Schattenauge
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nina Blazon, Jahrgang 1969, studierte Slawistik und Germanistik und absolvierte ein Redaktionsvolontariat. Anschließend unterrichtete sie an mehreren Universitäten, war vier Jahre lang Texterin in einer Werbeagentur und arbeitete als freie Journalistin für Tagezeitungen und Zeitschriften. Seit 2003 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher in den Genres Fantasy, Historischer Roman und Krimi. In ihrer Freizeit geht sie viel ins Kino und reist gerne, besonders nach Skandinavien. Mit ihren Büchern möchte Nina Blazon ihre Leser auf eine bunte, schillernde und spannende Reise mitnehmen, von der sie inspiriert und beschwingt zurückkehren. Die Autorin lebt und arbeitet in Baden-Württemberg.
Beiträge
Beschreibung Das junge Mädchen Zoë liebt das Nachtleben und kann gar nicht genug vom tanzen in den Clubs bekommen. Als sie sich auf dem Nachhauseweg befindet wird sie angegriffen, Zoë kann jedoch den Angreifern entfliehen. Von wem sie angegriffen wurde weiß sie nicht – ein Blackout hat sämtliche Erinnerungen an diesen Angriff ausgelöscht… Die attraktiven jungen Männer Gil und Irves wissen, dass etwas mächtiges in Zoë vor sich geht, denn in Zoë schlummert das Erbe der Panthera, ein uraltes Raubtier-Volk das unbemerkt unter den Menschen lebt. Der Alltag der Panthera ist bestimmt von Revierkämpfen, doch es gibt weitaus schlimmeres, denn sie sind nicht die einzigen die ungeahnt durch die Stadt streifen…. Meine Meinung Zoë ist ein ganz normales Mädchen im Teenageralter, dass sich aufgrund der häufigen Nachtschichten ihrer Mutter die als Krankenschwester arbeitet, häufig um ihren kleineren Bruder Leon kümmern muss. Außerdem wältz ihre Mutter noch so einiges anderes an Verantwortung auf ihre Tochter ab ohne sich Gedanken darüber zu machen. Das Leben von Zoë wäre nicht ausergewöhnlich wenn da nicht ihr Ex-Freund David wäre der sie mit ihrer besten Freundin Ellen betrogen hat, und nun mit ihr zusammen ist. Dieses Vorkommnis hat einen tiefen Riss in Zoës Herz gegraben und sie öffnet so unbewusst das Tor um das Erbe der Panthera entgegenzunehmen. Am liebsten entflieht Zoë dem alltäglichen Leben durch Musik und Clubbesuche. Auf dem Nachhauseweg nach einem Clubbesuch wird sie angegriffen, sie kann entfliehen doch am nächsten Morgen kann sie sich weder an ihre Angreifer noch daran erinnern warum ihr Blut an den Händen klebt. Erst als sie durch ihre Clubbekanntschaft Irves den angsteinflössenden und mysteriösen Gil kennenlernt beginnt sich so einiges aufzuklären. Zoës kann Gil bei den ersten Aufeinandertreffen eigentlich nicht leiden, da er sie verfolgt und durch eine anonyme Warnungsmail verängstig. Als sie von ihm jedoch gerettet wird und er ihr erklärt was mit ihr vorgeht, und was es mit den Panthera auf sich hat verliebt sie sich bis über beide Ohren in ihn. Doch es herrschen dunkle Zeiten bei den Pantheras, Morde mit übel zugerichteten Leichen treten immer häufiger in der Stadt auf, die Opfer – Pantheras. Als Zoë anhand Flashbacks ihre Erinnerungen zurückerlangt kommt sie gemeinsam mit Gil, Irves und Gizmo den Übeltätern auf die Schliche. Diese sind ihnen jedoch um einiges überlegen, können die Panthera ihr Revier verteidigen? "Schattenauge" ist der erste Roman den ich von der Autorin Nina Blazon gelesen habe. Schon nach den ersten Sätzen gefällt mir ihr lockerer und detaillreicher Schreibstil. Besonders gut hat mir außerdem der Aufbau des Romans gefallen, in dem Nina Blazon nicht nur aus der Sicht von Zoë (normaler Druck) sondern auch aus der Sicht des mysteriösen Gils (fetter Druck) schreibt. Da