Pi mal Daumen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr Debütroman »Scherbenpark« wurde zum Bestseller und fürs Kino verfilmt. »Baba Dunjas letzte Liebe« wurde für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller »Der Zopf meiner Großmutter« und »Barbara stirbt nicht«.
Beiträge
Das Buch habe ich in einen Rutsch durchgelesen, weil ich wissen wollte, was es mit Moni auf sich hat. Das Buch ist aus Sicht von Oscar geschrieben. Sprachlich gut erfasst ist die besondere Sichtweise, die er auf die Welt hat. Die Welt der Mathematik ist mir weitgehend fremd, so dass ich den Schluss glaube ich verstanden habe, es mir aber sehr fremd erscheint. Das kommt mir etwas überzeichnet vor, genauso wie die Personen und deren private Lebensumstände. Und doch habe ich das Buch gerne gelesen und empfehle es weiter.
Nicht mein Buch Alina Bronsky‘s neuester Roman „Pi mal Daumen“ handelt von zwei Außenseitern. Der 16jährige, hochbegabte, adelige Oscar trifft in einer Mathematikvorlesung auf die 63jährige Moni, die sich mit dem Mathematikstudium einen Lebenstraum erfüllen möchte. Oscar hält die umtriebige, chaotische Frau zunächst für die Putzfrau und keinesfalls für eine Mathematikerin. Normalerweise werden Dilettanten ja auch gnadenlos ausgesiebt im Studium, doch Moni‘s Art rührt Oscar, und er beschließt ihr beim Fachlichen zu helfen. Auch Oscar profitiert von der patenten Alltagsmanagerin Moni, die notfalls ihre Enkel mit zur Vorlesung bringt. Die Geschichte wird aus Oscar‘s Sicht geschrieben, der zwar ein richtiger Mathe-Nerd ist, im Alltag und im Umgang mit anderen Menschen aber deutlich Nachholbedarf hat. So helfen sich diese beiden ungleichen Charaktere gegenseitig und werden Freunde. Leider, leider hat mich die Geschichte nicht ganz erreicht. Ich fand die Figuren stark überzeichnet und habe vielleicht den ein oder anderen Mathe spezifischen Gag nicht verstanden. Obwohl ich stellenweise wirklich Spaß hatte, hat mich die Autorin zwischendurch immer wieder verloren. Den Schluß der Geschichte mochte ich gar nicht. Schade, vielleicht waren die Erwartungen zu hoch. Es war nicht meine Geschichte, was natürlich ganz mein subjektives Empfinden ist. Für Viele war dieses Buch ein Highlight.
Ich fand es einfach wunderbar! Ich liebe die Bücher von Alina Bronsky und dieses hier ganz besonders. Sie trifft den Ton und beschreibt geradezu liebevoll und einfühlsam die Lebenswelt, wie sie Menschen im Autismus-Spektrum oft erleben. In diesem Fall verknüpft mit einer besonderen Liebe und Begabung für Mathematik. Die Situationen sind oft komisch und dabei wiederum realistisch gezeichnet. Einfach wunderbar auf den Punkt. Ich habe viel gelacht und so Vieles wiedererkannt. Einfach wunderbar!
Mathematikstudierende und wo sie zu finden sind
Ich wurde auf das Buch aufmerksam , durch meine Bibliothek, die es als Lesewoche zur Empfehlung ausgestellt hatten und mich sofort angesprochen hat. Lasst euch vom Cover nicht abschrecken - das Buch ist fabelhaft! Wir begleiten zwei Mathestudenten, die unterschiedlicher nicht sein können. Oskar ist 17, adlig und hochbegabt, und Moni ist 53 und für ein Studium komplett ungeeignet. Trotzdem - oder gerade deshalb - entwickelt sich zwischen den beiden eine besondere Freundschaft. Diese Geschichte hat mich mehr mitgenommen, als ich gedacht hätte. Die Charaktere haben es für mich gemacht. Ich habe sowohl Moni als auch Oskar so sehr ins Herz geschlossen! Man muss sich nicht unbedingt für Mathe interessieren, um die Geschichte zu mögen (auch wenn es manchmal lustige Easter Eggs gibt). Aber man bekommt tolle Einblicke, wie Leute, die Mathe studieren evtl. ticken könnten. Da wir alles aus Oskars Sicht lesen und seine Sicht der Dinge sehen, hat das Buch einen ganz besonderen Humor und Situationskomik. Ich musste mehrmals wirklich lachen (besonders bei der U-Bahn Szene). Große Empfehlung und für mich vielleicht sogar ein Jahreshighlight.

