Wie Serienmörderinnen denken

Wie Serienmörderinnen denken

Hardcover
2.617

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Beschreibung

Frauen mögen seltener morden als Männer, vor allem in Serie – doch wenn sie es tun, gehen sie dabei keinesfalls weniger grausam und kaltblütig vor. Ob Beverley Allitt, die als Kinderkrankenschwester unter anderem ein sieben Wochen altes Baby ermordete, Joanna Dennehy, die innerhalb von nur zwei Wochen drei Männer erstach und versuchte, noch zwei weitere zu töten, oder Christa Gail Pike, die ein Schädelfragment ihres Opfers mit nach Hause nahm, um damit ihr Müsli zu frühstücken: Die Untaten, zu denen Frauen fähig sind, können zutiefst schockieren.

Allerdings töten Serienmörderinnen häufig aus einem anderen Antrieb und auf perfidere Weise als Männer. InWie Serienmörderinnen denkentaucht der weltweit angesehene britische Kriminologe Christopher Berry-Dee tief in die Psyche dieser Verbrecherinnen ein, enthüllt ihre spezifischen Motive und Vorgehensweisen. Ein aufschlussreiches, packendes und erschütterndes Buch.

Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Gesellschaft & Sozialwissenschaften
Format
Hardcover
Seitenzahl
288
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Christopher Berry-Dee wurde 1948 im englischen Winchester geboren. Er ist Gründungsdirektor des Criminology Research Institute und war Herausgeber der Zeitschrift The Criminologist. Berry-Dee hat die berüchtigtsten (Serien)Mörder und -Mörderinnen der Welt interviewt und verhört. Seine Bücher sind in Großbritannien Bestseller und zählen bereits jetzt zu den Klassikern der True-Crime-Literatur.

Beiträge

3
Alle
1

Selten sowas schlechtes gelesen. Schmierig, großkotzig und abwertend im Ton. Der Rest ist nur Selbstbeweihräucherung. Braucht kein Mensch. Danke, ciao.

2.5

Hinsichtlich des ersten Bandes sehr enttäuschend

Der erste Band, in dem es größtenteils um männliche Täter ging, konnte mich absolut packen und die Fälle hallten auch noch eine Zeit lang nach.. allerdings ist das hier leider nicht der Fall. (Einzelne Fälle vergisst man natürlich trotzdem aufgrund der Grausamkeit oder Besonderheit nicht) Der Autor musste ständig Anerkennung für seine Arbeit einsammeln und betonte, für meinen Geschmack, ein „wenig“ zu häufig, was er alles für dieses Buch auf sich nehmen musste o. an welchen weiteren „Werken“ er bereits beteiligt war. Einige Kapitel haben sich sehr gezogen, obwohl diese teils relativ kurz waren. Dahingegen waren einzelne längere Berichte dann doch wieder sehr einnehmend. Im Großen und Ganzen würde ich es aber nicht unbedingt weiterempfehlen 😅

2

Enttäuscht

Ich war begeistert von „wie Seriemörder denken“ aber dieses Buch fand ich einfach langweilig. Nicht von den Storys, mehr von dem Schreibstil und dem drumherum.

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