die Autorin nicht gleich zu Beginn verrät um was für Gestalten es sich bei Gil und Irves handelt steigt die Spannungskurve erst im späteren Verlauf an. Obwohl die Informationen zu Beginn ziemlich rar gesät sind möchte man erfahren was mit diesen zwei komischen Typen vor sich geht und vor allem was Zoë mit ihnen zu tun hat. Als dann klar wird das Zoë selbst zu einen von ihnen wird erlernt man zusammen mit ihr das Wissen über die Panthera, die durch ihren Raubtierschatten übermenschliche Kräfte erlangen. Dies Idee mit den Schatten und den verschiedenen Raubtieren die sich dahinter verbergen hat mir sehr gut gefallen. Vor allem aber auch weil die Panthera nicht nur eine Schatten mit sich tragen sondern auch weil sie die Fähigkeiten der Raubkatzen haben. Die Charaktere sind sehr liebevoll und facettenreich gezeichnet. Vor allem zu den beiden Hauptprotagonisten Zoë und Gil baut man im Verlauf des Buches am meisten Bezug auf. Da kommt es gerade richtig, dass Nina Blazon auch noch eine schöne Liebesgeschichte in ihr Werk einbaut. Nina Blazons phantastischer Roman "Schattenauge" hat mich mit viel Ideenreichtum und einem schönen Handlungsverlauf begeistert. Auch die häufigen Perspektivenwechsel zwischen Zoë und Gil haben mir seht gut gefallen und dem Roman eine gewisse Vielfältigkeit verliehen. Ich vergebe somit fünf von fünf Grinsekatzen! Mein Fazit: "Schattenauge" hat mich von der ersten Seite an fasziniert in die Welt der Panthera eintauchen lassen. Ein ganz besonderes paranormales Erlebniss für junge und junggebliebene Fantasyfans.
Beschreibung Das junge Mädchen Zoë liebt das Nachtleben und kann gar nicht genug vom tanzen in den Clubs bekommen. Als sie sich auf dem Nachhauseweg befindet wird sie angegriffen, Zoë kann jedoch den Angreifern entfliehen. Von wem sie angegriffen wurde weiß sie nicht – ein Blackout hat sämtliche Erinnerungen an diesen Angriff ausgelöscht… Die attraktiven jungen Männer Gil und Irves wissen, dass etwas mächtiges in Zoë vor sich geht, denn in Zoë schlummert das Erbe der Panthera, ein uraltes Raubtier-Volk das unbemerkt unter den Menschen lebt. Der Alltag der Panthera ist bestimmt von Revierkämpfen, doch es gibt weitaus schlimmeres, denn sie sind nicht die einzigen die ungeahnt durch die Stadt streifen…. Meine Meinung Zoë ist ein ganz normales Mädchen im Teenageralter, dass sich aufgrund der häufigen Nachtschichten ihrer Mutter die als Krankenschwester arbeitet, häufig um ihren kleineren Bruder Leon kümmern muss. Außerdem wältz ihre Mutter noch so einiges anderes an Verantwortung auf ihre Tochter ab ohne sich Gedanken darüber zu machen. Das Leben von Zoë wäre nicht ausergewöhnlich wenn da nicht ihr Ex-Freund David wäre der sie mit ihrer besten Freundin Ellen betrogen hat, und nun mit ihr zusammen ist. Dieses Vorkommnis hat einen tiefen Riss in Zoës Herz gegraben und sie öffnet so unbewusst das Tor um das Erbe der Panthera entgegenzunehmen. Am liebsten entflieht Zoë dem alltäglichen Leben durch Musik und Clubbesuche. Auf dem Nachhauseweg nach einem Clubbesuch wird sie angegriffen, sie kann entfliehen doch am nächsten Morgen kann sie sich weder an ihre Angreifer noch daran erinnern warum ihr Blut an den Händen klebt. Erst als sie durch ihre Clubbekanntschaft Irves den angsteinflössenden und mysteriösen Gil kennenlernt beginnt sich so einiges aufzuklären. Zoës kann Gil bei den ersten Aufeinandertreffen eigentlich nicht leiden, da er sie verfolgt und durch eine anonyme Warnungsmail verängstig. Als sie von ihm jedoch gerettet wird und er ihr erklärt was mit ihr vorgeht, und was es mit den Panthera auf sich hat verliebt sie sich bis über beide