Die Muse von Wien
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit über zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, Geschichten von starken Frauen zu erzählen.Ihr Roman »Frida Kahlo und die Farben des Lebens« führte lange Zeit die Bestsellerlisten an und ist in zahlreichen Ländern erschienen.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr außerdem »Die Muse von Wien«, »Rendezvous im Café de Flore«, »Die Frau von Montparnasse«, »Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen«, »Die Wagemutige« und »Ich bin Frida« vor.
Beiträge
Die Geschichte wäre eigentlich sehr interessant, wenn die Autorin es geschafft hätte sie nicht nur zu erzählen, sondern richtig zu beschreiben. So ließt es sich leider bis fast zum Ende wie ein niemals enden wollender Wikipedia Artikel. Beim Lesen selber wurde mir eine unterdrückte Frau, die sehr darunter litt, aber sich eben auch fügte, beschrieben. Eine, die ihre Affäre geheim halten muss, damit ihr Mann nicht daran zerbricht. Erst durch das Nachwort wurde mir die Intention der Autorin klar, ihre Sichtweise auf Alma Mahler und warum diese eine starke Frau ist, aber leider kam das nicht durch das Lesen der Geschichte selbst rüber. Daher von mir nur 2 Sterne.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Caroline Bernard ist das Pseudonym von Tania Schlie. Die Literaturwissenschaftlerin arbeitet seit über zwanzig Jahren als freie Autorin. Sie liebt es, Geschichten von starken Frauen zu erzählen.Ihr Roman »Frida Kahlo und die Farben des Lebens« führte lange Zeit die Bestsellerlisten an und ist in zahlreichen Ländern erschienen.Im Aufbau Taschenbuch und bei Rütten & Loening liegen von ihr außerdem »Die Muse von Wien«, »Rendezvous im Café de Flore«, »Die Frau von Montparnasse«, »Fräulein Paula und die Schönheit der Frauen«, »Die Wagemutige« und »Ich bin Frida« vor.
Beiträge
Die Geschichte wäre eigentlich sehr interessant, wenn die Autorin es geschafft hätte sie nicht nur zu erzählen, sondern richtig zu beschreiben. So ließt es sich leider bis fast zum Ende wie ein niemals enden wollender Wikipedia Artikel. Beim Lesen selber wurde mir eine unterdrückte Frau, die sehr darunter litt, aber sich eben auch fügte, beschrieben. Eine, die ihre Affäre geheim halten muss, damit ihr Mann nicht daran zerbricht. Erst durch das Nachwort wurde mir die Intention der Autorin klar, ihre Sichtweise auf Alma Mahler und warum diese eine starke Frau ist, aber leider kam das nicht durch das Lesen der Geschichte selbst rüber. Daher von mir nur 2 Sterne.