ungeschönt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jaqueline Scheiber, Jahrgang 1993, aufgewachsen im österreichischen Burgenland, seit 2012 Wahlwienerin, ist Sozialarbeiterin, Mitbegründerin des Young Widow_ers Dinnerclub Wien, Kolumnistin, Autorin und eigens ernannte Selbstdarstellerin. Von 2010 bis 2017 veröffentlichte sie unter dem Pseudonym Minusgold Lyrik und Prosa auf ihrem Blog. Auf dem gleichnamigen Instagram-Account bespricht sie gesellschaftskritische Themen, teilt Teilrealitäten ihres Alltags und verarbeitet Eindrücke in kurzen literarischen Erzählungen.
Beiträge
"Was mich früher oft daran gehindert hat weiterzumachen, war das beschämende Gefühl, versagt zu haben. Bis ich gelernt habe, mit Anlauf durch den Dreck zu rennen." Ehrliche Worte und kluge Sätze über unbequeme Themen innerhalb der Gesellschaft. Über Bodyshaming, auferlegte Schönheitsnormen, psychische Gesundheit, Verlust und Trauerarbeit, aber auch über den Wert von Freundschaft, Liebe und Selbstakzeptanz. ⭐⭐⭐⭐⭐ Leseempfehlung!
Berührend und zum Nachdenken anregend. Für mehr…. auf Insta ➡️ @minusgold Ich habe bisher kein ehrlicheres Buch gelesen. Jaqueline Schreiber ist 23 Jahre jung, als sie im August 2016, morgens neben ihrem toten Partner aufwacht - plötzlich und unerwartet im Schlaf gestorben. Für sie bricht eine Welt zusammen. Nur einen Tag später macht sie zu diesem tragischen Ereignis einen Instagram-Post. Nicht weil sie Mitleid will, sondern weil sie nur so in der Lage ist, ihre Gefühle und Gedanken zu verarbeiten. An „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, ist was wahres dran, zumindest hat Jaqueline Schreiber das für sich, in dieser Zeit, herausgefunden. Mit diesem Post scheint sie einen Nerv getroffen zu haben, denn innerhalb kürzester Zeit häufen sich nicht nur die Follower, sondern auch die Medien werden aufmerksam, was letzten Endes zur Bekanntheit führt. Doch sie schreibt nicht nur über den herben Verlust, sondern zeigt sich den Menschen so wie sie ist: nackt, ein Bauch mit Dehnungsstreifen, Fehlstellung ihrer Zähne,… alles eben ungeschönt. Doch damit nicht genug. Sie spricht über Themen wie ihre psychische Erkrankung, Scham, ihre Herkunft, Feminismus, Bodyshaming, Freundschaft, Liebe, und dies alles ohne Tabus! Das sie damit nicht immer auf Verständnis/Anerkennung/ Wohlwollen stößt, dürfte klar sein. Warum sie es wichtig findet, dagegen anzukämpfen, erklärt sie in diesem Buch. Diese Lektüre ist ein Plädoyer für mehr Authentizität, Offenheit und Wahrheit in einer oberflächlichen Welt. Geradeheraus, ohne Umschweife und auf den Punkt genau hat sie ihre Gedanken niedergeschrieben. Diese gehen unter die Haut und hinterlassen bleibende Gedanken. Fazit: Eine Lektüre, die gelesen werden MUSS! Ich danke dem Verlag und NetGalleyde für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Wundervoll
Dieses Buch ist wunderwunderwunderschön. Ich habe selten ein Buch gelesen, welches mich so sehr berührt und bewegt hat. Jaqueline Scheiber schafft es auf einzigartige Weise Themen zu beschreiben und in Worte zu packen, wie ich es bisher noch nie gelesen und gesehen habe. Viele Textstellen habe ich immer wieder gelesen, selbst jetzt nach dem Beenden dieses Buches, werde ich wohl wieder von vorne beginnen. Ein absolut poetisches Meisterwerk. Große Empfehlung.

