Noams Reise (1) − Der Morgen der Welt

Noams Reise (1) − Der Morgen der Welt

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2.01

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Beschreibung

Eine faszinierende Fabel über die Anfänge der Menschheit

Noam wurde vor 8.000 Jahren geboren, in der Jungsteinzeit, als sich die bis dahin umherwandernden Menschen in Gruppen niederließen. Von seinem Vater, dem Clanchef Pannoam, viel zu jung verheiratet, verliebt sich Noam in die hinreißende Noura. Als er diese zur Zweitfrau nehmen möchte, schockiert ihn Pannoam, indem er Noura selbst heiratet. Noam verlässt das Dorf und findet Unterschlupf bei dem baumstarken Jäger Barak, bei dem er die alten Freiheiten der Jäger und Sammler kennenlernt. Doch eines Tages flieht Noura zu Noam in die Wälder und gesteht ihm ihre Liebe. Pannoam fordert daraufhin den eigenen Sohn zu einem rituellen Kampf …

Der erste Band von Schmitts umfassender Saga der Menschheitsgeschichte – ein enzyklopädisches, tiefsinniges und unterhaltsames Hörbuch!

Ungekürzte Lesung mit Pascal Houdus
15h 52min
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
23.59 €

Autorenbeschreibung

Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller, Bühnenautor und Filmemacher, wurde 1960 in St.-Foy-les-Lyon geboren. Mit seinem Roman »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« (2001) wurde er zum Bestsellerautor mit großer Fangemeinde, auch in Deutschland. Seine Bücher wurden seither in 48 Sprachen übersetzt, seit 2016 ist er Mitglied der Académie Goncourt. Während einer Pilgerreise ins Heilige Land, die Schmitt im September 2022 auf Wunsch des Vatikans unternahm, entstand sein neuestes Buch »Jerusalem: Meine Begegnung mit dem Heiligen Land«.

Beiträge

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Klappentext Noam wurde vor 8.000 Jahren geboren, in der Jungsteinzeit, als sich die bis dahin umwandernden Menschen in Gruppen niederließen. Von seinem Vater, dem Clanchef Pannoam, viel zu jung verheiratet, verliebt sich Noam in die hinreißende Nura. Als er diese zur Zweitfrau nehmen möchte, schockiert ihn Pannoam, indem er Nura selbst heiratet. Noam verlässt das Dorf und findet Unterschlupf bei dem baumstarken Jäger Barak, bei dem er die alten Freiheiten der Jäger und Sammler kennenlernt. Doch eines Tages flieht Nura zu Noam in die Wälder und gesteht ihm ihre Liebe. Pannoam fordert daraufhin den eigenen Sohn zu einem rituellen Kampf … Dann steigt das Wasser des Sees unaufhörlich, und Noam muss einen Ausweg finden. Dieses Ereignis, das bald zum Mythos wird, besiegelt auch Noams Schicksal, der, seiner Sterblichkeit beraubt, die Zeiten durchqueren muss .. Meine Meinung Ohje, das war einfach mal so gar nicht mein Fall, aber kommen wir erst einmal zum Positiven. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie echt cool, mir haben vor allen die vielen kleinen Anmerkungen Noams gefallen. Die Darstellung der diversen Zeiten ist auch sehr gelungen und wirkte recht authentisch. Aaaber... Der Inhalt hat sich gezogen wie Kaugummi, gerade in den ersten 300 Seiten hatte ich das Gefühl außer Hochzeiten, Fortpflanzung und dem ein oder anderen Machtkampf passiert nichts. Die Charaktere wirken blaß und viele Ereignisse, die eigentlich sehr wichtig wirken, werden nur angerissen. Ich hatte mich sehr auf Noams Reise in die Zukunft gefreut, die wird aber echt kurz und wenig emotional abgefrühstückt. Ich persönlich muss leider sagen, daß ich glücklich war, als das Buch vorbei war. Dennoch gilt wie immer: Macht euch eine eigene Meinung, Geschmäcker sind bekanntlich unterschiedlich.

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