Ohren in ihn. Doch es herrschen dunkle Zeiten bei den Pantheras, Morde mit übel zugerichteten Leichen treten immer häufiger in der Stadt auf, die Opfer – Pantheras. Als Zoë anhand Flashbacks ihre Erinnerungen zurückerlangt kommt sie gemeinsam mit Gil, Irves und Gizmo den Übeltätern auf die Schliche. Diese sind ihnen jedoch um einiges überlegen, können die Panthera ihr Revier verteidigen? "Schattenauge" ist der erste Roman den ich von der Autorin Nina Blazon gelesen habe. Schon nach den ersten Sätzen gefällt mir ihr lockerer und detaillreicher Schreibstil. Besonders gut hat mir außerdem der Aufbau des Romans gefallen, in dem Nina Blazon nicht nur aus der Sicht von Zoë (normaler Druck) sondern auch aus der Sicht des mysteriösen Gils (fetter Druck) schreibt. Da die Autorin nicht gleich zu Beginn verrät um was für Gestalten es sich bei Gil und Irves handelt steigt die Spannungskurve erst im späteren Verlauf an. Obwohl die Informationen zu Beginn ziemlich rar gesät sind möchte man erfahren was mit diesen zwei komischen Typen vor sich geht und vor allem was Zoë mit ihnen zu tun hat. Als dann klar wird das Zoë selbst zu einen von ihnen wird erlernt man zusammen mit ihr das Wissen über die Panthera, die durch ihren Raubtierschatten übermenschliche Kräfte erlangen. Dies Idee mit den Schatten und den verschiedenen Raubtieren die sich dahinter verbergen hat mir sehr gut gefallen. Vor allem aber auch weil die Panthera nicht nur eine Schatten mit sich tragen sondern auch weil sie die Fähigkeiten der Raubkatzen haben. Die Charaktere sind sehr liebevoll und facettenreich gezeichnet. Vor allem zu den beiden Hauptprotagonisten Zoë und Gil baut man im Verlauf des Buches am meisten Bezug auf. Da kommt es gerade richtig, dass Nina Blazon auch noch eine schöne Liebesgeschichte in ihr Werk einbaut. Nina Blazons phantastischer Roman "Schattenauge" hat mich mit viel Ideenreichtum und einem schönen Handlungsverlauf begeistert. Auch die häufigen Perspektivenwechsel zwischen Zoë und Gil haben mir seht gut gefallen und dem Roman eine gewisse Vielfältigkeit verliehen. Ich vergebe somit fünf von fünf Grinsekatzen! Mein Fazit: "Schattenauge" hat mich von der ersten Seite an fasziniert in die Welt der Panthera eintauchen lassen. Ein ganz besonderes paranormales Erlebniss für junge und junggebliebene Fantasyfans.
Ich habe super lange gebraucht, um ins Buch reinzufinden und ansatzweise zu verstehen, was da passiert. Das Ende hat mir ganz gut gefallen und dort wurde es auch nochmal richtig spannend. Die Puzzelstücke haben sich zusammengefügt, aber für mich hat es zu lange gedauert, bis man überhaupt den Rahmen des Puzzels verstanden hat.
I liked it, but it's not a book with a plot that I'll remember for long. It was nice to read, but never as exciting as some of the other books I recently read.
Inhalt (in meinen Worten): Wirklich viel ist tatsächlich nicht hängen geblieben, muss ich zugeben. Zoe wird nachts auf der Straße angegriffen, erinnert sich aber nicht mehr daran, wer oder was es war. Doch dann stellt sie fest, dass sich etwas in ihr verändert. Sie bekommt Blackouts, ist nachts in Clubs unterwegs, während ihre Mutter arbeitet und ihr kleiner Bruder unruhig im Bett schläft. Während sie durch die Straßen zieht, gibt es noch andere, die ähnlich sind wie sie. Gil, der sich sorgen um sie macht. Außerdem geschehen plötzlich Dinge, die die gesamte Szene in Aufruhr setzt. Stil: Ich hab ewig gebraucht, um in diese Geschichte zu kommen und hatte die meiste Zeit keine Ahnung, worum es wirklich geht. Um die Blackouts? Die Geheimnisse um diese Schattenwesen? Gil? Zoe? Zoe fand ich ganz schrecklich, besonders