einige Wendungen, die ich nicht vorher gesehen habe. Das Hörbuch ist gelesen von Douglas Welbat, den ich hier zum ersten Mal gehört habe. Die Stimme passt aber zur Story und zu Sebastian Bergman.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

3

Ich fand es zu Beginn sehr spannend, dann flachten die Handlung und Spannung leider ab und es zog sich sehr.

Der Mann, der kein Mörder war

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von Michael Hjorth

2

Ich bin etwas überrascht auch auch enttäuscht, nachdem ich das Buch nun durch habe. Da hatte ich eindeutig mehr erwartet, da die Serie - ob nun als Roman oder Film - überall angepriesen wird und so viele positive Kritiken dazu zu lesen sind. Letztendlich konnte ich keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen. Ja, ich war geradezu genervt von der Hauptfigur. Ein unsympathischer, arroganter und irrational kindischer Mensch. Die Handlung selbst war auch nicht wirklich überzeugend, da sie nur so dahin plätscherte. Es kam kaum Spannung auf und nennenswerte Überraschungen gab es auch keine. Ich werde mich wohl dennoch an den zweiten Band wagen, um zu schauen, ob es vielleicht noch positive Entwicklungen gibt.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

1

ABGEBROCHEN. Ein Protagonist mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann und der mich einfach nur nervt...

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3.5

Ziemlich zäh, aber zum Ende hin nochmal spannend mit nem krassen plot.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Eine verzwickte Jagd nach dem Mörder des 16-jährigen Roger! Anfangs ein bisschen zäh - am Ende sehr spannend!

Mir hat es gut gefallen, dass der Hauptprotagnist, Sebastian Bergmann, nicht gerade ein Sympathieträger ist. Auch das ganze Team rund um Sebastian fand ich sehr interessant: Gut ausgearbeitete und plastisch beschriebe Charaktere, die sich nicht von Sebastian in den Schatten stellen lassen… Vor allem das letzte Drittel des Buches war wirklich spannend und das Ende - für mich - sehr überraschend! Fazit: Ein gut geschriebener, origineller und nicht alltäglicher Krimi, den ich weiterempfehlen kann. Ich bin gespannt, wie die Geschichte von Sebastian Bergmann weitergeht...

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Ein spannender Krimi, der am Anfang etwas langatmig ist, sich dann aber zu einer richtig spannenden Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen entwickelt. Ich habe etwas gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen und die Protagonisten kennenzulernen, aber als ich dann einmal drin war, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Ich mochte den Schreibstil sehr gerne und fand es super toll, dass das Buch die Möglichkeit gibt, alle Charaktere sehr detailliert kennenzulernen. Die Geschichte ist spannend bis zur allerletzten Seite und ich kann sie aus vollem Herzen an alle Krimi-Fans weiterempfehlen!

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Nach der Hälfte grandios

Die erste Hälfte war zäh. Viele Namen, viele Orte, ständiger Perspektivwechsel. Aber dann ging es los und das so richtig. Ich konnte mich nicht mehr losreißen. Eine Wendung nach der anderen, dabei nie künstlich konstruiert sondern immer nachvollziehbar. Der Cliffhanger am Ende war auch total unerwartet. Ein Stern Abzug gibt es für die Tatsache, dass sich die Erzählweise mitten im Text von einer Person zur anderen verschiebt. Das war teilweise anstrengend und ich musste den Satz dann nochmal aus der richtigen Sicht lesen damit es Sinn ergab. Freue mich schon sehr auf den zweiten Band

