Lieblingskind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller »Der Kreidemann« sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. Auch ihre nachfolgenden Thriller, alle im Goldmann Verlag erschienen, waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wieder sehr spannend mit interessanten Wendungen. Protagonisten sind wieder vielschichtig. Angenehm zu lesen, mit Kapitelaufbau. Buch bekommt eine Leseempfehlung.
Erstmal das Positive. Der Schreibstil ist flüssig und dir Kapitel sind nicht lang. Leider habe ich irgendwie eine andere Story gelesen wie auf dem Klappentext zu lesen ist. Der Prolog und der Epilog hat mir sehr gut gefallen. Leider hatte die Story an sich nichts mit den Gruselmomenten zu tun. Von Gänsehaut war ich weit entfernt. Es war eher die Geschichte eines abgehalfterten Lehrers , der versucht sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Schade. Das war kein gruseliger Thriller
Schade
Für mich das bisher schlechteste Buch von C. J. Tudor.
Nach den letzten smarten Büchern dachte ich mir "jetzt muss was krasses her" also hab ich lieblingskind gelesen. und wow. das. war. heftig. ein richtig geiler thriller!

Leichtes Stephen King Feeling
Durchweg spannende Geschichte über furchterregend, mystische Ereignisse, welche in einer Kleinstadt geschehen. Kinder verschwinden spurlos, der Grauen beginnt aber erst, wenn sie wieder auftauchen. Viele unerwartete Wendungen, Mobbing mit Ekelfaktor, Menschen in denen scheinbar nichts gutes steckt. Nichts für einen Wohlfühlabend, eher falls man Nachts nicht schlafen kann/will.
Das war leider nicht so meins, ich konnte die Handlungen der Hauptfigur so gar nicht fühlen, insgesamt hat mich der Plot auch nicht besonders gefesselt. Nach dem grandiosen Buch „Der Kreidemann“ eine Enttäuschung.
Joe und Annie zwei Geschwister, die in einem Dorf namens Arnhill leben. Dieses Dorf besitzt ein altes verlassenes Bergwerk. Eines Nachts verschwindet Annie für 48h kommt wieder zurück aber ist keinesfalls diesselbe sie sieht äußerlich normal aus aber innerlich ist sie das ganz und gar nicht... Emily die sich mit Tabletten und Alkohol umgebracht hat, Chris der in den Tod gestürzt ist und Annie die ihren eigenen Vater ermordet hat und Joey dazu gebracht hat in den Baum zu krachen. Diese Kinder sind alle in der Hölle in dem Bergwerk gewesen. Das hat sie verändert. Keiner weiß was dort geschehen ist, nur die Familie Hurst und Marie wussten mehr. Diese sind aber tot. Der plottwist am Ende des Buches war schockierend. Man hat ihn nicht erwartet. Aber bis dahin hat sich das Buch langsam dahin gezogen und die Sachen was sich herausgestellt haben bis dahin waren zu erwarten. Die ganzen Wahrheiten was ans Licht bekommen sind und die Lehrerin Beth ist als wundervoller Charakter auch noch zu erwähnen. Trotzdem ein spannendes Buch würde es aber nicht so unbedingt empfehlen. Große TW geht an die vielen Selbstmorde.
Story an sich gut, lässt sich aber nur schleppend lesen an den meisten Stellen
Dieses war mein erstes Buch von C.J. Tudor. Am Anfang war es spannend, düster und hatte den gewissen Nervenkitzel. Aber dann, wurde es recht langweilig, viele Wiederholungen. Zum Ende hin hat es nochmals etwas fahrt aufgenommen. Es ließ sich an vielen Stellen nur schleppend lesen. Mit Stephen King finde ich, kann man es nun mal so gar nicht vergleichen. Alles in allem, hat mir die Geschichte dahinter gefallen.

4 Sterne
Da ich schon einige Bücher von C. J. Tudor gelesen habe, war ich auch auf dieses Buch ziemlich neugierig. Die gruselige Stimmung, die von Anfang an die Geschichte begleitet hat, zog sich wie ein roter Faden durch das Buch. Der Wechsel zwischen Vorgeschichte und aktueller Handlung war stimmig und hat die Spannung noch mehr angeheizt. Manchmal hatte ich das Gefühl, ein Buch von Stephen King in der Hand zu halten, da die Geschichte sehr an „Friedhof der Kuscheltiere“ erinnert. Das Ende konnte mich dann leider nicht ganz vom Hocker reißen, aber trotzdem hatte ich sehr viel Spaß und Gänsehaut bei diesem Buch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