weil sie ihren kleinen fünfjährigen Bruder in unmögliche und gefährliche Situationen gebracht hatte. Sie hat ihn einfach nachts alleine gelassen – oder nein, eigentlich müsste ich auf die Mutter sauer sein. Denn sie hat ihre Teenager Tochter mit dem kleinen Sohn alleine gelassen. Klar, sie muss arbeiten, aber geht das nicht aus tagsüber? Und dann ist sie auch noch total genervt und verzieht sich rauchend auf dem Balkon. Sie sagt offen, dass die Tochter ein Unfall war und der Sohn? Na ja, er ist eben da. Als Mutter fand ich das unfassbar schrecklich, was das Buch für mich unfassbar schrecklich gemacht hat. Sehr einfach geschrieben. Fazit: Ich hab mich durch die Geschichte gequält, aber ich wollte lesen, ob noch irgendwas geschehen wird oder was hinter den Morden steckt. Aber ich war die meiste Zeit genervt und manchmal musste ich die Szenen einfach überfliegen. Irgendwie kam es mir einfach zu lang vor, zu viele unsinnige Stellen und die Mutter … Die Jungs, in dieser Geschichte, waren ja ganz nett. Aber Zoe? (über dem e sind zwei Punkte). Natürlich muss sie mit dieser neuen Situation zurecht kommen. Die Blackouts überwinden und um ihr Leben kämpfen. Aber trotzdem bin ich nicht mit ihr klar gekommen. Gesamtbewertung: Cover: ich mag das Tier darin. 3/5 Titel: Schattenauge klingt eigentlich ganz interessant. 4/5 Inhalt: Mein erstes Buch von Nina Blazon und ich weiß, sie hat noch viel geschrieben, mit interessanten Titeln. Ich werde ihr noch eine Chance geben, doch dieses hier hat mich nicht überzeugt. Ich denke allerdings, dass es an mir liegt. Ich bin zu alt mit meinen 33 und zu sehr im Mamasein, als dass ich diese Geschichte ernst genug nehmen konnte. Dass die Mutter mich so rasend machte, hat mein Urteilsvermögen beeinflusst, aber ich kann es nicht ändern. Denn meine Rezensionen kommen aus dem Bauch heraus.
Diesmal geht es um das Buch Schattenauge von Nina Blazon. Es geht darin um Panthera; Menschen, die gewissen Eigenschaften von Katzen haben, genauer gesagt Großkatzen wie Tiger, Panther oder Löwen, z.B. hören und sehen sie echt gut und wenn sie mit dem "Schatten" verschmelzen, sich also auf ihn einlassen, laufen sie sehr schnell, klettern perfekt und springen weit und hoch. Allerdings kann es auch passieren, dass ihr "Schatten" zu viel Macht über sie übernimmt. Die Personen haben dann für diese Zeit keine Kontrolle mehr über ihren Körper und wachen später mit einem Blackout wieder auf. Später kann es noch zu Flashbacks kommen, zu zusammenhanglosen kurzen Erinnerungen, sodass sie im Endeffekt doch nicht wissen, was sie die ganze Zeit über getan haben. Das hört sich jetzt etwas kompliziert und seltsam an, es ist auch wirklich schwer zu erklären. Aber wenn ihr das Buch lest, ist das echt einfach zu verstehen :) Inhalt: Zoë lernt in einem Club Irves und Gil kennen, beides Panthera. Und sie wissen, dass Zoë sich auch bald "verwandeln" wird. Gil folgt ihr überall hin, damit ihr nichts zustößt, bevor sie Bescheid weiß. Gil verliebt sich dabei in Zoë, genau wie Irves. Zoë freundet sich mit Irves an, weil er offen auf sie zugegangen ist und sie viel Spaß mit ihm hat. Gil hingegen versucht unbemerkt zu bleiben, weshalb Zoë denkt, er sei ein Stalker oder so etwas und ihn anbrüllt wegzubleiben. Als Gil sie dann später rettet, ändert sich ihr erster Eindruck. Das Buch ist wirklich toll. Und für mich auch mal was anderes, neues. Nicht immer nur Vampire, Vampire, Vampire. Ich würde es jedem empfehlen :) Was ich auch gut finde: Es ist ein Einzelband, ich bin also nicht gezwungen auf den nächsten Band zu warten, wie das bei Reihen (wie House of Night) der Fall ist.