Diese Frau spricht mir aus der Seele. Über Gesellschaft, ungeschönte Offenheit, die Wahrheit hinter Emotionen und Trauer. Die Idee, wie man leben soll und dass wir alle die Gesamtheit unserer Erlebnisse sind. Die Chancengleichheit wird widerlegt und ein reales Abbild von Gesellschaft und amenschheit dargestellt. Ein Zuspruch und Mutmachen von Offenheit und der Unsetzung davon, ein Sprachrohr oder eher eine Plattform für andere zu sein. 🫶🏼
Berührend und zum Nachdenken anregend. Für mehr…. auf Insta ➡️ @minusgold
Ich habe bisher kein ehrlicheres Buch gelesen. Jaqueline Schreiber ist 23 Jahre jung, als sie im August 2016, morgens neben ihrem toten Partner aufwacht - plötzlich und unerwartet im Schlaf gestorben. Für sie bricht eine Welt zusammen. Nur einen Tag später macht sie zu diesem tragischen Ereignis einen Instagram-Post. Nicht weil sie Mitleid will, sondern weil sie nur so in der Lage ist, ihre Gefühle und Gedanken zu verarbeiten. An „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, ist was wahres dran, zumindest hat Jaqueline Schreiber das für sich, in dieser Zeit, herausgefunden. Mit diesem Post scheint sie einen Nerv getroffen zu haben, denn innerhalb kürzester Zeit häufen sich nicht nur die Follower, sondern auch die Medien werden aufmerksam, was letzten Endes zur Bekanntheit führt. Doch sie schreibt nicht nur über den herben Verlust, sondern zeigt sich den Menschen so wie sie ist: nackt, ein Bauch mit Dehnungsstreifen, Fehlstellung ihrer Zähne,… alles eben ungeschönt. Doch damit nicht genug. Sie spricht über Themen wie ihre psychische Erkrankung, Scham, ihre Herkunft, Feminismus, Bodyshaming, Freundschaft, Liebe, und dies alles ohne Tabus! Das sie damit nicht immer auf Verständnis/Anerkennung/ Wohlwollen stößt, dürfte klar sein. Warum sie es wichtig findet, dagegen anzukämpfen, erklärt sie in diesem Buch. Diese Lektüre ist ein Plädoyer für mehr Authentizität, Offenheit und Wahrheit in einer oberflächlichen Welt. Geradeheraus, ohne Umschweife und auf den Punkt genau hat sie ihre Gedanken niedergeschrieben. Diese gehen unter die Haut und hinterlassen bleibende Gedanken. Fazit: Eine Lektüre, die gelesen werden MUSS! Ich danke dem Verlag und NetGalleyde für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Wie so oft findet Jaqueline Scheiber Worte fuer Gegebenheiten, die ich zuvor nicht benennen konnte. Sie trifft praezise wunde Punkte und das tut gut.
Ein toller Einblick
Jaqueline zeigt Einblicke in ihr Leben und wie sie mit all ihren Problemen gelernt hat umzugehen. Es ist eine echt tolle biographie und dich finde man sollte auf jeden Fall mal rein lesen. Sie erzählt von ihrer psychischen Erkrankung, dem Verlust ihres Freundes bzw. Generell verlust und trauer, wie sie wegen ihres Aussehens runter gemacht wurde aber mehr und mehr immer weiter gewachsen ist und heute froh ist jemand zu sein der eine Stimme hat und für viele einstehen kann.
Manchmal etwas abstrakt, regt sehr zum Nachdenken an und ist sehr ehrlich.

Eine absolute Empfehlung - nicht nur für ihre Fans
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jaqueline Scheiber, Jahrgang 1993, aufgewachsen im österreichischen Burgenland, seit 2012 Wahlwienerin, ist Sozialarbeiterin, Mitbegründerin des Young Widow_ers Dinnerclub Wien, Kolumnistin, Autorin und eigens ernannte Selbstdarstellerin. Von 2010 bis 2017 veröffentlichte sie unter dem Pseudonym Minusgold Lyrik und Prosa auf ihrem Blog. Auf dem gleichnamigen Instagram-Account bespricht sie gesellschaftskritische Themen, teilt Teilrealitäten ihres Alltags und verarbeitet Eindrücke in kurzen literarischen Erzählungen.
Beiträge
"Was mich früher oft daran gehindert hat weiterzumachen, war das beschämende Gefühl, versagt zu haben. Bis ich gelernt habe, mit Anlauf durch den Dreck zu rennen." Ehrliche Worte und kluge Sätze über unbequeme Themen innerhalb der Gesellschaft. Über Bodyshaming, auferlegte Schönheitsnormen, psychische Gesundheit, Verlust und Trauerarbeit, aber auch über den Wert von Freundschaft, Liebe und Selbstakzeptanz. ⭐⭐⭐⭐⭐ Leseempfehlung!