5☑️ ——— Sehr gut geschrieben, ich mag ihren Schreibstil besonders gerne. Wirklich sehr spannend. Auf jeden Fall lesenswert! ———
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller »Der Kreidemann« sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. Auch ihre nachfolgenden Thriller, alle im Goldmann Verlag erschienen, waren große SPIEGEL-Bestsellererfolge.
Beiträge
Wieder sehr spannend mit interessanten Wendungen. Protagonisten sind wieder vielschichtig. Angenehm zu lesen, mit Kapitelaufbau. Buch bekommt eine Leseempfehlung.
Erstmal das Positive. Der Schreibstil ist flüssig und dir Kapitel sind nicht lang. Leider habe ich irgendwie eine andere Story gelesen wie auf dem Klappentext zu lesen ist. Der Prolog und der Epilog hat mir sehr gut gefallen. Leider hatte die Story an sich nichts mit den Gruselmomenten zu tun. Von Gänsehaut war ich weit entfernt. Es war eher die Geschichte eines abgehalfterten Lehrers , der versucht sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Schade. Das war kein gruseliger Thriller
Schade
Für mich das bisher schlechteste Buch von C. J. Tudor.
Nach den letzten smarten Büchern dachte ich mir "jetzt muss was krasses her" also hab ich lieblingskind gelesen. und wow. das. war. heftig. ein richtig geiler thriller!

Leichtes Stephen King Feeling
Durchweg spannende Geschichte über furchterregend, mystische Ereignisse, welche in einer Kleinstadt geschehen. Kinder verschwinden spurlos, der Grauen beginnt aber erst, wenn sie wieder auftauchen. Viele unerwartete Wendungen, Mobbing mit Ekelfaktor, Menschen in denen scheinbar nichts gutes steckt. Nichts für einen Wohlfühlabend, eher falls man Nachts nicht schlafen kann/will.
Das war leider nicht so meins, ich konnte die Handlungen der Hauptfigur so gar nicht fühlen, insgesamt hat mich der Plot auch nicht besonders gefesselt. Nach dem grandiosen Buch „Der Kreidemann“ eine Enttäuschung.
Joe und Annie zwei Geschwister, die in einem Dorf namens Arnhill leben. Dieses Dorf besitzt ein altes verlassenes Bergwerk. Eines Nachts verschwindet Annie für 48h kommt wieder zurück aber ist keinesfalls diesselbe sie sieht äußerlich normal aus aber innerlich ist sie das ganz und gar nicht... Emily die sich mit Tabletten und Alkohol umgebracht hat, Chris der in den Tod gestürzt ist und Annie die ihren eigenen Vater ermordet hat und Joey dazu gebracht hat in den Baum zu krachen. Diese Kinder sind alle in der Hölle in dem Bergwerk gewesen. Das hat sie verändert. Keiner weiß was dort geschehen ist, nur die Familie Hurst und Marie wussten mehr. Diese sind aber tot. Der plottwist am Ende des Buches war schockierend. Man hat ihn nicht erwartet. Aber bis dahin hat sich das Buch langsam dahin gezogen und die Sachen was sich herausgestellt haben bis dahin waren zu erwarten. Die ganzen Wahrheiten was ans Licht bekommen sind und die Lehrerin Beth ist als wundervoller Charakter auch noch zu erwähnen. Trotzdem ein spannendes Buch würde es aber nicht so unbedingt empfehlen. Große TW geht an die vielen Selbstmorde.
Story an sich gut, lässt sich aber nur schleppend lesen an den meisten Stellen
Dieses war mein erstes Buch von C.J. Tudor. Am Anfang war es spannend, düster und hatte den gewissen Nervenkitzel. Aber dann, wurde es recht langweilig, viele Wiederholungen. Zum Ende hin hat es nochmals etwas fahrt aufgenommen. Es ließ sich an vielen Stellen nur schleppend lesen. Mit Stephen King finde ich, kann man es nun mal so gar nicht vergleichen. Alles in allem, hat mir die Geschichte dahinter gefallen.

4 Sterne
Da ich schon einige Bücher von C. J. Tudor gelesen habe, war ich auch auf dieses Buch ziemlich neugierig. Die gruselige Stimmung, die von Anfang an die Geschichte begleitet hat, zog sich wie ein roter Faden durch das Buch. Der Wechsel zwischen Vorgeschichte und aktueller Handlung war stimmig und hat die Spannung noch mehr angeheizt. Manchmal hatte ich das Gefühl, ein Buch von Stephen King in der Hand zu halten, da die Geschichte sehr an „Friedhof der Kuscheltiere“ erinnert. Das Ende konnte mich dann leider nicht ganz vom Hocker reißen, aber trotzdem hatte ich sehr viel Spaß und Gänsehaut bei diesem Buch. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