Also die ersten 200 Seiten waren für mich überflüssig, und total unverständlich. Aber danach wurde es echt gut, super spannend und so viele überraschende Wendungen! Allerdings verstehe ich nicht, wie die Mutter ihren kleinen Sohn so vernachlässigen kann, und vor allem wie Zoe das mit ihrem Gewissen vereinbart, ihn so in Gefahr zu bringen... Alles in allem 2,5/5 Sternen
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Autorenbeschreibung
Nina Blazon, Jahrgang 1969, studierte Slawistik und Germanistik und absolvierte ein Redaktionsvolontariat. Anschließend unterrichtete sie an mehreren Universitäten, war vier Jahre lang Texterin in einer Werbeagentur und arbeitete als freie Journalistin für Tagezeitungen und Zeitschriften. Seit 2003 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher in den Genres Fantasy, Historischer Roman und Krimi. In ihrer Freizeit geht sie viel ins Kino und reist gerne, besonders nach Skandinavien. Mit ihren Büchern möchte Nina Blazon ihre Leser auf eine bunte, schillernde und spannende Reise mitnehmen, von der sie inspiriert und beschwingt zurückkehren. Die Autorin lebt und arbeitet in Baden-Württemberg.
Beiträge
Beschreibung Das junge Mädchen Zoë liebt das Nachtleben und kann gar nicht genug vom tanzen in den Clubs bekommen. Als sie sich auf dem Nachhauseweg befindet wird sie angegriffen, Zoë kann jedoch den Angreifern entfliehen. Von wem sie angegriffen wurde weiß sie nicht – ein Blackout hat sämtliche Erinnerungen an diesen Angriff ausgelöscht… Die attraktiven jungen Männer Gil und Irves wissen, dass etwas mächtiges in Zoë vor sich geht, denn in Zoë schlummert das Erbe der Panthera, ein uraltes Raubtier-Volk das unbemerkt unter den Menschen lebt. Der Alltag der Panthera ist bestimmt von Revierkämpfen, doch es gibt weitaus schlimmeres, denn sie sind nicht die einzigen die ungeahnt durch die Stadt streifen…. Meine Meinung Zoë ist ein ganz normales Mädchen im Teenageralter, dass sich aufgrund der häufigen Nachtschichten ihrer Mutter die als Krankenschwester arbeitet, häufig um ihren kleineren Bruder Leon kümmern muss. Außerdem wältz ihre Mutter noch so einiges anderes an Verantwortung auf ihre Tochter ab ohne sich Gedanken darüber zu machen. Das Leben von Zoë wäre nicht ausergewöhnlich wenn da nicht ihr Ex-Freund David wäre der sie mit ihrer besten Freundin Ellen betrogen hat, und nun mit ihr zusammen ist. Dieses Vorkommnis hat einen tiefen Riss in Zoës Herz gegraben und sie öffnet so unbewusst das Tor um das Erbe der Panthera entgegenzunehmen. Am liebsten entflieht Zoë dem alltäglichen Leben durch Musik und Clubbesuche. Auf dem Nachhauseweg nach einem Clubbesuch wird sie angegriffen, sie kann entfliehen doch am nächsten Morgen kann sie sich weder an ihre Angreifer noch daran erinnern warum ihr Blut an den Händen klebt. Erst als sie durch ihre Clubbekanntschaft Irves den angsteinflössenden und mysteriösen Gil kennenlernt beginnt sich so einiges aufzuklären. Zoës kann Gil bei den ersten Aufeinandertreffen eigentlich nicht leiden, da er sie verfolgt und durch eine anonyme Warnungsmail verängstig. Als sie von ihm jedoch gerettet wird und er ihr erklärt was mit ihr vorgeht, und was es mit den Panthera auf sich hat verliebt sie sich bis über beide Ohren in ihn. Doch es herrschen dunkle Zeiten bei den Pantheras, Morde mit übel zugerichteten Leichen treten immer häufiger in der Stadt auf, die Opfer – Pantheras. Als Zoë anhand Flashbacks ihre Erinnerungen zurückerlangt kommt sie gemeinsam mit Gil, Irves und Gizmo den Übeltätern auf die Schliche. Diese sind ihnen jedoch um einiges überlegen, können die Panthera ihr Revier verteidigen? "Schattenauge" ist der erste Roman den ich von der Autorin Nina Blazon gelesen habe. Schon nach den ersten Sätzen gefällt mir ihr lockerer und detaillreicher Schreibstil. Besonders gut hat