Finster
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt und für den französischen Krimipreis 2025 nominiert wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in Darmstadt.
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ein sehr guter Thriller der unter die Haut geht. Schon lange habe ich keinen so spannenden Thriller mehr gelesen. Ivar Leon Menger kann einfach sehr gut und geheimnisvoll schreiben.
Ein Jahreshighlight!
Das war mein erstes und definitiv nicht mein letztes Buch von Ivar Leon Menger! Der Thriller war nicht nur sehr spannend und wunderbar geschrieben, er ging mir auch wirklich unter die Haut, wie es nur wenige Thriller können. Der Plottwist war großartig und absolut nicht vorhersehbar und die Figuren haben sich sofort in mein Herz geschlichen (naja manche... wohingegen andere.... aber lest selbst).
Großartig!
Finster ist mein zweites Buch von Ivar Leon Menger und es hat mir richtig Spaß gemacht! Die Story um die verschwundenen Jungen spielt in den 80er Jahren und durch das ganze Buch hat mich vor allem diese großartige Stimmung begeistert. Der Vibe der 80er, gepaart mit einem winzigen, fast verlassenen Ort und einer ständigen, unterschwelligen Spannung haben das Buch komplett abgerundet. Tolle Charaktere, eine sehr gute Story mit einem gelungenen Ende und ein wunderbar angenehmer Schreibstil haben es zu einem Highlight für mich gemacht! Das Buch wird aus der Perspektive mehrerer Personen erzählt, so dass man viele Bewohner kennenlernt und sich am Schluss alles zusammenfügt. Eine klare Leseempfehlung!
Wow 5 ⭐️
Das Buch wird aus mehreren Perspektiven von Personen erzählt, man kam aber nicht durcheinander und konnte gut in die Köpfe der Bewohner von Katzenbrunn blicken! Ein Ort an dem man lieber nicht wohnen möchte! Die Menschen dort sind alle „besonders“! Wieder ein mega Thriller! Ihr müsst dieses Buch lesen!
„Über unserem Dorf liegt ein Fluch. Eine Schande ist das.Da traut sich doch niemand mehr in den Wald.“
Das Buch hatte es mir auf Instagram mehrmals angezeigt, mit viele guten Bewertungen, der Klappentext machte neugierig, also hatte ich es mir gekauft. Ein uriger, atmosphärischer, in einem mysteriösen Dorf Thriller, der aber doch ruhiger war, als ich erwartet hätte. Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um mit den ganzen Namen klar zu kommen. Geschrieben wurde der Thriller aus verschiedenen Sichten der Dorfbewohner, wo man 2-3 Seiten gebraucht hat, um alles zu sortieren. Der Schreibstil war aber auch flüssig zu lesen und zügig, dadurch, dass die Kapitel sehr kurzweilig waren. Die Geschichte ist auch sehr bildhaft beschrieben, man spürt richtig das düstere, finstere 80er Jahre Setting, was der Autor vermitteln wollte. Ein genialer Plottwist war dabei, den ich so nicht gesehen habe. Musste es 2 mal lesen, weil ich es nicht glauben konnte. 😂 Ich hatte irgendwann dann einfach jeden verdächtigt. 🕵️♀️ Danach war aber klar wohin die Reise geht und es war leider für mich etwas an Spannung verloren gegangen. Für diesen tollen Plottwist gibt es definitiv eine Leseempfehlung! 🖤

Eigentlich lese ich keine Thriller...
