Ein wenig Leben

Ein wenig Leben

Hardcover
4.31511
Taschenbuch RomanFreundschaftBücher Die Man Gelesen Haben MussKünstler

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Beschreibung

"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
960
Preis
30.90 €

Autorenbeschreibung

Hanya Yanagihara, 1974 geboren, ist eine US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin. Mit ihrem Roman Ein wenig Leben gewann sie den Kirkus Award und stand auf der Shortlist des Man Booker Prize, des National Book Award und des Baileys Prize. Ein wenig Leben ist eines der bestverkauften und meistdiskutierten literarischen Werke der vergangenen Jahre.

Merkmale

19 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
90%
16%
17%
10%
51%
46%
88%
90%
39%
81%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
83%
92%
82%
93%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam74%
Mittel16%
Variabel11%

Schreibstil

Einfach11%
Komplex68%
Mittel21%
Bildhaft (53%)Poetisch (53%)Außergewöhnlich (73%)

Beiträge

632
Alle
4

Ein Buch, dass einem alles abfordert!

Man kann für dieses Buch keine Leseempfehlung aussprechen. Es ist einfach zu grausam. Wir begleiten Jude viele Jahre seines Lebens. In Rückblenden erfahren wir Schritt für Schritt Dinge aus seiner Kindheit und Jugend, die so furchtbar sind, dass sie bis in sein Erwachsenenleben Auswirkungen haben und ihn daran hindern sich selbst als wunderbaren Menschen wahrzunehmen und Liebe von anderen anzunehmen. Jude lernt während seines Lebens Menschen kennen, die ihn lieben und es sehr gut mit ihm meinen, ihn lieben und ihm Halt geben. Das macht einem beim Lesen Hoffnung und doch kommt von Kapitel zu Kapitel eine neue Tragödie hinzu. Abzug gibt es, weil ich am Anfang etwas brauchte, um rein zu kommen, aber das dran bleiben hat sich gelohnt. Auch zwischendrin gab es die ein oder andere Länge, evtl. wäre das Buch auch mit 150 Seiten weniger ausgekommen. Die Sprache hat mir sehr gut gefallen. ACHTUNG: Es geht um sexuellen Missbauch, Selbstverletzung, Gewalt, Esstörungen und suizidale Gedanken.

4.5

Puhhhh.. nach diesem Buch ist erstmal alles anders. Mit anderen Worten… es zerstört dich!

-Eins vorweg. Dem Buch fehlt die Triggerwarnung! Das ist harter Tobak der hier detailliert geschildert wird- Ein wenig Leben ist eine sehr langsam erzählte Geschichte über Freundschaft, Liebe, Unglück und Missbrauch. Das Buch ist unfassbar emotional und grausam zugleich. So wird das Wohlbefinden beim Lesen auf links gedreht, man fühlt mit den Charakteren mit und durchlebt das unfassbar tragische Leben des Protagonisten Jude. Die Autorin baut eine bittere, ernste und vor allem realistische Welt auf, die sich um Missbrauch, Freundschaft, Menschlichkeit, Unvollkommenheit und Versagen dreht. Schlichtweg ums Mensch sein. Hautpsächlich geht es in erster Linie um das Leben des Protagonisten Jude und dem unvorstellbaren Missbrauch der ihm als Kind und Erwachsener mehrfach widerfährt. Aber letztendlich liegt der Fokus des Buches auf die bedingungslose Liebe seiner Mitmenschen und seinen Freunden. Auf das Verzeihen und auf das Mitgefühl untereinander. Auch wenn das Buch an einigen Stellen sich wahnsinnig zieht, man das Gefühl hat, es könnte viel kürzer sein, liegt die Genialität darin, dass die Autorin sich extrem viel Zeit nimmt, die Geschichte so unaufgeregt und langsam zu erzählen, damit die Atmosphäre in der das Buch spielt sich deutlich entwickeln kann. Und diese wirkt so eindringlich und realistisch, dass sie den Leser nahezu Platt macht. Ganz ohne billige Plots, Wendungen und Hollywood. Manche Situationen hätten durchaus kürzer ausfallen können. Aber vielleicht braucht es eben auch diese teils monotone Erzählweise von alltäglichen Dingen. Schön ist, dass die Protagonisten alle erfolgreiche und stinkreiche Menschen sind, denen es aber in ihrem Schicksal nicht hilft und auch nicht glücklich macht. Eine tolle Lehre. Zudem gibt es keinen Höhepunkt. Man weiss zu Beginn schon wo die Reise hingeht und man denkt schon früh darüber nach, ob man diese emotionale Härte durchhält oder nicht doch lieber abbrechen soll. Die Autorin erschafft zudem ein sehr gesundes Männerbild und lässt keinen Raum für patriarchale Denkweisen. Und das ohne aufdringlich und anklagend zu wirken. Hier zeigen Männer tiefste Emotionen, was ungewohnt wirkt, aber sowas von richtig ist! Ein Buch, das viel Durchhaltevermögen erfordert, sich erst im Gesamten als nahezu Meisterwerk entpuppt. Und das einem emotional komplett zerstört.