mir außerdem der Aufbau des Romans gefallen, in dem Nina Blazon nicht nur aus der Sicht von Zoë (normaler Druck) sondern auch aus der Sicht des mysteriösen Gils (fetter Druck) schreibt. Da die Autorin nicht gleich zu Beginn verrät um was für Gestalten es sich bei Gil und Irves handelt steigt die Spannungskurve erst im späteren Verlauf an. Obwohl die Informationen zu Beginn ziemlich rar gesät sind möchte man erfahren was mit diesen zwei komischen Typen vor sich geht und vor allem was Zoë mit ihnen zu tun hat. Als dann klar wird das Zoë selbst zu einen von ihnen wird erlernt man zusammen mit ihr das Wissen über die Panthera, die durch ihren Raubtierschatten übermenschliche Kräfte erlangen. Dies Idee mit den Schatten und den verschiedenen Raubtieren die sich dahinter verbergen hat mir sehr gut gefallen. Vor allem aber auch weil die Panthera nicht nur eine Schatten mit sich tragen sondern auch weil sie die Fähigkeiten der Raubkatzen haben. Die Charaktere sind sehr liebevoll und facettenreich gezeichnet. Vor allem zu den beiden Hauptprotagonisten Zoë und Gil baut man im Verlauf des Buches am meisten Bezug auf. Da kommt es gerade richtig, dass Nina Blazon auch noch eine schöne Liebesgeschichte in ihr Werk einbaut. Nina Blazons phantastischer Roman "Schattenauge" hat mich mit viel Ideenreichtum und einem schönen Handlungsverlauf begeistert. Auch die häufigen Perspektivenwechsel zwischen Zoë und Gil haben mir seht gut gefallen und dem Roman eine gewisse Vielfältigkeit verliehen. Ich vergebe somit fünf von fünf Grinsekatzen! Mein Fazit: "Schattenauge" hat mich von der ersten Seite an fasziniert in die Welt der Panthera eintauchen lassen. Ein ganz besonderes paranormales Erlebniss für junge und junggebliebene Fantasyfans.
Beschreibung Das junge Mädchen Zoë liebt das Nachtleben und kann gar nicht genug vom tanzen in den Clubs bekommen. Als sie sich auf dem Nachhauseweg befindet wird sie angegriffen, Zoë kann jedoch den Angreifern entfliehen. Von wem sie angegriffen wurde weiß sie nicht – ein Blackout hat sämtliche Erinnerungen an diesen Angriff ausgelöscht… Die attraktiven jungen Männer Gil und Irves wissen, dass etwas mächtiges in Zoë vor sich geht, denn in Zoë schlummert das Erbe der Panthera, ein uraltes Raubtier-Volk das unbemerkt unter den Menschen lebt. Der Alltag der Panthera ist bestimmt von Revierkämpfen, doch es gibt weitaus schlimmeres, denn sie sind nicht die einzigen die ungeahnt durch die Stadt streifen…. Meine Meinung Zoë ist ein ganz normales Mädchen im Teenageralter, dass sich aufgrund der häufigen Nachtschichten ihrer Mutter die als Krankenschwester arbeitet, häufig um ihren kleineren Bruder Leon kümmern muss. Außerdem wältz ihre Mutter noch so einiges anderes an Verantwortung auf ihre Tochter ab ohne sich Gedanken darüber zu machen. Das Leben von Zoë wäre nicht ausergewöhnlich wenn da nicht ihr Ex-Freund David wäre der sie mit ihrer besten Freundin Ellen betrogen hat, und nun mit ihr zusammen ist. Dieses Vorkommnis hat einen tiefen Riss in Zoës Herz gegraben und sie öffnet so unbewusst das Tor um das Erbe der Panthera entgegenzunehmen. Am liebsten entflieht Zoë dem alltäglichen Leben durch Musik und Clubbesuche. Auf dem Nachhauseweg nach einem Clubbesuch wird sie angegriffen, sie kann entfliehen doch am nächsten Morgen kann sie sich weder an ihre Angreifer noch daran erinnern warum ihr Blut an den Händen klebt. Erst als sie durch ihre Clubbekanntschaft Irves den angsteinflössenden und mysteriösen Gil kennenlernt beginnt sich so einiges aufzuklären. Zoës kann Gil bei den ersten Aufeinandertreffen eigentlich nicht leiden, da er sie verfolgt und durch eine anonyme Warnungsmail verängstig. Als sie von ihm jedoch gerettet wird und er ihr erklärt was mit ihr vorgeht, und was es mit den Panthera auf sich hat verliebt sie sich bis über beide