Ich bin schockiert und begeistert. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht damit gerechnet, dass mich ein Thriller so in seinen Bann ziehen könnte, wie es Finster getan hat. Zu Beginn war ich ein klein wenig überfordert mit den ganzen Perspektiven-Wechseln, da das Buch aus der Sicht von 12 (oder waren es sogar 13) Personen geschrieben ist. Nach ein paar Kapiteln hat mich das aber nicht mehr gestört, es macht den Charme des Buchs aus, dass eben aus der Sicht der Opfer, des Komissars, des Täters und aus der von vermeintlich unschuldigen Dorfbewohnern erzählt wird. Die kurzen Kapitel und schnellen Wechsel der Sichtweisen machen das Buch zu einem absoluten Pageturner und sorgen dauerhaft für Spannung. Die lautmalerischen Beschreibungen konnten mich regelrecht in die Szenerie versetzen. Kennt ihr das, wenn vor eurem geistigen Auge eine Art Film abläuft? Genauso ging es mir hier. Finster war von Anfang an spannend, als Leser konnte man sehr viele Vermutungen anstellen, da gefühlt jeder der Greifer sein könnte. Die Offenbarung, wer dann wirklich hinter dem Greifer steckt, hat mich schockiert. Ich hatte zuvor einen jeden anderen verdächtigt, aber den echten Täter konnte ich nicht enttarnen. Ivar Leon Menger versteht es wahrlich, den Leser hinters Licht zu führen. Dazu dann noch die persönliche Geschichte des Kommissars, der eigentlich längst im Ruhestand ist und dem es keine Ruhe lässt, den Greifer vor zehn Jahren nicht gefasst zu haben. Man kann die Selbstvorwürfe, die die durch sein damaliges Versagen aufgetreten sind, direkt spüren. Sowohl auf emotionaler Ebene, als auch durch den spannenden Schreibstil ist Finster für mich ein Highlight. Ob ich jetzt dadurch wieder regelmäßig zu Thrillern greifen werde, wage ich zu bezweifeln, aber ein Ausflug in dieses Genre darf es gerne hin und wieder sein.

Passt auf die Kinder auf
Ein trostloser Ort, Mitte der 1980er Jahre. Mehrere Kinder verschwinden spurlos. Ein Kriminalhauptkommissar a. D., der Eltern das Versprechen gegeben hat, denjenigen zu finden, der ihre Kinder " stiehlt". Eine Mauer aus Schweigen,ein Dorf voller Misstrauen und Lügen. Bewohner, die am liebsten unter sich sind. Werden die Kinder am Ende trotzdem gefunden? Das düstere Setting, der Plot, haben mir zwischenzeitlich ziemliche Gänsehaut beschert. Ein großartiger Thriller, der mich von Anfang an begeistern konnte.
Ich liebe es
Am Anfang haben mich die vielen Protagonisten erschreckt aber ich war so schnell in der geschichte drin,dass es nichts gemacht hat Es war jetzt nicht soooo spannend ich wusste schnell wer es ist ,aber es kamen ein paar unerwartete Szenen
Richtig gut
Das Buch beginnt mit einer Entführung. Man erfährt, dass das regelmäßig im Ort Katzenbrunn passiert. Der ehemalige Polizeibeamte Hans J. Stahl will den Fall lösen. Das Buch zeichnet sich durch sehr kurze Kapitel und zahlreiche Perspektivwechsel aus. Zunächst hatte ich befürchtet, dass das zu viel und verwirrend sein könnte. Dies war aber nicht der Fall. Man konnte alle Bewohner des Ortes gut auseinanderhalten. Die Spannung wird durchgehend aufrecht erhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ab einem gewissen Punkt habe ich angefangen einfach alle zu verdächtigen. Eine große Empfehlung meinerseits!
Gut durchdachter Thriller! 👻
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Da dies das erste Buch des Autors ist, bin ich eigentlich ziemlich erwartungslos an das ganze heran gegangen und ich bin ziemlich überrascht worden. Die Geschichte war von Anfang an sehr spannend gestaltet und hat mich in ihren Bann gezogen. Das Buch spielt in den 80ern und hatte durchgängig aufgrund des Ortes und den Beschreibungen des Autors eine düstere Stimmung. Der Plottwist der war echt unerwartet. 🤯 damit hätte ich niemals gerechnet und habe bestimmt 5 min die Wand angeschaut, weil ich nicht glauben konnte was ich da eben lese und auch, weil sich in meinem Kopf das Puzzle zusammengesetzt hatte und es doch plötzlich Sinn gemacht hat. Der Schreibstil war sehr flüssig und durch die Kapitel, die aus der Sicht der unterschiedlichen Dorfbewohner geschrieben wurden, wurde es nie langweilig. Tolles Buch, andere Bücher des Autors stehen schon im Regal und werden bald gelesen. :)

Mehr von Ivar Leon Menger
AlleMerkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt und für den französischen Krimipreis 2025 nominiert wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in Darmstadt.