Puhhhh.. nach diesem Buch ist erstmal alles anders. Mit anderen Worten… es zerstört dich!
3.5

Grausam und lang

Also ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich dazu schreiben soll. Ich habe mich echt durch dieses Buch gequält. Es war wirklich lang und eigentlich durchgehend (mit winzigen Ausnahmen) sehr bedrückend. Zu sagen der Hype ist für mich übertrieben, wäre irgendwie gemein, weil die Story ja wirklich schlimm ist und natürlich auch solche Geschichten erzählt werden müssen, aber ich spreche keine Leseempfehlung aus.

Grausam und lang
4.5

Wow das Buch führt uns in die Abgründe des menschlichen dasein‘s. ❤️‍🩹

Was soll ich sagen, dieses Buch ist keine leichte Lektüre & lag durch die knappen 1000 Seiten, die mich abgeschreckt haben, länger auf meinem Sub. Es viel mir erstmal schwer rein zu kommen, am Anfang hat es sich auch sehr gezogen, dennoch ist es literarisch gesehen ein absolutes Meisterwerk, aber emotional gesehen.. nun ja es hat mich sehr gebrochen.❤️‍🩹 Aber das Buch hat mir auch gezeigt, dass die Probleme mit denen ich mich im Alltag herumschlage unglaublich unbedeutend sind im Vergleich zu so einer Story. Ich denke das ist ein Buch, an welches man noch einige Jahre zurückdenkt, da es einen sehr beschäftigt.🥹

5

Diese Buch tut so weh. Es hat mir das Herz gebrochen ohne es wieder zusammen zu setzen.

Ich bin ich von "Ein wenig Leben" von Hanya Yanagihara zutiefst beeindruckt. Dieses Buch ist eine Meisterleistung der Literatur, die mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Charaktere sind so tiefgründig und lebendig, dass sie für immer einen Platz in meinem Herzen haben. Die emotionale Intensität und die Ehrlichkeit, mit der schwierige Themen wie Trauma, Freundschaft und Liebe behandelt werden, sind bemerkenswert. Yanagihara schafft es, eine Welt zu erschaffen, die so realistisch ist, dass man als Leser förmlich in sie eintaucht. Dieses Buch hat mich tief berührt und nachhaltig beeindruckt – definitiv ein literarisches Meisterwerk.

Diese Buch tut so weh. Es hat mir das Herz gebrochen ohne es wieder zusammen zu setzen.
5

„Ich weiß, dass mein Leben einen Sinn hat, weil […] ich ein guter Freund bin. Ich liebe meine Freunde, und sie sind mir wichtig, und ich glaube, ich mache sie glücklich.“