Ohren in ihn. Doch es herrschen dunkle Zeiten bei den Pantheras, Morde mit übel zugerichteten Leichen treten immer häufiger in der Stadt auf, die Opfer – Pantheras. Als Zoë anhand Flashbacks ihre Erinnerungen zurückerlangt kommt sie gemeinsam mit Gil, Irves und Gizmo den Übeltätern auf die Schliche. Diese sind ihnen jedoch um einiges überlegen, können die Panthera ihr Revier verteidigen? "Schattenauge" ist der erste Roman den ich von der Autorin Nina Blazon gelesen habe. Schon nach den ersten Sätzen gefällt mir ihr lockerer und detaillreicher Schreibstil. Besonders gut hat mir außerdem der Aufbau des Romans gefallen, in dem Nina Blazon nicht nur aus der Sicht von Zoë (normaler Druck) sondern auch aus der Sicht des mysteriösen Gils (fetter Druck) schreibt. Da die Autorin nicht gleich zu Beginn verrät um was für Gestalten es sich bei Gil und Irves handelt steigt die Spannungskurve erst im späteren Verlauf an. Obwohl die Informationen zu Beginn ziemlich rar gesät sind möchte man erfahren was mit diesen zwei komischen Typen vor sich geht und vor allem was Zoë mit ihnen zu tun hat. Als dann klar wird das Zoë selbst zu einen von ihnen wird erlernt man zusammen mit ihr das Wissen über die Panthera, die durch ihren Raubtierschatten übermenschliche Kräfte erlangen. Dies Idee mit den Schatten und den verschiedenen Raubtieren die sich dahinter verbergen hat mir sehr gut gefallen. Vor allem aber auch weil die Panthera nicht nur eine Schatten mit sich tragen sondern auch weil sie die Fähigkeiten der Raubkatzen haben. Die Charaktere sind sehr liebevoll und facettenreich gezeichnet. Vor allem zu den beiden Hauptprotagonisten Zoë und Gil baut man im Verlauf des Buches am meisten Bezug auf. Da kommt es gerade richtig, dass Nina Blazon auch noch eine schöne Liebesgeschichte in ihr Werk einbaut. Nina Blazons phantastischer Roman "Schattenauge" hat mich mit viel Ideenreichtum und einem schönen Handlungsverlauf begeistert. Auch die häufigen Perspektivenwechsel zwischen Zoë und Gil haben mir seht gut gefallen und dem Roman eine gewisse Vielfältigkeit verliehen. Ich vergebe somit fünf von fünf Grinsekatzen! Mein Fazit: "Schattenauge" hat mich von der ersten Seite an fasziniert in die Welt der Panthera eintauchen lassen. Ein ganz besonderes paranormales Erlebniss für junge und junggebliebene Fantasyfans.
Ich habe super lange gebraucht, um ins Buch reinzufinden und ansatzweise zu verstehen, was da passiert. Das Ende hat mir ganz gut gefallen und dort wurde es auch nochmal richtig spannend. Die Puzzelstücke haben sich zusammengefügt, aber für mich hat es zu lange gedauert, bis man überhaupt den Rahmen des Puzzels verstanden hat.
I liked it, but it's not a book with a plot that I'll remember for long. It was nice to read, but never as exciting as some of the other books I recently read.
Inhalt (in meinen Worten): Wirklich viel ist tatsächlich nicht hängen geblieben, muss ich zugeben. Zoe wird nachts auf der Straße angegriffen, erinnert sich aber nicht mehr daran, wer oder was es war. Doch dann stellt sie fest, dass sich etwas in ihr verändert. Sie bekommt Blackouts, ist nachts in Clubs unterwegs, während ihre Mutter arbeitet und ihr kleiner Bruder unruhig im Bett schläft. Während sie durch die Straßen zieht, gibt es noch andere, die ähnlich sind wie sie. Gil, der sich sorgen um sie macht. Außerdem geschehen plötzlich Dinge, die die gesamte Szene in Aufruhr setzt. Stil: Ich hab ewig gebraucht, um in diese Geschichte zu kommen und hatte die meiste Zeit keine Ahnung, worum es wirklich geht. Um die Blackouts? Die Geheimnisse um diese Schattenwesen? Gil? Zoe? Zoe fand ich ganz schrecklich, besonders weil sie ihren kleinen fünfjährigen Bruder in unmögliche und gefährliche Situationen gebracht hatte. Sie hat ihn einfach nachts alleine gelassen – oder nein, eigentlich müsste