Extinction. Wenn das Böse erwacht
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Description
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Ähm, ja...
An was denkt man sofort, wenn man dieses Buch sieht und den Titel liest? Jurassic Park? Dinosaurier? Verrückte Milliardäre? Gut, die verrückten Milliardäre kommen im Buch auch tatsächlich vor, der Rest aber leider nicht. Bis 65% habe ich sehnlichst auf die Ankunft des erhofften (und vom Cover angeteaserten) Dinos gewartet. Vergeblich. Ansonsten war die Story in Ordnung und auch recht glaubwürdig, aber man sollte sich vom Cover nicht täuschen lassen.
Das Cover verspricht etwas, was das Buch nicht einlöst.
Das Cover zeigt das Skelett eines Dinosauriers, es kommen aber keine Dinos vor. Das Buch wirbt also mit Jurassic-Park-Vibes erfüllt sie aber nur rudimentär. Das Buch von Michael Chrichton hat vielleicht die ähnliche Prämisse, aber geht einen ganz andere Richtung. Das macht Extinction jedenfalls zu keinem Abziehbild, sondern nutzt eine andere Idee. Ich fand den Schreibstil gewohnt gut und spannend, die Protagonisten sind interessant und das Ende macht Lust nach mehr, auch wenn dieser Band Luft nach oben hatte. Ich hoffe, es gibt einen zweiten Teil.
Bestens geeignet für alle Fans von Jurassic Park 😊 Es war auch wirklich spannend, nur tu ich mir immer ein bisschen schwer, wenn Ermittler in einem Buch die Hauptrolle spielen. Die Atmosphäre in diesem Buch war mega. Man konnte sich die Umgebung richtig gut vorstellen.
Kein schlechtes Buch - Ich hatte bloß etwas anderes erwartet
Der Klappentext klang so unglaublich spannend, dass ich dieses Buch unbedingt haben musste. Ich hatte mir eine Art JurassicPark-Verschnitt erhofft. Spannung habe ich bekommen, jede Menge sogar. Aber auf diese Art von Spannung hätte ich gern verzichtet oder wäre wenigstens gern gewarnt worden. Der Ekelfaktor war fast unerträglich hoch. Aber es war dennoch ein gutes Buch. Wie gesagt, Spannung gab es jede Menge. Ich glaube, ich hab das ein oder andere Mal mit den Protas zusammen die Luft angehalten, um nicht entdeckt zu werden. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und zwei von ihnen erhielten sogar ein HappyEnd. Der Schreibstil war flüssig und bildlich. Es ließ sich super lesen.
Spannend, brutal, unheimlich und faszinierend
Wenn man sich den Klappentext von Extinction durchliest ist man unweigerlich an Jurassic Park erinnert. Ein abgeschottetes Resort in dem Reiche für viel Geld wiederbelebte Urzeittiere beobachten können und es kommt wie es kommen muss, etwas läuft gewaltig schief. Wer jetzt aber das Buch zuschlägt und sich denkt, das kennen wir ja schon der beraubt sich eines soliden und gut durchdachten Thrillers in dem nicht alles so ist wie es am Anfang scheint. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, er schafft es eine passende Atmosphäre rüber zu bringen und den Leser auch noch bei sich zu behalten wenn das Gefühl von Längen aufkommt und da sind wir auch schon bei meinen Kritikpunkt. Man hat das Gefühl von Längen auch wenn im Grunde ständig viel passiert, warum das so ist weiß ich nicht genau, vielleicht liegt es daran das man auf die große Enthüllungen wartet vielleicht an den blass gezeichneten Figuren die es leider nicht schaffen einen für dich einzunehmen. Gerade in die Protagonisten hatte ich anfangs viel Hoffnung gesetzt wurde da aber leider enttäuscht. Ich fand sie, wie erwähnt, blass und uninteressant und ihr Ergehen war mir relativ egal. Der Plot kommt verhältnismäßig spät bis man das "Monster" präsentiert bekommt aber ab den Zeitpunkt nimmt die Handlung ziemlich an Fahrt auf und bietet im letzten Drittel das was man sich schon viel eher gewünscht hat. Ich fand die Wendung gelungen und interessant und den Gegner durchaus nachvollziehbar. Hier hat das Buch gehalten was es versprochen hat. Auch die Auflösung und das Ende ansich empfand ich stimmig und passen. Das Nachwort des Autors war nochmal sehr interessant und lehrreich und hat noch ergänzende Informationen zur Handlung geliefert. Fazit: auch wenn es lange gedauert hat bis die Handlung so richtig in Schwung gekommen ist habe ich das Buch gerne gelesen. Man sollte sich frei machen von Vergleichen von ähnlichen Büchern und sich auf die Geschichte einlassen. Ich fand es unterhaltsam und von Thema gut umgesetzt.
