Panic – Wer Angst hat, ist raus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind hat Lauren Oliver leidenschaftlich gern Bücher gelesen und dann Fortsetzungen dazu geschrieben. Irgendwann wurden daraus ihre eigenen Geschichten. Sie hat Philosophie und Literatur studiert und kurz bei einem Verlag in New York gearbeitet. Lauren Oliver lebt in Brooklyn.
Beiträge
Die Idee des Buch hat mir sehr zugesagt, ein Spiel, Panic bei dem man keine Angst haben darf um zu gewinnen, ein gefährliches Spiel. Es hätte sehr spannend werden können, mit Gänsehautmomenten und Augenblicken voller Angst um die Protagonistin. Aber das war es leider nicht, das Potenzial wurde kaum genutzt. Die Protagonistin macht zwar eine starke Entwicklung durch, trägt viel mit sich herum, was emotionales Potenzial hätte haben können, aber auch kaum genutzt wurde. Ich finde es sehr schade, dass diese Geschichte so wenig Spannung hatte. Mir wurde leider relativ schnell langweilig und ich habe mich in der Hoffung, dass es besser werden würde durch das Buch gearbeitet.
Der Mut besteht darin, weiterzumachen, egal was passiert! Super gelungen, das Buch und toll die Geschichte aus zwei Perspektiven zu lesen. Von Heather und Dodgr.
Ich bin wahrscheinlich mit 27 nicht die richtige Zielgruppe für das Buch gewesen :/
🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝: „Steig aus, bevor du es bereust“ „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Keiner petzt, weil’s sonst was setzt.“ Der Klappentext hat mir gut gefallen und das Cover konnte mich mit dem Mädchen Gesicht im Hintergrund und den Klippen im Vordergrund auch überzeugen. Der Schreibstil war für mich flüssig zu lesen und ich hatte das Buch schnell durchgelesen. Leider konnte mich die Geschichte aber nicht so mitreißen, wie ich es gehofft hatte. Es waren einfach Situationen bzw. Mutproben dabei, die mir zu abgedreht waren und für mich nicht ganz Sinn ergaben. Ich finde aber dennoch, die Idee dieses Buches wirklich gut. Die Charaktere haben mich nur zum Teil überzeugt – Ich konnte mich leider nicht gut in die Hauptprotagonisten Heather und Dodge hineinversetzten und auch mit den Nebencharakteren bin ich nicht warm geworden. 🅕🅐🅩🅘🅣: Ein gutes Buch für zwischendurch mit abgedrehten Mutproben und einigen heiklen Situationen.
,,Der Mut bestand darin, weiterzumachen, egal was geschah." Es geht um ein Spiel. Ein Spiel, dass auch den Tod bedeuten kann.
Sehr toll war, dass das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben. Die beiden Jugendlichen spielten das Spiel Panic aus zwei völlig verschiedenen Gründen... Die Aufgaben während des Spiels waren recht spannend gestaltet. Zwischendrin fragte man sich wirklich, ob die Jugendliche nicht völlig verrückt sein müssen, um bei diesem zum Teil tödlichen Spiel mitzumachen und weiterzumachen, selbst als einer der Mitspieler stirbt. Ein wenig schade war, dass sich die Geschichte über 300 Seiten aufbaut und das spannende Finale gerade einmal 3-4 Seiten lang ist. Insgesamt aber ein sehr nettes und unterhaltendes Buch.
Schade!
Ich hatte so Lust auf das Buch! Ich hab vor einiger Zeit in die gleichnamige Serie auf Amazon Prime Video reingeschaut. Ich fand die Serie richtig gut! Dann hab ich erfahren, dass es ein Buch gibt, auf dem die Serie beruht. Also: Buch gekauft. Erst Buch lesen, dann Serie schauen. Was soll ich sagen? Die Stimmung kommt - für mich - im Buch nicht ansatzweise so gut rüber wie in der Serie. Das Buch hat mich sehr am "Nerve" erinnert. Ich liebe den Film. Das Prinzip ist ähnlich. Ein Spiel. Ein Gewinner. Preisgeld. Viel Geld. Soweit so gut. Es war unterhaltsam, aber mehr auch nicht. Ich fand es tatsächlich nicht sonderlich spannend, obwohl die Thematik das definitiv hergegeben hätte. Solides Buch.
teilweise spannend, aber mich konnte der Schreibstil , die Atmosphäre und die Protas nicht in den Bann ziehen oder allgemein groß für sich einnehmen
Eine spannende Geschichte. Wer Angst hat, verliert, oder lernt sogar etwas über sich selbst und das Leben.
Kurzweiliges Sommer-Jugendbuch, aber leider nix besonderes.
Hab mich gut unterhalten gefühlt, allerdings ging mir das Ende dann irgendwie zu schnell.