ich auf die Mutter sauer sein. Denn sie hat ihre Teenager Tochter mit dem kleinen Sohn alleine gelassen. Klar, sie muss arbeiten, aber geht das nicht aus tagsüber? Und dann ist sie auch noch total genervt und verzieht sich rauchend auf dem Balkon. Sie sagt offen, dass die Tochter ein Unfall war und der Sohn? Na ja, er ist eben da. Als Mutter fand ich das unfassbar schrecklich, was das Buch für mich unfassbar schrecklich gemacht hat. Sehr einfach geschrieben. Fazit: Ich hab mich durch die Geschichte gequält, aber ich wollte lesen, ob noch irgendwas geschehen wird oder was hinter den Morden steckt. Aber ich war die meiste Zeit genervt und manchmal musste ich die Szenen einfach überfliegen. Irgendwie kam es mir einfach zu lang vor, zu viele unsinnige Stellen und die Mutter … Die Jungs, in dieser Geschichte, waren ja ganz nett. Aber Zoe? (über dem e sind zwei Punkte). Natürlich muss sie mit dieser neuen Situation zurecht kommen. Die Blackouts überwinden und um ihr Leben kämpfen. Aber trotzdem bin ich nicht mit ihr klar gekommen. Gesamtbewertung: Cover: ich mag das Tier darin. 3/5 Titel: Schattenauge klingt eigentlich ganz interessant. 4/5 Inhalt: Mein erstes Buch von Nina Blazon und ich weiß, sie hat noch viel geschrieben, mit interessanten Titeln. Ich werde ihr noch eine Chance geben, doch dieses hier hat mich nicht überzeugt. Ich denke allerdings, dass es an mir liegt. Ich bin zu alt mit meinen 33 und zu sehr im Mamasein, als dass ich diese Geschichte ernst genug nehmen konnte. Dass die Mutter mich so rasend machte, hat mein Urteilsvermögen beeinflusst, aber ich kann es nicht ändern. Denn meine Rezensionen kommen aus dem Bauch heraus.
Diesmal geht es um das Buch Schattenauge von Nina Blazon. Es geht darin um Panthera; Menschen, die gewissen Eigenschaften von Katzen haben, genauer gesagt Großkatzen wie Tiger, Panther oder Löwen, z.B. hören und sehen sie echt gut und wenn sie mit dem "Schatten" verschmelzen, sich also auf ihn einlassen, laufen sie sehr schnell, klettern perfekt und springen weit und hoch. Allerdings kann es auch passieren, dass ihr "Schatten" zu viel Macht über sie übernimmt. Die Personen haben dann für diese Zeit keine Kontrolle mehr über ihren Körper und wachen später mit einem Blackout wieder auf. Später kann es noch zu Flashbacks kommen, zu zusammenhanglosen kurzen Erinnerungen, sodass sie im Endeffekt doch nicht wissen, was sie die ganze Zeit über getan haben. Das hört sich jetzt etwas kompliziert und seltsam an, es ist auch wirklich schwer zu erklären. Aber wenn ihr das Buch lest, ist das echt einfach zu verstehen :) Inhalt: Zoë lernt in einem Club Irves und Gil kennen, beides Panthera. Und sie wissen, dass Zoë sich auch bald "verwandeln" wird. Gil folgt ihr überall hin, damit ihr nichts zustößt, bevor sie Bescheid weiß. Gil verliebt sich dabei in Zoë, genau wie Irves. Zoë freundet sich mit Irves an, weil er offen auf sie zugegangen ist und sie viel Spaß mit ihm hat. Gil hingegen versucht unbemerkt zu bleiben, weshalb Zoë denkt, er sei ein Stalker oder so etwas und ihn anbrüllt wegzubleiben. Als Gil sie dann später rettet, ändert sich ihr erster Eindruck. Das Buch ist wirklich toll. Und für mich auch mal was anderes, neues. Nicht immer nur Vampire, Vampire, Vampire. Ich würde es jedem empfehlen :) Was ich auch gut finde: Es ist ein Einzelband, ich bin also nicht gezwungen auf den nächsten Band zu warten, wie das bei Reihen (wie House of Night) der Fall ist.
Also die ersten 200 Seiten waren für mich überflüssig, und total unverständlich. Aber danach wurde es echt gut, super spannend und so viele überraschende Wendungen! Allerdings verstehe ich nicht, wie die Mutter ihren kleinen Sohn so vernachlässigen kann, und vor allem wie Zoe das mit ihrem Gewissen vereinbart, ihn so in Gefahr zu bringen... Alles in allem 2,5/5 Sternen