Nachtprinzessin

Nachtprinzessin

Audio-CD
3.110
Lukas Und Der SohnTotengräberinGermanistikHexenkind

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Beschreibung

Das Todesurteil heißt: Ich liebe dich Eine Mordserie versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Ein perfider Mörder, der sich selbst als 'Prinzessin' bezeichnet, sucht sich seine Opfer auf den nächtlichen Straßen und erdrosselt sie beim Liebesspiel. Die Nachtprinzessin ist erfolgreich im Beruf, lebt unauffällig und wohlsituiert in der Villa ihrer Mutter und hat ein attraktives, sympathisches Äußeres. Sie ist charmant und elegant und liebt die italienische Lebensart. Daher kauft sie sich eine Wohnung in der Toskana, kann aber auch dort ihrem inneren Dämon nicht entfliehen. Obwohl ihr sowohl die deutsche als auch die italienische Polizei dicht auf den Fersen ist, mordet sie weiter. Ihre Sehnsucht nach Liebe ist unersättlich, und auch auf der wildromantischen Mittelmeerinsel Giglio wird die 'Prinzessin' zwei jungen Männern zum Verhängnis. In Siena lernt die Nachtprinzessin den schönen Fremdenführer Gianni kennen, Sohn des Carabiniere Neri aus Ambra, und verliebt sich unsterblich in ihn. Der unerfahrene und schüchterne Junge ahnt nicht, dass die Prinzessin töten muss, wenn sie liebt, und läuft ins offene Messer.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Weitere Themen
Format
Audio-CD
Seitenzahl
N/A
Preis
22.50 €

Beiträge

10
Alle
3.5

☆ Meine Rezension ☆ In der Reihe von Sabine Thiesler steht der Mörder immer im Fokus. Diesmal ist es der homosexuelle Matthias. Um seine Lust zu steigern, vergeht er sich natürlich an Männern. Matthias war für mich einer der unsympathischsten Charaktere der bisherigen Reihe. Völlig selbst überschätzt, charakterlich niveaulos und egozentrisch. Seine aufdringliche Art nahezu widerlich. Doch auch die Ausarbeitung eines solchen Charakters macht es für mich zu einem guten Buch. Die Vorgänger haben mir zwar deutlich besser gefallen, aber dennoch war auch hier die Spannung nicht zu wenig und die Geschichte interessant. 7/10 ⭐

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2

Zu vorhersehbar

An sich hatte das Buch spannende Teile Leider wusste mann schon anfang an wer der Mörder ist der Schreibstil war echt Super leider wusste ich schon immer paar Seiten vorher was der Protagonist als nächstes tut würde und die trat auch ein sehr Schade. 2/5🌟

4

Ich habe das Buch in kürzester Zeit verschlungen. Für mich wieder sehr spannend und interessant aufgebaut . Ich mag die Schreibweise von Sabine Thiesler.

5

Soeben habe ich "Nachtprinzessin" von Sabine Thiesler ausgelesen und bin restlos begeistert. Schon lange hat mich kein Buch mehr so gefesselt und in Spannung versetzt wie dieses. Dieses Buch hat es, meiner Meinung nach, wirklich verdient ein Bestseller zu sein. Das Cover ist ein echter Blickfang - Kompliment an den Verlag, ich finde es wunderschön! Im Wesentlichen geht es um einen Serienkiller, der sich seine Opfer ohne jegliches Schema wählt und mit einem Seidenschal erwürgt, nachdem er den homosexuellen Liebesakt vollendet hat. Er lebt in Berlin, macht allerdings auch immer wieder Urlaub in, seinem schon fast zweiten Heimatland, Italien. Auch dort wird er zum Mörder und wird von nun an von der deutschen als auch von der italienischen Polizei gesucht. Dabei spielt er, ohne Angst aufzufliegen, mit der Polizei in Deutschland. Mehr will ich an dieser Stelle gar nicht verraten...

4

Hat mich gut unterhalten!