Nette Geschichte mit viel Humor
Dieses Buch glänzt durch eine gut gewählte Auswahl des Erzählers, die einem eine unterhaltsame Perspektive auf das Geschehen gibt. Gepaart mit guten Humor führte es für mich zu viel Spaß beim lesen. Lediglich zum Ende hin wurde das Buch aus meiner Sicht leider etwas schwächer.
Erfrischend kurzweilig
Das Buch hat mich von Beginn an unheimlich gut unterhalten. Der Erzählstil und die Sicht des Erzählers sind erfrischend anders und trotzdem kann man sich irgendwie in die Perspektive einfühlen. Bronsky schafft es meisterhaft, eine ungewöhnliche Stimme zu gestalten, die mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer unterhaltsam ist. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet – authentisch, schrullig und mit Ecken und Kanten. Sie wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen förmlich vor sich sieht. Pi mal Daumen ist ein kurzweiliges, intelligentes und charmantes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der ungewöhnliche Erzählstimmen und liebenswert schräge Figuren mag.

Toller ironisch witziger Roman. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Absolut kurzweilig.
Monika, Anfang 50 und Oskar, 16 Jahre, mit autistischen Zügen treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Oskar, der Erzähler der Geschichte hält Moni zuerst für eine Putzfrau und kann es nicht fassen, dass Moni ihr Schreibzeug auspackt. Moni ihrerseits nimmt den Überflieger Oskar, der besessen von Mathematik ist, aber gern mal vergisst, zu frühstücken, unter ihre Fittiche. Ich habe das Buch über eine ungewöhnliche Freundschaft sehr gern gelesen und habe oft lauthals gelacht, und damit meinen Mann und unsere Katzen erschreckt 🙀
Als erstes muss ich mal vorwegnehmen, dass der Klappentext schon ziemlich viel verrät. Moni Kosinsky ist um die 50 und will ein Mathestudium durchziehen. Oscar, 16 Jahre, hochbegabt und aus gutem Hause, studiert ebenfalls Mathemathik und begegnet der schrägen Moni im Hörsaal. Bunt,schrill und etwas wirr kommt sie ihm vor. Wo ich zu Beginn der Geschichte noch der Meinung war das kann nicht gut gehen, und mir auch beide zum Teil nicht unbedingt sympatisch waren,wurde ich je weiter ich las ein absoluter Fan von Team Moni/Oscar. Mit einer richtig guten Dosis Humor erleben wir eine Geschichte über Freundschaft über Gesellschaftliche Norm hinweg, verpasste Träume und das es nie zu spät ist sich diese zu erfüllen. Daneben geht es natürlich sehr viel um Mathematik. Ich bin kein Mathegenie,aber trotzdem hat es mir Spaß gemacht.
Mathematisches Genie trifft auf Leben… tolles Buch

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr Debütroman »Scherbenpark« wurde zum Bestseller und fürs Kino verfilmt. »Baba Dunjas letzte Liebe« wurde für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller »Der Zopf meiner Großmutter« und »Barbara stirbt nicht«.
Beiträge
Das Buch habe ich in einen Rutsch durchgelesen, weil ich wissen wollte, was es mit Moni auf sich hat. Das Buch ist aus Sicht von Oscar geschrieben. Sprachlich gut erfasst ist die besondere Sichtweise, die er auf die Welt hat. Die Welt der Mathematik ist mir weitgehend fremd, so dass ich den Schluss glaube ich verstanden habe, es mir aber sehr fremd erscheint. Das kommt mir etwas überzeichnet vor, genauso wie die Personen und deren private Lebensumstände. Und doch habe ich das Buch gerne gelesen und empfehle es weiter.
Nicht mein Buch Alina Bronsky‘s neuester Roman „Pi mal Daumen“ handelt von zwei Außenseitern. Der 16jährige, hochbegabte, adelige Oscar trifft in einer Mathematikvorlesung auf die 63jährige Moni, die sich mit dem Mathematikstudium einen Lebenstraum erfüllen möchte. Oscar hält die umtriebige, chaotische Frau zunächst für die Putzfrau und keinesfalls für eine Mathematikerin. Normalerweise werden Dilettanten ja auch gnadenlos ausgesiebt im Studium, doch Moni‘s Art rührt Oscar, und er beschließt ihr beim Fachlichen zu helfen. Auch Oscar profitiert von der patenten Alltagsmanagerin Moni, die notfalls ihre Enkel mit zur Vorlesung bringt. Die Geschichte wird aus Oscar‘s Sicht geschrieben, der zwar ein richtiger Mathe-Nerd ist, im Alltag und im Umgang mit anderen Menschen aber deutlich Nachholbedarf hat. So helfen sich diese beiden ungleichen Charaktere gegenseitig und werden Freunde. Leider, leider hat mich die Geschichte nicht ganz erreicht. Ich fand die Figuren stark überzeichnet und habe vielleicht den ein oder anderen Mathe spezifischen Gag nicht verstanden. Obwohl ich stellenweise wirklich Spaß hatte, hat mich die Autorin zwischendurch immer wieder verloren. Den Schluß der Geschichte mochte ich gar nicht. Schade, vielleicht waren die Erwartungen zu hoch. Es war nicht meine Geschichte, was natürlich ganz mein subjektives Empfinden ist. Für Viele war dieses Buch ein Highlight.
Ich fand es einfach wunderbar! Ich liebe die Bücher von Alina Bronsky und dieses hier ganz besonders. Sie trifft den Ton und beschreibt geradezu liebevoll und einfühlsam die Lebenswelt, wie sie Menschen im Autismus-Spektrum oft erleben. In diesem Fall verknüpft mit einer besonderen Liebe und Begabung für Mathematik. Die Situationen sind oft komisch und dabei wiederum realistisch gezeichnet. Einfach wunderbar auf den Punkt. Ich habe viel gelacht und so Vieles wiedererkannt. Einfach wunderbar!
Mathematikstudierende und wo sie zu finden sind
Ich wurde auf das Buch aufmerksam , durch meine Bibliothek, die es als Lesewoche zur Empfehlung ausgestellt hatten und mich sofort angesprochen hat. Lasst euch vom Cover nicht abschrecken - das Buch ist fabelhaft! Wir begleiten zwei Mathestudenten, die unterschiedlicher nicht sein können. Oskar ist 17, adlig und hochbegabt, und Moni ist 53 und für ein Studium komplett ungeeignet. Trotzdem - oder gerade deshalb - entwickelt sich zwischen den beiden eine besondere Freundschaft. Diese Geschichte hat mich mehr mitgenommen, als ich gedacht hätte. Die Charaktere haben es für mich gemacht. Ich habe sowohl Moni als auch Oskar so sehr ins Herz geschlossen! Man muss sich nicht unbedingt für Mathe interessieren, um die Geschichte zu mögen (auch wenn es manchmal lustige Easter Eggs gibt). Aber man bekommt tolle Einblicke, wie Leute, die Mathe studieren evtl. ticken könnten. Da wir alles aus Oskars Sicht lesen und seine Sicht der Dinge sehen, hat das Buch einen ganz besonderen Humor und Situationskomik. Ich musste mehrmals wirklich lachen (besonders bei der U-Bahn Szene). Große Empfehlung und für mich vielleicht sogar ein Jahreshighlight.

