Wie Serienmörderinnen denken
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Christopher Berry-Dee wurde 1948 im englischen Winchester geboren. Er ist Gründungsdirektor des Criminology Research Institute und war Herausgeber der Zeitschrift The Criminologist. Berry-Dee hat die berüchtigtsten (Serien)Mörder und -Mörderinnen der Welt interviewt und verhört. Seine Bücher sind in Großbritannien Bestseller und zählen bereits jetzt zu den Klassikern der True-Crime-Literatur.
Beiträge
Selten sowas schlechtes gelesen. Schmierig, großkotzig und abwertend im Ton. Der Rest ist nur Selbstbeweihräucherung. Braucht kein Mensch. Danke, ciao.
Hinsichtlich des ersten Bandes sehr enttäuschend
Der erste Band, in dem es größtenteils um männliche Täter ging, konnte mich absolut packen und die Fälle hallten auch noch eine Zeit lang nach.. allerdings ist das hier leider nicht der Fall. (Einzelne Fälle vergisst man natürlich trotzdem aufgrund der Grausamkeit oder Besonderheit nicht) Der Autor musste ständig Anerkennung für seine Arbeit einsammeln und betonte, für meinen Geschmack, ein „wenig“ zu häufig, was er alles für dieses Buch auf sich nehmen musste o. an welchen weiteren „Werken“ er bereits beteiligt war. Einige Kapitel haben sich sehr gezogen, obwohl diese teils relativ kurz waren. Dahingegen waren einzelne längere Berichte dann doch wieder sehr einnehmend. Im Großen und Ganzen würde ich es aber nicht unbedingt weiterempfehlen 😅
Enttäuscht
Ich war begeistert von „wie Seriemörder denken“ aber dieses Buch fand ich einfach langweilig. Nicht von den Storys, mehr von dem Schreibstil und dem drumherum.
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Autorenbeschreibung
Christopher Berry-Dee wurde 1948 im englischen Winchester geboren. Er ist Gründungsdirektor des Criminology Research Institute und war Herausgeber der Zeitschrift The Criminologist. Berry-Dee hat die berüchtigtsten (Serien)Mörder und -Mörderinnen der Welt interviewt und verhört. Seine Bücher sind in Großbritannien Bestseller und zählen bereits jetzt zu den Klassikern der True-Crime-Literatur.
Beiträge
Selten sowas schlechtes gelesen. Schmierig, großkotzig und abwertend im Ton. Der Rest ist nur Selbstbeweihräucherung. Braucht kein Mensch. Danke, ciao.
Hinsichtlich des ersten Bandes sehr enttäuschend
Der erste Band, in dem es größtenteils um männliche Täter ging, konnte mich absolut packen und die Fälle hallten auch noch eine Zeit lang nach.. allerdings ist das hier leider nicht der Fall. (Einzelne Fälle vergisst man natürlich trotzdem aufgrund der Grausamkeit oder Besonderheit nicht) Der Autor musste ständig Anerkennung für seine Arbeit einsammeln und betonte, für meinen Geschmack, ein „wenig“ zu häufig, was er alles für dieses Buch auf sich nehmen musste o. an welchen weiteren „Werken“ er bereits beteiligt war. Einige Kapitel haben sich sehr gezogen, obwohl diese teils relativ kurz waren. Dahingegen waren einzelne längere Berichte dann doch wieder sehr einnehmend. Im Großen und Ganzen würde ich es aber nicht unbedingt weiterempfehlen 😅
Enttäuscht
Ich war begeistert von „wie Seriemörder denken“ aber dieses Buch fand ich einfach langweilig. Nicht von den Storys, mehr von dem Schreibstil und dem drumherum.