Berührend und zum Nachdenken anregend. Für mehr…. auf Insta ➡️ @minusgold Ich habe bisher kein ehrlicheres Buch gelesen. Jaqueline Schreiber ist 23 Jahre jung, als sie im August 2016, morgens neben ihrem toten Partner aufwacht - plötzlich und unerwartet im Schlaf gestorben. Für sie bricht eine Welt zusammen. Nur einen Tag später macht sie zu diesem tragischen Ereignis einen Instagram-Post. Nicht weil sie Mitleid will, sondern weil sie nur so in der Lage ist, ihre Gefühle und Gedanken zu verarbeiten. An „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, ist was wahres dran, zumindest hat Jaqueline Schreiber das für sich, in dieser Zeit, herausgefunden. Mit diesem Post scheint sie einen Nerv getroffen zu haben, denn innerhalb kürzester Zeit häufen sich nicht nur die Follower, sondern auch die Medien werden aufmerksam, was letzten Endes zur Bekanntheit führt. Doch sie schreibt nicht nur über den herben Verlust, sondern zeigt sich den Menschen so wie sie ist: nackt, ein Bauch mit Dehnungsstreifen, Fehlstellung ihrer Zähne,… alles eben ungeschönt. Doch damit nicht genug. Sie spricht über Themen wie ihre psychische Erkrankung, Scham, ihre Herkunft, Feminismus, Bodyshaming, Freundschaft, Liebe, und dies alles ohne Tabus! Das sie damit nicht immer auf Verständnis/Anerkennung/ Wohlwollen stößt, dürfte klar sein. Warum sie es wichtig findet, dagegen anzukämpfen, erklärt sie in diesem Buch. Diese Lektüre ist ein Plädoyer für mehr Authentizität, Offenheit und Wahrheit in einer oberflächlichen Welt. Geradeheraus, ohne Umschweife und auf den Punkt genau hat sie ihre Gedanken niedergeschrieben. Diese gehen unter die Haut und hinterlassen bleibende Gedanken. Fazit: Eine Lektüre, die gelesen werden MUSS! Ich danke dem Verlag und NetGalleyde für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Wundervoll
Dieses Buch ist wunderwunderwunderschön. Ich habe selten ein Buch gelesen, welches mich so sehr berührt und bewegt hat. Jaqueline Scheiber schafft es auf einzigartige Weise Themen zu beschreiben und in Worte zu packen, wie ich es bisher noch nie gelesen und gesehen habe. Viele Textstellen habe ich immer wieder gelesen, selbst jetzt nach dem Beenden dieses Buches, werde ich wohl wieder von vorne beginnen. Ein absolut poetisches Meisterwerk. Große Empfehlung.

Diese Frau spricht mir aus der Seele. Über Gesellschaft, ungeschönte Offenheit, die Wahrheit hinter Emotionen und Trauer. Die Idee, wie man leben soll und dass wir alle die Gesamtheit unserer Erlebnisse sind. Die Chancengleichheit wird widerlegt und ein reales Abbild von Gesellschaft und amenschheit dargestellt. Ein Zuspruch und Mutmachen von Offenheit und der Unsetzung davon, ein Sprachrohr oder eher eine Plattform für andere zu sein. 🫶🏼
Berührend und zum Nachdenken anregend. Für mehr…. auf Insta ➡️ @minusgold
Ich habe bisher kein ehrlicheres Buch gelesen. Jaqueline Schreiber ist 23 Jahre jung, als sie im August 2016, morgens neben ihrem toten Partner aufwacht - plötzlich und unerwartet im Schlaf gestorben. Für sie bricht eine Welt zusammen. Nur einen Tag später macht sie zu diesem tragischen Ereignis einen Instagram-Post. Nicht weil sie Mitleid will, sondern weil sie nur so in der Lage ist, ihre Gefühle und Gedanken zu verarbeiten. An „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, ist was wahres dran, zumindest hat Jaqueline Schreiber das für sich, in dieser Zeit, herausgefunden. Mit diesem Post scheint sie einen Nerv getroffen zu haben, denn innerhalb kürzester Zeit häufen sich nicht nur die Follower, sondern auch die Medien werden aufmerksam, was letzten Endes zur Bekanntheit führt. Doch sie schreibt nicht nur über den herben Verlust, sondern zeigt sich den Menschen so wie sie ist: nackt, ein Bauch mit Dehnungsstreifen, Fehlstellung ihrer Zähne,… alles eben ungeschönt. Doch damit nicht genug. Sie spricht über Themen wie ihre psychische Erkrankung, Scham, ihre Herkunft, Feminismus, Bodyshaming, Freundschaft, Liebe, und dies alles ohne Tabus! Das sie damit nicht immer auf Verständnis/Anerkennung/ Wohlwollen stößt, dürfte klar sein. Warum sie es wichtig findet, dagegen anzukämpfen, erklärt sie in diesem Buch. Diese Lektüre ist ein Plädoyer für mehr Authentizität, Offenheit und Wahrheit in einer oberflächlichen Welt. Geradeheraus, ohne Umschweife und auf den Punkt genau hat sie ihre Gedanken niedergeschrieben. Diese gehen unter die Haut und hinterlassen bleibende Gedanken. Fazit: Eine Lektüre, die gelesen werden MUSS! Ich danke dem Verlag und NetGalleyde für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Wie so oft findet Jaqueline Scheiber Worte fuer Gegebenheiten, die ich zuvor nicht benennen konnte. Sie trifft praezise wunde Punkte und das tut gut.
Ein toller Einblick
Jaqueline zeigt Einblicke in ihr Leben und wie sie mit all ihren Problemen gelernt hat umzugehen. Es ist eine echt tolle biographie und dich finde man sollte auf jeden Fall mal rein lesen. Sie erzählt von ihrer psychischen Erkrankung, dem Verlust ihres Freundes bzw. Generell verlust und trauer, wie sie wegen ihres Aussehens runter gemacht wurde aber mehr und mehr immer weiter gewachsen ist und heute froh ist jemand zu sein der eine Stimme hat und für viele einstehen kann.
Manchmal etwas abstrakt, regt sehr zum Nachdenken an und ist sehr ehrlich.
