Nachts in meinem Haus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman »Der Kindersammler« war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Wow, was für ein Ende. Ein toller Sabine Thiesler Thriller. Es gab Seiten, wo der Thriller sich sehr in die Länge zog. Aber das Ende war sehr ereignisreich und überraschend.
Lesenswert bis aufs letzte Wort
Sabine Thiesslers Art und Weise zu schreiben packt mich immer wieder von der ersten Zeile an. Um mehrere Ecken denkt sie einen Roman zusammen, so schlüssig und glaubwürdig, Ihre Romane lesen sich immer spannend und jedes Mal fiebere ich bis zum Ende mit. Danke dafür.
Kurzbeschreibung: Ich habe wirklich Angst zu Spoilern, wenn ich die Kurzbeschreibung selbst verfasse. Deshalb gibt es bei diesem Buch nur den Klappentext, der das Wesentliche sehr gut zusammenfasst. Klappentext: Tom ist ein anerkannter Kunstmaler, dazu reich und glücklich verheiratet. Alles läuft perfekt für ihn. Bis eines Nachts in seinem Haus etwas Schreckliches passiert. Unter Schock flieht er in ein toskanisches Bergdorf. Doch was ihm zunächst wie das Paradies erscheint, entpuppt sich schnell als Hölle. Tom hält das Alleinsein nicht aus, fühlt sich eingesperrt und verfolgt. Als er begreift, dass er niemandem mehr vertrauen kann, auch seinen Freunden nicht, ist es zu spät: Er trifft eine verhängnisvolle Entscheidung . . . Fazit: Der Anfang des Buches war für mich ziemlich spannend und vor meinem inneren Auge begann schnell das Kopfkino, was für mich immer ein gutes Zeichen ist. Leider war dieses Spannungsgefühl aber nicht von langer Dauer. Die meisten Charaktere wurden mit von Seite zu Seite immer unsympathischer und ich konnte dadurch, ab einem gewissen Punkt, auch nicht mehr so richtig mit diesen mitfühlen oder gar Mitleid oder ähnliches entwickeln. Das Buch springt zwischen verschiedenen Charakteren und deren Geschichten hin- und her, was ich generell sehr gerne mag und auch interessant finde. Vor allem wenn sich die einzelnen Geschichten dann zu einem Gesamtgebilde verstricken. In diesem Buch waren die Geschichten zu den Charakteren allerdings teilweise etwas langatmig und manchmal etwas zu viel des Guten. Dadurch ging die Spannung, für mich, immer wieder verloren. Es war also ein auf und ab an Spannung und Langeweile. Die Geschichte wird auch schnell sehr vorhersehbar und teilweise etwas unlogisch. Das Handeln mancher Charaktere konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Der Schreibstil gefiel mir die meiste Zeit über sehr gut, doch leider wurde dieser durch wiederkehrende Sprüche wie z.B. „Erzähl mir keine Opern!“ durchbrochen. Solche Sprüche stören mich irgendwie, da ich sie auch selbst so selten höre oder niemanden kenne der so spricht. Sie „klingen“ für mich irgendwie unnatürlich, in gewissen Situationen, innerhalb der Geschichte. Aber vielleicht ist das auch Geschmackssache :). Zum Ende hin nimmt das Buch dann doch noch mal stark an Fahrt auf, wird ordentlich spannend und schließt mit einem wirklich guten Ende ab.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herz und mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Ihr Debütroman »Der Kindersammler« war ein sensationeller Erfolg, und auch all ihre weiteren Thriller standen auf der Bestsellerliste.
Beiträge
Wow, was für ein Ende. Ein toller Sabine Thiesler Thriller. Es gab Seiten, wo der Thriller sich sehr in die Länge zog. Aber das Ende war sehr ereignisreich und überraschend.
Lesenswert bis aufs letzte Wort
Sabine Thiesslers Art und Weise zu schreiben packt mich immer wieder von der ersten Zeile an. Um mehrere Ecken denkt sie einen Roman zusammen, so schlüssig und glaubwürdig, Ihre Romane lesen sich immer spannend und jedes Mal fiebere ich bis zum Ende mit. Danke dafür.
Kurzbeschreibung: Ich habe wirklich Angst zu Spoilern, wenn ich die Kurzbeschreibung selbst verfasse. Deshalb gibt es bei diesem Buch nur den Klappentext, der das Wesentliche sehr gut zusammenfasst. Klappentext: Tom ist ein anerkannter Kunstmaler, dazu reich und glücklich verheiratet. Alles läuft perfekt für ihn. Bis eines Nachts in seinem Haus etwas Schreckliches passiert. Unter Schock flieht er in ein toskanisches Bergdorf. Doch was ihm zunächst wie das Paradies erscheint, entpuppt sich schnell als Hölle. Tom hält das Alleinsein nicht aus, fühlt sich eingesperrt und verfolgt. Als er begreift, dass er niemandem mehr vertrauen kann, auch seinen Freunden nicht, ist es zu spät: Er trifft eine verhängnisvolle Entscheidung . . . Fazit: Der Anfang des Buches war für mich ziemlich spannend und vor meinem inneren Auge begann schnell das Kopfkino, was für mich immer ein gutes Zeichen ist. Leider war dieses Spannungsgefühl aber nicht von langer Dauer. Die meisten Charaktere wurden mit von Seite zu Seite immer unsympathischer und ich konnte dadurch, ab einem gewissen Punkt, auch nicht mehr so richtig mit diesen mitfühlen oder gar Mitleid oder ähnliches entwickeln. Das Buch springt zwischen verschiedenen Charakteren und deren Geschichten hin- und her, was ich generell sehr gerne mag und auch interessant finde. Vor allem wenn sich die einzelnen Geschichten dann zu einem Gesamtgebilde verstricken. In diesem Buch waren die Geschichten zu den Charakteren allerdings teilweise etwas langatmig und manchmal etwas zu viel des Guten. Dadurch ging die Spannung, für mich, immer wieder verloren. Es war also ein auf und ab an Spannung und Langeweile. Die Geschichte wird auch schnell sehr vorhersehbar und teilweise etwas unlogisch. Das Handeln mancher Charaktere konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Der Schreibstil gefiel mir die meiste Zeit über sehr gut, doch leider wurde dieser durch wiederkehrende Sprüche wie z.B. „Erzähl mir keine Opern!“ durchbrochen. Solche Sprüche stören mich irgendwie, da ich sie auch selbst so selten höre oder niemanden kenne der so spricht. Sie „klingen“ für mich irgendwie unnatürlich, in gewissen Situationen, innerhalb der Geschichte. Aber vielleicht ist das auch Geschmackssache :). Zum Ende hin nimmt das Buch dann doch noch mal stark an Fahrt auf, wird ordentlich spannend und schließt mit einem wirklich guten Ende ab.