Spannend• Hochspannung • Douglas Preston
Autor: Douglas Preston Buch : Extinction - Wenn das Böse erwacht ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen … Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben. Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Der Titel Extinction (Aussterben) ist hier perfekt gewählt. Douglas Preston (und Lincoln Child) gehören zu meinen absoluten Lieblingsautoren, nein die sind meine absoluten Lieblingsschriftsteller, denn sie haben mich zum lesen gebracht. Umso hoch sind die Erwartungen, wenn ich ein Buch von ihnen in der Hand halte. . Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht . Es ist wie gewohnt Wissenschaftlich , mit einemigen Fremdwörtern , und spannend geschrieben. Auch die Protagonisten sind gut beschrieben, nicht zu wenig und nicht zu viel. Einfach perfekt. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit: Wer Douglas Preston kennt, weiß was ihn hier erwartet. Ein klare 5 Sterne Buch. Leider ohne Pentergast, aber genauso spannend

Spannend, prähistorisch und sympathische Figuren TOP 🦟
Ich bin irgendwie auf die Thriller Schiene gekommen und bleib da auch (noch dazu bei diesem Autor) 🤣 Ich liebs. Vor allem mit diesem Jurassic Park Vibe. Hier gehts nicht bestimmt um Dinos aber um andere prähistorische Tiere. Die Spannung die das Resort umgibt mit den mysteriösen Mordfällen war zum greifen bis zur letzten Seite. War auch voll wie in einem Film. Die beiden Hauptprotas und ihre Kollegen waren auch toll ausgearbeitet. Im Grunde ein Volltreffer 🩷
Jurassic Park Who?
Wow! Tatsächlich ziemlich anders als die Inhaltsangabe aussagt, hat mich aber kaum gestört. Idee und Konzept fand ich persönlich ja mega interessant, auch die Charaktere waren super gut ausgebaut und die wechselnden POVs haben die Geschichte noch spannender gestaltet! Womit ich nicht gerechnet habe? Mit der Brutalität. Und wie krass detailliert der Autor spezifische Szenen beschreibt. Das alles hat der Geschichte allerdings noch einen extra Ruck gegeben. Mega gut, echt empfehlenswert!
Was mich anfangs etwas verwirrt hat war die Menge an Kapitel und wie willkürlich diese gesetzt wurden. Auf 470 Seiten 77 Kapitel. Teilweise war es mitten in Gesprächen die dann im folgenden Kapitel nahtlos weitergingen. Ich denke man konnte damit das Buch um 30-40 weitere Seiten aufstocken. Ansonsten fand ich das Buch ziemlich unterhaltsam. Schön rasant erzählt. (page turner) Tolle Charaktere ohne unnötige Neben- oder Liebesstory.

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Ähm, ja...
An was denkt man sofort, wenn man dieses Buch sieht und den Titel liest? Jurassic Park? Dinosaurier? Verrückte Milliardäre? Gut, die verrückten Milliardäre kommen im Buch auch tatsächlich vor, der Rest aber leider nicht. Bis 65% habe ich sehnlichst auf die Ankunft des erhofften (und vom Cover angeteaserten) Dinos gewartet. Vergeblich. Ansonsten war die Story in Ordnung und auch recht glaubwürdig, aber man sollte sich vom Cover nicht täuschen lassen.
Das Cover verspricht etwas, was das Buch nicht einlöst.
Das Cover zeigt das Skelett eines Dinosauriers, es kommen aber keine Dinos vor. Das Buch wirbt also mit Jurassic-Park-Vibes erfüllt sie aber nur rudimentär. Das Buch von Michael Chrichton hat vielleicht die ähnliche Prämisse, aber geht einen ganz andere Richtung. Das macht Extinction jedenfalls zu keinem Abziehbild, sondern nutzt eine andere Idee. Ich fand den Schreibstil gewohnt gut und spannend, die Protagonisten sind interessant und das Ende macht Lust nach mehr, auch wenn dieser Band Luft nach oben hatte. Ich hoffe, es gibt einen zweiten Teil.
Bestens geeignet für alle Fans von Jurassic Park 😊 Es war auch wirklich spannend, nur tu ich mir immer ein bisschen schwer, wenn Ermittler in einem Buch die Hauptrolle spielen. Die Atmosphäre in diesem Buch war mega. Man konnte sich die Umgebung richtig gut vorstellen.
Kein schlechtes Buch - Ich hatte bloß etwas anderes erwartet
Der Klappentext klang so unglaublich spannend, dass ich dieses Buch unbedingt haben musste. Ich hatte mir eine Art JurassicPark-Verschnitt erhofft. Spannung habe ich bekommen, jede Menge sogar. Aber auf diese Art von Spannung hätte ich gern verzichtet oder wäre wenigstens gern gewarnt worden. Der Ekelfaktor war fast unerträglich hoch. Aber es war dennoch ein gutes Buch. Wie gesagt, Spannung gab es jede Menge. Ich glaube, ich hab das ein oder andere Mal mit den Protas zusammen die Luft angehalten, um nicht entdeckt zu werden. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und zwei von ihnen erhielten sogar ein HappyEnd. Der Schreibstil war flüssig und bildlich. Es ließ sich super lesen.