Nette Geschichte mit viel Humor
Dieses Buch glänzt durch eine gut gewählte Auswahl des Erzählers, die einem eine unterhaltsame Perspektive auf das Geschehen gibt. Gepaart mit guten Humor führte es für mich zu viel Spaß beim lesen. Lediglich zum Ende hin wurde das Buch aus meiner Sicht leider etwas schwächer.
Erfrischend kurzweilig
Das Buch hat mich von Beginn an unheimlich gut unterhalten. Der Erzählstil und die Sicht des Erzählers sind erfrischend anders und trotzdem kann man sich irgendwie in die Perspektive einfühlen. Bronsky schafft es meisterhaft, eine ungewöhnliche Stimme zu gestalten, die mal humorvoll, mal nachdenklich, aber immer unterhaltsam ist. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet – authentisch, schrullig und mit Ecken und Kanten. Sie wirken so lebendig, dass man sie beim Lesen förmlich vor sich sieht. Pi mal Daumen ist ein kurzweiliges, intelligentes und charmantes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der ungewöhnliche Erzählstimmen und liebenswert schräge Figuren mag.

Toller ironisch witziger Roman. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Absolut kurzweilig.
Monika, Anfang 50 und Oskar, 16 Jahre, mit autistischen Zügen treffen beim Mathematikstudium aufeinander. Oskar, der Erzähler der Geschichte hält Moni zuerst für eine Putzfrau und kann es nicht fassen, dass Moni ihr Schreibzeug auspackt. Moni ihrerseits nimmt den Überflieger Oskar, der besessen von Mathematik ist, aber gern mal vergisst, zu frühstücken, unter ihre Fittiche. Ich habe das Buch über eine ungewöhnliche Freundschaft sehr gern gelesen und habe oft lauthals gelacht, und damit meinen Mann und unsere Katzen erschreckt 🙀
Als erstes muss ich mal vorwegnehmen, dass der Klappentext schon ziemlich viel verrät. Moni Kosinsky ist um die 50 und will ein Mathestudium durchziehen. Oscar, 16 Jahre, hochbegabt und aus gutem Hause, studiert ebenfalls Mathemathik und begegnet der schrägen Moni im Hörsaal. Bunt,schrill und etwas wirr kommt sie ihm vor. Wo ich zu Beginn der Geschichte noch der Meinung war das kann nicht gut gehen, und mir auch beide zum Teil nicht unbedingt sympatisch waren,wurde ich je weiter ich las ein absoluter Fan von Team Moni/Oscar. Mit einer richtig guten Dosis Humor erleben wir eine Geschichte über Freundschaft über Gesellschaftliche Norm hinweg, verpasste Träume und das es nie zu spät ist sich diese zu erfüllen. Daneben geht es natürlich sehr viel um Mathematik. Ich bin kein Mathegenie,aber trotzdem hat es mir Spaß gemacht.
Mathematisches Genie trifft auf Leben… tolles Buch