Beiträge
Ein sehr guter Thriller der unter die Haut geht. Schon lange habe ich keinen so spannenden Thriller mehr gelesen. Ivar Leon Menger kann einfach sehr gut und geheimnisvoll schreiben.
Ein Jahreshighlight!
Das war mein erstes und definitiv nicht mein letztes Buch von Ivar Leon Menger! Der Thriller war nicht nur sehr spannend und wunderbar geschrieben, er ging mir auch wirklich unter die Haut, wie es nur wenige Thriller können. Der Plottwist war großartig und absolut nicht vorhersehbar und die Figuren haben sich sofort in mein Herz geschlichen (naja manche... wohingegen andere.... aber lest selbst).
Großartig!
Finster ist mein zweites Buch von Ivar Leon Menger und es hat mir richtig Spaß gemacht! Die Story um die verschwundenen Jungen spielt in den 80er Jahren und durch das ganze Buch hat mich vor allem diese großartige Stimmung begeistert. Der Vibe der 80er, gepaart mit einem winzigen, fast verlassenen Ort und einer ständigen, unterschwelligen Spannung haben das Buch komplett abgerundet. Tolle Charaktere, eine sehr gute Story mit einem gelungenen Ende und ein wunderbar angenehmer Schreibstil haben es zu einem Highlight für mich gemacht! Das Buch wird aus der Perspektive mehrerer Personen erzählt, so dass man viele Bewohner kennenlernt und sich am Schluss alles zusammenfügt. Eine klare Leseempfehlung!
Wow 5 ⭐️
Das Buch wird aus mehreren Perspektiven von Personen erzählt, man kam aber nicht durcheinander und konnte gut in die Köpfe der Bewohner von Katzenbrunn blicken! Ein Ort an dem man lieber nicht wohnen möchte! Die Menschen dort sind alle „besonders“! Wieder ein mega Thriller! Ihr müsst dieses Buch lesen!
„Über unserem Dorf liegt ein Fluch. Eine Schande ist das.Da traut sich doch niemand mehr in den Wald.“
Das Buch hatte es mir auf Instagram mehrmals angezeigt, mit viele guten Bewertungen, der Klappentext machte neugierig, also hatte ich es mir gekauft. Ein uriger, atmosphärischer, in einem mysteriösen Dorf Thriller, der aber doch ruhiger war, als ich erwartet hätte. Am Anfang habe ich etwas gebraucht, um mit den ganzen Namen klar zu kommen. Geschrieben wurde der Thriller aus verschiedenen Sichten der Dorfbewohner, wo man 2-3 Seiten gebraucht hat, um alles zu sortieren. Der Schreibstil war aber auch flüssig zu lesen und zügig, dadurch, dass die Kapitel sehr kurzweilig waren. Die Geschichte ist auch sehr bildhaft beschrieben, man spürt richtig das düstere, finstere 80er Jahre Setting, was der Autor vermitteln wollte. Ein genialer Plottwist war dabei, den ich so nicht gesehen habe. Musste es 2 mal lesen, weil ich es nicht glauben konnte. 😂 Ich hatte irgendwann dann einfach jeden verdächtigt. 🕵️♀️ Danach war aber klar wohin die Reise geht und es war leider für mich etwas an Spannung verloren gegangen. Für diesen tollen Plottwist gibt es definitiv eine Leseempfehlung! 🖤

Eigentlich lese ich keine Thriller...