Spannend, brutal, unheimlich und faszinierend
Wenn man sich den Klappentext von Extinction durchliest ist man unweigerlich an Jurassic Park erinnert. Ein abgeschottetes Resort in dem Reiche für viel Geld wiederbelebte Urzeittiere beobachten können und es kommt wie es kommen muss, etwas läuft gewaltig schief. Wer jetzt aber das Buch zuschlägt und sich denkt, das kennen wir ja schon der beraubt sich eines soliden und gut durchdachten Thrillers in dem nicht alles so ist wie es am Anfang scheint. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, er schafft es eine passende Atmosphäre rüber zu bringen und den Leser auch noch bei sich zu behalten wenn das Gefühl von Längen aufkommt und da sind wir auch schon bei meinen Kritikpunkt. Man hat das Gefühl von Längen auch wenn im Grunde ständig viel passiert, warum das so ist weiß ich nicht genau, vielleicht liegt es daran das man auf die große Enthüllungen wartet vielleicht an den blass gezeichneten Figuren die es leider nicht schaffen einen für dich einzunehmen. Gerade in die Protagonisten hatte ich anfangs viel Hoffnung gesetzt wurde da aber leider enttäuscht. Ich fand sie, wie erwähnt, blass und uninteressant und ihr Ergehen war mir relativ egal. Der Plot kommt verhältnismäßig spät bis man das "Monster" präsentiert bekommt aber ab den Zeitpunkt nimmt die Handlung ziemlich an Fahrt auf und bietet im letzten Drittel das was man sich schon viel eher gewünscht hat. Ich fand die Wendung gelungen und interessant und den Gegner durchaus nachvollziehbar. Hier hat das Buch gehalten was es versprochen hat. Auch die Auflösung und das Ende ansich empfand ich stimmig und passen. Das Nachwort des Autors war nochmal sehr interessant und lehrreich und hat noch ergänzende Informationen zur Handlung geliefert. Fazit: auch wenn es lange gedauert hat bis die Handlung so richtig in Schwung gekommen ist habe ich das Buch gerne gelesen. Man sollte sich frei machen von Vergleichen von ähnlichen Büchern und sich auf die Geschichte einlassen. Ich fand es unterhaltsam und von Thema gut umgesetzt.
Spannend• Hochspannung • Douglas Preston
Autor: Douglas Preston Buch : Extinction - Wenn das Böse erwacht ⭐⭐⭐⭐⭐ Klappentext: Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen … Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben. Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.. ⭐⭐⭐⭐⭐ Meine Meinung: Der Titel Extinction (Aussterben) ist hier perfekt gewählt. Douglas Preston (und Lincoln Child) gehören zu meinen absoluten Lieblingsautoren, nein die sind meine absoluten Lieblingsschriftsteller, denn sie haben mich zum lesen gebracht. Umso hoch sind die Erwartungen, wenn ich ein Buch von ihnen in der Hand halte. . Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht . Es ist wie gewohnt Wissenschaftlich , mit einemigen Fremdwörtern , und spannend geschrieben. Auch die Protagonisten sind gut beschrieben, nicht zu wenig und nicht zu viel. Einfach perfekt. ⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit: Wer Douglas Preston kennt, weiß was ihn hier erwartet. Ein klare 5 Sterne Buch. Leider ohne Pentergast, aber genauso spannend

Spannend, prähistorisch und sympathische Figuren TOP 🦟
Ich bin irgendwie auf die Thriller Schiene gekommen und bleib da auch (noch dazu bei diesem Autor) 🤣 Ich liebs. Vor allem mit diesem Jurassic Park Vibe. Hier gehts nicht bestimmt um Dinos aber um andere prähistorische Tiere. Die Spannung die das Resort umgibt mit den mysteriösen Mordfällen war zum greifen bis zur letzten Seite. War auch voll wie in einem Film. Die beiden Hauptprotas und ihre Kollegen waren auch toll ausgearbeitet. Im Grunde ein Volltreffer 🩷
Jurassic Park Who?
Wow! Tatsächlich ziemlich anders als die Inhaltsangabe aussagt, hat mich aber kaum gestört. Idee und Konzept fand ich persönlich ja mega interessant, auch die Charaktere waren super gut ausgebaut und die wechselnden POVs haben die Geschichte noch spannender gestaltet! Womit ich nicht gerechnet habe? Mit der Brutalität. Und wie krass detailliert der Autor spezifische Szenen beschreibt. Das alles hat der Geschichte allerdings noch einen extra Ruck gegeben. Mega gut, echt empfehlenswert!
Was mich anfangs etwas verwirrt hat war die Menge an Kapitel und wie willkürlich diese gesetzt wurden. Auf 470 Seiten 77 Kapitel. Teilweise war es mitten in Gesprächen die dann im folgenden Kapitel nahtlos weitergingen. Ich denke man konnte damit das Buch um 30-40 weitere Seiten aufstocken. Ansonsten fand ich das Buch ziemlich unterhaltsam. Schön rasant erzählt. (page turner) Tolle Charaktere ohne unnötige Neben- oder Liebesstory.