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

3

Hjorth & Rosenfeldt sind mir als Drehbuchautoren der genialen schwedisch-dänischen TV-Serie „Die Brücke“ bekannt gewesen, bevor ich jetzt erstmals einen Roman von ihnen las. Als ausgedehnte Serie im Fernsehen funktioniert ihr Stil meiner Meinung besser als in Form eines Buchs. Mein größtes Ärgernis beim Lesen war die Länge der Lektüre. Knapp 600 Seiten für einen Fall, dessen Komplexität auf dem Niveau eines SOKO-Irgendwo oder eines Tatorts liegt, sind mir einfach zu viel. Umgekehrt lassen sich knapp 18 Stunden Lesezeit halt prima in zwei Staffeln im TV unterbringen. Außerdem gaukelt der Roman einem psychologische Elemente vor, denn die Ermittlungen werden ja nicht aus Sicht eines Polizisten, sondern eines Kriminalpsychologen geführt. Doch seine Fähigkeiten als Psychologe hält Sebastian Bergmann lange zurück. Hauptcharakterzüge des Protogonisten sind mal wieder Traumata und Einzelgängertum, was ja fast schon klischeehaft für das Genre ist. Auch die anderen Personen, vom spießigen Rektor bis zum erniehaften Bürotrottel auf dem Revier, sind oft überspitzt dargestellt. So war ich schon drauf und dran, das Buch nicht mögen zu wollen, da reißen die Autoren im letzten Viertel das Ruder der Spannung kräftig herum und liefern einen wirklichen guten Abschluss des Falls ab. Mit überraschenden Cliffhanger. Das Ende war 4 Sterne würdig. Wenn ich doch nur nicht eine halbe Anna Karenina hätte dafür lesen müssen…

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

Zuerst möchte ich die Buchaufteilung positiv hervorheben. Die Kapitel sind zwar nicht nummeriert, aber in großen bzw. kleinen Abschnitten unterteilt. Wir wechseln zwischen verschiedenen Ansichten. Nicht nur vom Ermittlerteam, sondern auch von Zeugen. Das hat mir richtig gut gefallen. Der Mann, der kein Mörder war, ist eher ein langsamer Kriminalroman. Er hetzt nicht durch die Seiten und ich hing auch nicht sonderlich angespannt von der ersten bis zur letzten Seite im Geschehen. Die Ermittlungen sind schön stimmig. Sebastian ist zwar ein richtiger Kotzbrocken, aber mich reizt das Gesamtpaket. Das ein oder andere konnte ich ein wenig voraussehen, aber das waren wirklich nur Kleinigkeiten, die dem Lesevergnügen keinen Abbruch tun. Ohne zu spoilern: Einen Punkt hatte ich bereits relativ früh am Anfang entdeckt, der erst sehr viel später im Buch aufgedeckt wurde. Mir gefallen die einzelnen Charaktere und freue mich, die Reihe weiterzulesen. Wer der Mann war, der kein Mörder war, hat mich am Ende wirklich positiv überrascht. Allein wegen eben diesem kann ich kaum darauf warten, den nächsten Band zu starten.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4.5

4,5⭐

Super Auftakt! Der Fall ist spannend, unvorhersehbar und bis zum Schluss mit in sich schlüssigen Wendungen. Auch das Erzähltempo fand ich super angenehm - ich wollte immer weiter lesen, wurde aber nie vor lauter Geschehnissen überfahren. Die Charaktere sind alle so gut beschrieben, dass man das Gefühl hat sie wirklich zu kennen. Dabei hat jede und jeder seine Eigenheiten, aber ohne die Eigenschaften total zu überzeichnen. Ich hoffe sehr darauf, dass in den kommenden Bänden neben Sebastian Bergman auch das restliche Ermittlerteam wieder mit dabei ist.

Der Mann, der kein Mörder war

Der Mann, der kein Mörder war

von Michael Hjorth

4

4,5 Ein Hauptcharakter, den man irgendwie mag. Dennoch wünsche ich ihm, dass er mal so richtig auf die Fresse fliegt (obwohl ihm das Schicksal schon übel mitgespielt hat). Der Fall war richtig clever und ich habe manche Wendungen nicht kommen sehen. Und das Ende war der Hammer. Da könnte man fast 5 Sterne geben.

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