Ich bin schockiert und begeistert. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht damit gerechnet, dass mich ein Thriller so in seinen Bann ziehen könnte, wie es Finster getan hat. Zu Beginn war ich ein klein wenig überfordert mit den ganzen Perspektiven-Wechseln, da das Buch aus der Sicht von 12 (oder waren es sogar 13) Personen geschrieben ist. Nach ein paar Kapiteln hat mich das aber nicht mehr gestört, es macht den Charme des Buchs aus, dass eben aus der Sicht der Opfer, des Komissars, des Täters und aus der von vermeintlich unschuldigen Dorfbewohnern erzählt wird. Die kurzen Kapitel und schnellen Wechsel der Sichtweisen machen das Buch zu einem absoluten Pageturner und sorgen dauerhaft für Spannung. Die lautmalerischen Beschreibungen konnten mich regelrecht in die Szenerie versetzen. Kennt ihr das, wenn vor eurem geistigen Auge eine Art Film abläuft? Genauso ging es mir hier. Finster war von Anfang an spannend, als Leser konnte man sehr viele Vermutungen anstellen, da gefühlt jeder der Greifer sein könnte. Die Offenbarung, wer dann wirklich hinter dem Greifer steckt, hat mich schockiert. Ich hatte zuvor einen jeden anderen verdächtigt, aber den echten Täter konnte ich nicht enttarnen. Ivar Leon Menger versteht es wahrlich, den Leser hinters Licht zu führen. Dazu dann noch die persönliche Geschichte des Kommissars, der eigentlich längst im Ruhestand ist und dem es keine Ruhe lässt, den Greifer vor zehn Jahren nicht gefasst zu haben. Man kann die Selbstvorwürfe, die die durch sein damaliges Versagen aufgetreten sind, direkt spüren. Sowohl auf emotionaler Ebene, als auch durch den spannenden Schreibstil ist Finster für mich ein Highlight. Ob ich jetzt dadurch wieder regelmäßig zu Thrillern greifen werde, wage ich zu bezweifeln, aber ein Ausflug in dieses Genre darf es gerne hin und wieder sein.

Passt auf die Kinder auf
Ein trostloser Ort, Mitte der 1980er Jahre. Mehrere Kinder verschwinden spurlos. Ein Kriminalhauptkommissar a. D., der Eltern das Versprechen gegeben hat, denjenigen zu finden, der ihre Kinder " stiehlt". Eine Mauer aus Schweigen,ein Dorf voller Misstrauen und Lügen. Bewohner, die am liebsten unter sich sind. Werden die Kinder am Ende trotzdem gefunden? Das düstere Setting, der Plot, haben mir zwischenzeitlich ziemliche Gänsehaut beschert. Ein großartiger Thriller, der mich von Anfang an begeistern konnte.
Ich liebe es
Am Anfang haben mich die vielen Protagonisten erschreckt aber ich war so schnell in der geschichte drin,dass es nichts gemacht hat Es war jetzt nicht soooo spannend ich wusste schnell wer es ist ,aber es kamen ein paar unerwartete Szenen
Richtig gut
Das Buch beginnt mit einer Entführung. Man erfährt, dass das regelmäßig im Ort Katzenbrunn passiert. Der ehemalige Polizeibeamte Hans J. Stahl will den Fall lösen. Das Buch zeichnet sich durch sehr kurze Kapitel und zahlreiche Perspektivwechsel aus. Zunächst hatte ich befürchtet, dass das zu viel und verwirrend sein könnte. Dies war aber nicht der Fall. Man konnte alle Bewohner des Ortes gut auseinanderhalten. Die Spannung wird durchgehend aufrecht erhalten. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ab einem gewissen Punkt habe ich angefangen einfach alle zu verdächtigen. Eine große Empfehlung meinerseits!
Gut durchdachter Thriller! 👻
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Da dies das erste Buch des Autors ist, bin ich eigentlich ziemlich erwartungslos an das ganze heran gegangen und ich bin ziemlich überrascht worden. Die Geschichte war von Anfang an sehr spannend gestaltet und hat mich in ihren Bann gezogen. Das Buch spielt in den 80ern und hatte durchgängig aufgrund des Ortes und den Beschreibungen des Autors eine düstere Stimmung. Der Plottwist der war echt unerwartet. 🤯 damit hätte ich niemals gerechnet und habe bestimmt 5 min die Wand angeschaut, weil ich nicht glauben konnte was ich da eben lese und auch, weil sich in meinem Kopf das Puzzle zusammengesetzt hatte und es doch plötzlich Sinn gemacht hat. Der Schreibstil war sehr flüssig und durch die Kapitel, die aus der Sicht der unterschiedlichen Dorfbewohner geschrieben wurden, wurde es nie langweilig. Tolles Buch, andere Bücher des Autors stehen schon im Regal und werden bald gelesen. :)