Ich kann nicht wirklich viel zu diesem Buch sagen, außer, dass es sich nicht richtig anfühlt, dem Buch weniger als 5 Sterne zu geben. Es handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen Jude, Willem, JB und Malcolm. Ich habe mich die ganze Zeit so gefühlt, als wäre ich Teil der Geschichte, als wären die Charaktere meine eigenen Freunde. Mein Herz wurde mehrmals gebrochen, ich musste durchatmen und habe mich teilweise auch gefreut wie ein Kind, wenn den Charakteren etwas Gutes passiert ist. Das vordergründige Thema des Buches - Freundschaft- wird so wundervoll dargestellt, wie ich selten davon gelesen habe. Gerade in Judes schweren Phasen waren all seine Freunde und seine Familie so sehr für ihn da und auf eine Art und Weise, die mich unglaublich gerührt hat. Vor allem Jude, aber auch Harold und Julia, sind mir unglaublich ans Herz gewachsen, gerne würde ich sie alle auch kennen, da sie so unglaublich vielschichtig dargestellt sind. Die Teile, wie vor allem der letzte Teil, den Harold schreibt, haben mir so gut gefallen und ich finde es wunderschön zu lesen, wie Eltern über ihre Kinder denken können. Über Judes Geschichte zu lesen, war mir eine Ehre, weil es sich jederzeit so real angefühlt hat. Dieser Charakter ist so unglaublich stark, dass ich es nicht mit Worten beschreiben kann. Die Person, die mir jedoch wahrscheinlich am meisten durch den Kopf gehen wird, ist tatsächlich Willem. Ich empfinde unglaublich viel Sympathie für ihn und wünsche mir auch, meine Freundschaften so zu führen wie er. Jede seiner Handlungen haben mich so gerührt und gleichzeitig tat es auch weh zu lesen, wie sehr er sich sorgt, aber auch wie rein seine Art von Liebe gegenüber seinen Mitmenschen ist. Beim lesen wurden so viele verschiedene Emotionen hervorgerufen wie es ein Buch selten schafft - jedoch sollte man sich unbedingt die Triggerwarnungen ansehen und sich zweimal überlegen, ob man es wirklich lesen möchte.

„Ich weiß, dass mein Leben einen Sinn hat, weil […] ich ein guter Freund bin. Ich liebe meine Freunde, und sie sind mir wichtig, und ich glaube, ich mache sie glücklich.“
5

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich habe gemerkt, dass ich es nicht am Stück lesen kann, sondern immer wieder ein bisschen Abstand brauchte. Die vier Protagonisten des Buches sind alle erfolgreich, beruflich und finanziell, aber wer von Ihnen ist jemals zufrieden, gar glücklich? Es hat eine Weile gedauert, bis mich das Buch gepackt hat, so dass ich es anfangs immer wieder weggelegt hab. Im Laufe der Zeit musste ich es weglegen, weil es zu sehr an die Psyche geht! Ich war traurig, ich war erschüttert, der Leser und die Charaktere müssen viel Leid aushalten. Dennoch bleibt es eines der besten Bücher der letzten Jahre, die ich gelesen habe - aber vielleicht aufgrund der zahlreichen Thematiken auch nich für jeden geeignet! Die Triggerwarnings sollte man in jedem Fall beachten

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
4

„War es kein Wunder, das Unüberlebbare überlebt zu haben? War Freundschaft an sich kein Wunder - einen anderen Menschen zu finden, der die ganze einsame Welt irgendwie weniger einsam erscheinen ließ?“

Dies ist ein Buch das möchte man am liebsten jedem empfehlen weil es wirklich toll aber auch sehr anspruchsvoll geschrieben ist aber zugleich möchte man es am liebsten niemandem empfehlen, da es wehtut zu lesen und man erschüttert zurückbleibt, wie viel eine einzelne Menschenseele einfach ertragen muss und es niemals aufzuhören scheint. Ein Buch für welches man wirklich mental fit sein muss. Man kämpft sich ca durch die ersten 150 Seiten und dann wird es einfacher zu lesen. Der Anfang ist wirklich sehr zäh aber es lohnt sich! Sehr abruptes Ende. Nach all dem Schmerz hätte ich mir den Teil nicht nur als nebenbei Erzählung vorgestellt.. wobei man sich natürlich sowieso ein anderes Ende von Herzen gewünscht hätte. Ein Buch über wahre Freundschaft und unerschütterliche Hoffnung dass es besser werden kann. Wirklich mal was zum Nachdenken.. mehr kann man gar nicht dazu sagen..