3

Dieses Buch habe ich als Wichtelgeschenk von einer total lieben Bloggerin bekommen und weil sie davon total begeistert war, habe ich es mir nun auch gleich vorgenommen. Das Cover hat mir total gut gefallen. Die Schmetterlinge passen gut zum Rest des Covers und das Nachtprinzessin in der Mitte ist mit weisser Schrift auf rpten ( Blut - ) Hintergrund ein toller Hingucker. Eine Mordserie versetzt Berlin in Angst und Schrecken. Binnen kurzer Zeit werden mehrere junge Männer ermordert, beim Liebesspiel erwirkt. Die Nachtprinzessin, unter welchem die Mordserie bekannt wird, lebt ein eher unauffälliges Leben in der Villa ihrer Mutter. Ihr Leben ist gut durchdacht und vor allem erfolgreich. Durch ihren Lebenswandel, den sie auch in Italien nicht ändert, gerät sie bald auch ins Visiert der dortigen Beamten, auch wenn es sie nicht daran hindert, weiter zu morgen. In Gianni, einem jungen Italiener findet sie ihre große Liebe und doch gerät auch Gianni in große Gefahr, kann die Prinzessin doch auch dort ihren inneren Dämon einfach nicht bezwingen. Der Schreibstil der Autorin hat mir im Grunde schon recht gut gefallen, aber dennoch gab es ein paar Dinge, die mich ein wenig.. gestört haben. Das Buch selbst wird aus mehreren Perspektiven geschrieben, wobei die Sicht der Nachtprinzessin und die der leitenden Kommisarin. Man erfährt recht schnell, bereits nach den ersten 30 Seiten, wer der Mörder ist, das besagter Mörder ein Mann ist und das ist unter anderem ein Punkt, der mich persönlich an Thrillern oder Krimis stört. Über das Buch hinweg wird eigentlich nur die Lebensgeschichte des Mörders erzählt, wie seine Kindheit verlaufen ist, wie er die einzelnen jungen Männer getroffen hat und sich an ihnen vergangen hat. Das meist schwierige Verhältnis zu seinem Sohn und seiner Frau, welche er trotz seiner Homosexualität geheiratet hat. Die Beschreibungen der Toskana jedoch zum Beispiel haben mir recht gut gefallen. Ich konnte mir oft genug vorstellen, an welchen Orten sich Matthias gerade aufhält. Über den Schreibstil der Autorin lässt sich wahrhaftig nichts schlechtes sagen, er ist flüssig, er lässt sich leicht lesen, aber dennoch sind bei mir etliche Fragen zurück geblieben und gerade das Ende hat mich doch etwas enttäuscht. Meiner Meinung nach ging es viel zu reibungslos und viel zu schnell von dannen, zumal auch der Festgenommene selbst sofort gesteht. Das unmittelbare Ende, welches sich nochmal mit dem Sohn der Nachtprinzessin beschäfigt, kam mir auch ein wenig zu sehr an den Haaren herbei gezogenen daher. Aufgrund des Verhältnisses, wie die Autorin es bislang beschrieben hat, konnte ich es einfach nicht nachvollziehen. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich werde ihr sicherlich auch noch weitere Chancen geben, aber als Einstieg eignet sich dieses Buch definitiv nicht. Leider kann ich dem Buch nur 3/5 Schneeflöckchenbäume geben.

1

Abgebrochen- Es hatte für mich nichts mit einem Thriller zu tun. Der Schreibstil war nett. Die Geschichte plätscherte nur so vor sich hin. Es gab keinen wirklich tieferen Inhalt. Schade!

3

Würde 3 1/2 Sterne geben Das Buch hat spannende Teile und der Haupt Proganist ist nicht durchschaubar was das ganze Buch spannend macht Dennoch weiß man von Anfang an wer der Mörder ist Das Buch ist aber sehr interessant geschrieben und man kann es sehr gut lesen

2

Matthias von Steinfeld hauptberuflich Immobilienmakler für die Reichen und Extravaganten, nebenberuflich Serienmörder mit einem Hang zu jungen Männern. Eigentlich hat er alles was man sich mit Geld kaufen kann, aber seit seine große Liebe Dennis gestorben ist, will in seinem Leben nichts mehr so recht gelingen. Seine heißgeliebte Mutter erleidet einen Schlaganfall, sein Sohn schwelgt in einem Akt der Selbstzerstörung und verweigert jeden Kontakt zu ihm und in Italien rauben zwei Halbstarke ihn aus. Um die Kontrolle zurückzugewinnen, beginnt er Männer, die er auf der Straße für sein Vergnügen aufgabelt zu töten. Schnell findet er Gefallen an dieser Art der Stressbewältigung und schon bald müssen alle um ihr Leben bangen, die ihn nerven oder auf sich sein Verlangen konzentriert. Dieses Buch konnte ich für mich wirklich nicht einordnen. Für einen Krimi fehlte mir die Spannung, für eine Komödie der Humor und für eine Tragödie die Ernsthaftigkeit. Das positive an der Geschichte war der Schreibstil, denn es ließ sich leicht herunterlesen. Die Hauptfiguren empfand ich als unglaubhaft. Zum Beispiel Matthias von Steinfeld, eine zartbesaitete Diva, die sich vor fast allem ekelt, in seinem Größenwahn aber zum Serienmörder wird. Oder Alex, der zu Selbstzerstörung neigt und in seinem eigenen Selbstmitleid erstickt, rastet eines Abends aus und ermordet auf bestialische Weise seinen Chef. Ein unfähiger Carabinieri der den Fall löst usw. usw. ich könnte endlos mich über die widersprüchlichen Charaktere in diesem Buch auslassen. Was mich noch gestört hat, war das alle Pubertierende als stressig, faul und maulig dargestellt wurden. Fand ich es am Anfang noch als eine gelungene Parallele die Ermittlerin und Mörder verband, wurde es durch die Einbeziehung der problematischen Vater-Sohn-Beziehung des Carabinieri eine Kritik an der heutigen Perspektivlosigkeit der Jugend, die ich nicht nachvollziehen kann. Der Schluss war daneben und platt wie der Titel des Buches. Unter Nachtprinzessin hatte ich mir vieles vorgestellt, aber keinen schwulen Serienmörder, der noch dazu arg tuntig daherkam. Vielleicht gebe ich Sabine Thiesler irgendwann noch einmal eine Chance, aber bestimmt nicht in nächster Zeit, dafür war ich zu enttäuscht von diesem Krimi.

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