Old Bones - Das Gift der Mumie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Douglas Preston arbeitete am Naturhistorischen Museum in New York und verfasste Sachbücher. So lernte er den Lektor Lincoln Child kennen. Gemeinsam schrieben sie 1995 den Wissenschaftsthriller Relic, der ein internationaler Bestseller wurde, gefolgt von vielen weiteren.
Beiträge
Die Begeisterung hält an
Und auf zum nächsten Teil!
Ein neuer spannender Fall. Tolle Fortsetzung
Hatte ein tolles Setting und war spannend
UNBEDINGT LESEN 🤍
Ein tolles Buch. Die Geschichte ist spannend geschrieben und den Plot fand ich herrlich. Der Trinity Test, die Apachen und die Armee des 20 Jahrhunderts…einfach zu gut. Definitiv eines meiner Favoriten.
Ich liebe es wenn es um Leichen oder um Mumien geht, dieses Buch hat mich sehr begeistert, es hat schon am Anfang sehr gut angefangen, aber auch das Ende war super aufregend zu erfahren, hätte ich persönlich nicht gedacht aber das ist ja umso besser. Die Kapitellänge ist gut gehalten aber auch die Schreibweise ist interessant.
Wieder sehr spannend, genau singt wie der erste Teil. Die Protagonisten haben mir dieses Mal etwas besser gefallen als im ersten Teil. Ich mag besonders die Kombination aus Abenteuer und einigen Hintergrund wissen über die amerikanische Geschichte und Archäologie. Alles sehr realitätsnah
Ein klassischer Preston & Child mit wilden Wendunhen und Geheimnissen. Corrie und Nora sind ein Dream Team und Pendergast hat (natürlich) auch wieder einen Gastauftritt.
Obwohl ich eigentlich ungern Thriller lese, hab ich die Preston & Child Bücher fast alle gelesen. Ich mag die exzentrischen Figuren und das Backgroundwissen das die Autoren in ihre Bücher stecken. Im Gift der Mumie gab es besonders viel Information zu amerikanischer Geschichte und Lokalhistorie. Natürlich kam die Action auch nicht zu kurz und Corrie und Nora haben mal wieder einen ganz schön verzwickte Fall mit mehreren Rätseln zu lösen gehabt. Kein Wunder, das ich das Buch an einem Tag durch hatte.
Großartige Dynamik zw. Nora und Corrie in einem interessanten und im Vergleich zum Reihenstart auch durchweg spannenden Fall!
Mit dem zweiten Teil hatte ich definitiv allumfassend mehr Spaß als mit Teil 1
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Autorenbeschreibung
Douglas Preston arbeitete am Naturhistorischen Museum in New York und verfasste Sachbücher. So lernte er den Lektor Lincoln Child kennen. Gemeinsam schrieben sie 1995 den Wissenschaftsthriller Relic, der ein internationaler Bestseller wurde, gefolgt von vielen weiteren.
Beiträge
Die Begeisterung hält an
Und auf zum nächsten Teil!
Ein neuer spannender Fall. Tolle Fortsetzung
Hatte ein tolles Setting und war spannend
UNBEDINGT LESEN 🤍
Ein tolles Buch. Die Geschichte ist spannend geschrieben und den Plot fand ich herrlich. Der Trinity Test, die Apachen und die Armee des 20 Jahrhunderts…einfach zu gut. Definitiv eines meiner Favoriten.
Ich liebe es wenn es um Leichen oder um Mumien geht, dieses Buch hat mich sehr begeistert, es hat schon am Anfang sehr gut angefangen, aber auch das Ende war super aufregend zu erfahren, hätte ich persönlich nicht gedacht aber das ist ja umso besser. Die Kapitellänge ist gut gehalten aber auch die Schreibweise ist interessant.
Wieder sehr spannend, genau singt wie der erste Teil. Die Protagonisten haben mir dieses Mal etwas besser gefallen als im ersten Teil. Ich mag besonders die Kombination aus Abenteuer und einigen Hintergrund wissen über die amerikanische Geschichte und Archäologie. Alles sehr realitätsnah
Ein klassischer Preston & Child mit wilden Wendunhen und Geheimnissen. Corrie und Nora sind ein Dream Team und Pendergast hat (natürlich) auch wieder einen Gastauftritt.
Obwohl ich eigentlich ungern Thriller lese, hab ich die Preston & Child Bücher fast alle gelesen. Ich mag die exzentrischen Figuren und das Backgroundwissen das die Autoren in ihre Bücher stecken. Im Gift der Mumie gab es besonders viel Information zu amerikanischer Geschichte und Lokalhistorie. Natürlich kam die Action auch nicht zu kurz und Corrie und Nora haben mal wieder einen ganz schön verzwickte Fall mit mehreren Rätseln zu lösen gehabt. Kein Wunder, das ich das Buch an einem Tag durch hatte.