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Autorenbeschreibung
Schon als Kind hat Lauren Oliver leidenschaftlich gern Bücher gelesen und dann Fortsetzungen dazu geschrieben. Irgendwann wurden daraus ihre eigenen Geschichten. Sie hat Philosophie und Literatur studiert und kurz bei einem Verlag in New York gearbeitet. Lauren Oliver lebt in Brooklyn.
Beiträge
Die Idee des Buch hat mir sehr zugesagt, ein Spiel, Panic bei dem man keine Angst haben darf um zu gewinnen, ein gefährliches Spiel. Es hätte sehr spannend werden können, mit Gänsehautmomenten und Augenblicken voller Angst um die Protagonistin. Aber das war es leider nicht, das Potenzial wurde kaum genutzt. Die Protagonistin macht zwar eine starke Entwicklung durch, trägt viel mit sich herum, was emotionales Potenzial hätte haben können, aber auch kaum genutzt wurde. Ich finde es sehr schade, dass diese Geschichte so wenig Spannung hatte. Mir wurde leider relativ schnell langweilig und ich habe mich in der Hoffung, dass es besser werden würde durch das Buch gearbeitet.
Der Mut besteht darin, weiterzumachen, egal was passiert! Super gelungen, das Buch und toll die Geschichte aus zwei Perspektiven zu lesen. Von Heather und Dodgr.
Ich bin wahrscheinlich mit 27 nicht die richtige Zielgruppe für das Buch gewesen :/
🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝: „Steig aus, bevor du es bereust“ „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Keiner petzt, weil’s sonst was setzt.“ Der Klappentext hat mir gut gefallen und das Cover konnte mich mit dem Mädchen Gesicht im Hintergrund und den Klippen im Vordergrund auch überzeugen. Der Schreibstil war für mich flüssig zu lesen und ich hatte das Buch schnell durchgelesen. Leider konnte mich die Geschichte aber nicht so mitreißen, wie ich es gehofft hatte. Es waren einfach Situationen bzw. Mutproben dabei, die mir zu abgedreht waren und für mich nicht ganz Sinn ergaben. Ich finde aber dennoch, die Idee dieses Buches wirklich gut. Die Charaktere haben mich nur zum Teil überzeugt – Ich konnte mich leider nicht gut in die Hauptprotagonisten Heather und Dodge hineinversetzten und auch mit den Nebencharakteren bin ich nicht warm geworden. 🅕🅐🅩🅘🅣: Ein gutes Buch für zwischendurch mit abgedrehten Mutproben und einigen heiklen Situationen.
,,Der Mut bestand darin, weiterzumachen, egal was geschah." Es geht um ein Spiel. Ein Spiel, dass auch den Tod bedeuten kann.
Sehr toll war, dass das Buch aus zwei Perspektiven geschrieben. Die beiden Jugendlichen spielten das Spiel Panic aus zwei völlig verschiedenen Gründen... Die Aufgaben während des Spiels waren recht spannend gestaltet. Zwischendrin fragte man sich wirklich, ob die Jugendliche nicht völlig verrückt sein müssen, um bei diesem zum Teil tödlichen Spiel mitzumachen und weiterzumachen, selbst als einer der Mitspieler stirbt. Ein wenig schade war, dass sich die Geschichte über 300 Seiten aufbaut und das spannende Finale gerade einmal 3-4 Seiten lang ist. Insgesamt aber ein sehr nettes und unterhaltendes Buch.
Schade!
Ich hatte so Lust auf das Buch! Ich hab vor einiger Zeit in die gleichnamige Serie auf Amazon Prime Video reingeschaut. Ich fand die Serie richtig gut! Dann hab ich erfahren, dass es ein Buch gibt, auf dem die Serie beruht. Also: Buch gekauft. Erst Buch lesen, dann Serie schauen. Was soll ich sagen? Die Stimmung kommt - für mich - im Buch nicht ansatzweise so gut rüber wie in der Serie. Das Buch hat mich sehr am "Nerve" erinnert. Ich liebe den Film. Das Prinzip ist ähnlich. Ein Spiel. Ein Gewinner. Preisgeld. Viel Geld. Soweit so gut. Es war unterhaltsam, aber mehr auch nicht. Ich fand es tatsächlich nicht sonderlich spannend, obwohl die Thematik das definitiv hergegeben hätte. Solides Buch.
teilweise spannend, aber mich konnte der Schreibstil , die Atmosphäre und die Protas nicht in den Bann ziehen oder allgemein groß für sich einnehmen
Eine spannende Geschichte. Wer Angst hat, verliert, oder lernt sogar etwas über sich selbst und das Leben.
Kurzweiliges Sommer-Jugendbuch, aber leider nix besonderes.