Le sumo qui ne pouvait pas grossir (Litterature & Documents)

Le sumo qui ne pouvait pas grossir (Litterature & Documents)

Taschenbuch
4.01
ProsaSchulausgabeModerne Und Zeitgenössische BelletristikFranzösische Literatur

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Beschreibung

Sauvage, revolte, Jun promene ses quinze ans dans les rues de Tokyo, loin d'une famille dont il refuse de parler. La rencontre surprenante d'un maitre du sumo, qui decele un gros en lui malgre son physique efflanque, va l'entrainer dans la pratique du plus mysterieux des arts martiaux. Avec lui, Jun decouvre le monde insoupconne de la force, de l'intelligence et de l'acceptation de soi. Mais comment atteindre le zen lorsque l'on est dans la douleur et la violence ? Comment devenir sumo quand on ne peut pas grossir ?Apres Milarepa, Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran, Oscar et la dame rose, L'Enfant de Noe, meilleures ventes de l'auteur, Eric-Emmanuel Schmitt poursuit Le Cycle de l'Invisible avec ce recit qui mele enfance et spiritualite, nous conduisant a la source du bouddhisme zen.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
81
Preis
5.99 €

Beiträge

1
Alle
4

Schöne Geschichte - etwas repetitiv

Das zweite Buch, das ich von Schmitt gelesen habe. Es handelt von einem jungen Burschen, der auf den Strassen Tokios lebt und einen Hass auf die ganze Menschheit hat. Eines Tages begegnet ihm ein Sumoringer, der ihn einlädt einem Kampf beizuwohnen. Nach einem gewissen Zögern geht er hin und wird dann zum Schüler dessen Dojos. Er hat gewisse Traumata aus seiner Kindheit zu überwinden, bei dem ihm sein Meister hilft. Nach und nach wird er gelöster und ist am Ende schliesslich glücklich. War wiederum eine unterhaltsame Geschichte, auch wenn es viele Parallelen gibt mit der zuvor gelesenen mit Monsieur Ibrahim. Ausserdem finde ich waren hier die "Lehren" etwas gar offensichtlich, und die Auflösung am Schluss zwar schön, aber auch etwas übertrieben. Dennoch eine gute Geschichte, die mich weiter etwas im Französisch trainiert hat.

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