5

Unglaublich Mehr kann ich nicht sagen und das ich jetzt eine feste Umarmung brauche

3.5

Eine emotionale Achterbahnfahrt

Zunächst muss ich gestehen: Ich wusste nicht, wie ich diese Rezension beginnen soll. Nachdem ich einige andere Bewertungen zu diesem Buch gelesen habe, stellte ich fest, dass es vielen ähnlich geht – man kommt einfach nicht so recht an die richtigen Worte. Also fange ich einfach an, in der Hoffnung, dass sich diese Rezension irgendwie von selbst strukturiert. 😂 ------------------------------- Als erstes möchte ich anmerken, dass ich es sehr schockierend fand, dass das Buch keine Triggerwarnungen enthält. Es ist definitiv keine Lektüre für psychisch instabile Menschen – besonders nicht für diejenigen, die Traumata oder Tendenzen zu selbstverletzendem Verhalten haben. Deshalb liste ich hier ein paar Triggerwarnungen auf: • Selbstverletzendes Verhalten • Suizid • Drogenkonsum • Gewalt / häusliche Gewalt • Misshandlung • Traumata/Flashbacks • Blut • Tod Darum geht's: Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara folgt vier Freunden in New York City, wobei der Fokus auf Jude liegt, dessen traumatische Vergangenheit ihn immer wieder einholt. Der Roman erforscht die Auswirkungen von Missbrauch und Gewalt auf Judes Leben und seine Beziehungen zu seinen Freunden. Trotz seiner Erfolge kämpft Jude mit emotionalen und körperlichen Wunden, die ihn zu zerstören drohen. Die Geschichte behandelt Themen wie Freundschaft, Liebe, Trauma und Heilung. Meine Meinung: Ich muss ehrlich sagen, dass sich die Geschichte ziemlich zieht. Erst ab Seite 450 konnte ich wirklich in die Story eintauchen – ab diesem Punkt hatte ich endlich wieder das Gefühl, dass es spannend wird und ich weiterlesen wollte. Zwischendurch gab es zwar immer wieder schockierende Rückblicke in Judes Vergangenheit, aber danach zog es sich oft wie Kaugummi. Diese Längen/Erzählungen sind natürlich wichtig, um die tiefere Freundschaft zwischen Jude, Willem, JB und Malcolm zu verstehen. Wir bekommen detaillierte Einblicke in ihre Schwächen, Stärken, Charakterzüge und Ansichten, was die Figuren definitiv tiefgründig und lebendig macht. Mir persönlich sind gut entwickelte Charaktere immer besonders wichtig, aber hier wurde das Buch durch die wirklich ausführlichen und intensiven Einblicke in die Innenwelt der Figuren irgendwie etwas zu langsam. Oft musste ich mich richtig konzentrieren, damit nicht nur meine Augen, sondern auch mein Geist den Text erfasste. Zusätzlich hatte ich anfangs Schwierigkeiten, mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Die ständigen Wechsel der Perspektiven haben mir anfangs sehr zu schaffen gemacht, und ich empfand das Ganze als ziemlich anstrengend. Es ist wirklich keine leichte Lektüre – sie erfordert volle Aufmerksamkeit und Konzentration. Außerdem werden sehr schwierige und oft unangenehme Themen behandelt, die einem ein unangenehmes Gefühl im Magen hinterlassen. Zum Glück haben mich aber Sheila (@buch_wolke) und Tabea aus dem Buchclub motiviert, weiterzulesen. Und trotz der Schwächen muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin, das Buch gelesen zu haben. Es ist zwar schwer und düster, fast wie eine Depression in Buchform, aber auf eine gewisse Weise ist es dennoch lesenswert. Dieses Buch wird mir auf jeden Fall lange in Erinnerung bleiben. Ich habe so viele Emotionen durchlebt, dass ich einfach nicht anders konnte, als darüber zu sprechen. Sogar der beste Freund meines Mannes musste sich anhören, was gerade in der Geschichte passiert, weil ich einfach reden musste. 😂 ⭐️⭐️⭐️✨️

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