Madame Piaf und das Lied der Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter Michelle Marly verbirgt sich die in Hamburg geborene deutsche Bestsellerautorin Micaela Jary, die in München und Lugano aufwuchs. Durch ihren Vater, den Filmkomponisten Michael Jary, begegnete sie vielen Künstlern und Filmschaffenden der fünfziger und sechziger Jahre, später berichtete sie als Reporterin über das Showbiz, bis sie nach Paris zog und Romane zu schreiben begann. Heute lebt sie mit Mann und Hund in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.Ihre Romane im Aufbau Taschenbuch „Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe“, „Madame Piaf und das Lied der Liebe“, „Romy und der Weg nach Paris“, „Madame Piaf und das Lied der Liebe“ und „Die Diva. Maria Callas – die größte Sängerin ihrer Zeit und das Drama ihrer Liebe“ sind internationale Bestseller. Zuletzt erschien von ihr „White Christmas – Das Lied der weißen Weihnacht“.
Beiträge
Ein kurzer Einblick in das Leben der berühmte Sängerin Edith Piaf . - eine starke Persönlichkeit
Wir begleiten die Sängerin in den Jahren 1944 bis 1947 - wo sie einen talentierten jungen Sänger Yves Montand kennen lernt und aus den beiden ein Liebespaar werden. Dabei inspiriert es Edith an Yves Seite zu einem Lied :,, La vie en rosa “ - eines Ihre berühmteste Lieder. Dabei kriegt Edith noch Schwierigkeiten und wird der Kollaboration angeklagt nach dem Ende der deutsche Besatzung . Meinung : Mir hat die Person Edith Piaf in dem Buch sehr gefallen - ihr Charakter , Gefühle und ihre Liebe zu Musik wurden gut rübergebracht . Alle anderen Nebenprotogonisten sind in dem Buch gut beschrieben . Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen - ist angenehm und leicht, flüssig zu lesen . Mir hat auch die Abschnitte gefallen wo Edith sich an Vergangenheiten erinnert - so konnte man etwas von ihrem Leben mehr erfahren . Mir hat etwas noch vom Leben der Sängerin gefehlt - da hätte es etwas mehr erzählt können . Weil erst nach 1947 erlebt sie schicksalhafte Begegnungen und Erlebnisse die nacher ihr Leben prägen . Aber für ein Einblick in das Leben der berühmte Sängerin hat das Buch mir gefallen und hab das auch schnell durch gelesen .
Interessante Lebenswege
Heute ausnahmsweise mal nur eine Kurzrezension von mir: Das Buch „Madame Piaf und das Lied der Liebe“ ist bereits die zweite Romanbiografie, die ich von Michelle Marly gelesen habe. Und der 9. Teil der „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ Serie. Hier nimmt sie uns mit auf den Lebensweg von Edith Piaf und vermischt auf gute Weise Fakten und Fiktion. Doch ich muss sagen, wie auch beim letzten Buch von ihr gab es hier für mich einige Länden am Anfang, bis ich in der Geschichte drin war. Das Leben von Edith war schön erzählt, wobei im Gegensatz zu anderen mutigen Frauen ihr Leben zwar ereignisreich, aber doch auch etwas normal wirkt. Hier in dem Roman kam der Liebesteil mehr zum Tragen. Dabei hätte ich mir auch einige tiefere Einblicke in die Geschichte der damaligen Zeit gewünscht. Z.B. ihre Auftritte bei den Kriegsgefangenen und hier auch mehr über die Geschichte ihrer Assistentin, die hier die eigentlich große und spannende Rolle hatte und im Hintergrund gegen die Deutschen gearbeitet hat. Was genau sie gemacht hat, hätte mich wirklich interessiert. Dennoch war das Buch gut zu lesen, das Liebesleben der Edith Piaf passt gut in die Reihe, auch wenn das Mutige etwas in den Hintergrund tritt. 4 Sterne von mir.

Michelle Marly hat sich auf einen Ausschnitt aus Edith Piafs Leben fokussiert und ihn sehr schön herausgearbeitet. Für mich sehr gelungen.
Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Eine ganz besondere Frau.
Starke Protagonistin und interessante Story. Jedoch konnte mich leider die Liebesgeschichte nicht erreichen. Viele Charaktere waren leider platt und ohne großen Hintergrund oder Tiefe. Hätte mir da definitiv ein bisschen mehr gewünscht. Hat mich jedoch im großen und ganzen gut unterhalten.
Hat mich jetzt nicht so ganz abgeholt. Ich liebe die Roman-Biographien sehr, aber diese hier war ganz nett.
Die Geschichte ist sehr angenehm geschrieben. Man taucht von der ersten Seite in das Frankreich der damaligen Zeit ein und verfolgt gern die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse von Edith Piaf. Der Schreibstil ist dabei wirklich angenehm. Das Buch ließ sich an einigen Stellen etwas schleppend lesen, was aber eher mit dem geschichtlichen Hintergrund zusammenhängt, als mit dem Schreibstil der Autorin. Alles in allem ist es eine sehr schön geschrieben Biografie, die eher an einen Roman erinnert. Das hat die Autorin wirklich sehr gut umgesetzt.
Tatsächlich habe ich das Buch von der Piaf vor dem Buch der Chanel von der gleichen Autorin zuerst zu Ende gelesen. Und das auch relativ schnell. Die tragische Lebensgeschichte der Piaf ist bekannt, das Buch behandelt ein Kapitel im Leben der Piaf wo sie jung, gesund und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ist. Das war sehr erfrischend. Die Autorin nahm sich viel Zeit den künstlerischen Anspruch der Piaf zu schildern - an sich und andere. Das hat mir sehr gefallen und las sich durchgehend interessant. Dieses Buch hat mir so viel besser gefallen, weil ich vielleicht durch die Lieder der Piaf auch eher eine persönliche Bindung habe als an ein Chanel Kostüm. Letztlich ist der Stil der Autorin relativ der gleiche, manchmal langatmig und behäbig, aber durchaus interessant genug um durch zu halten
Sehr starke Fokussierung auf den Lebensabschnitt mit Yves Montand. Sehr wenig Rahmeninformationen. Für mich zu sehr ein Kammerspiel.
2,5 Sterne Ich habe mich vor der Lektüre wenig mit Edith Piaf beschäftigt und muss leider sagen, dass sie mir, so wie sie hier dargestellt wird, leider unfassbar unsympathisch war. Ihre Art mit ihren Mitmenschen umzugehen fand ich einfach furchtbar. Während scheinbar jeder der Madame Piaf zu Füßen lag, dreht sich bei ihr alles um sich selbst. Sie verhält sich unmöglich, interessiert sich nur für sich selbst, spielt ihre Liebhaber gegeneinander aus, erklärt sich nie, und muss immer ihren Willen bekommen vollkommen ungeachtet ob sie dabei auf den Gefühlen ihrer Mitmenschen herumtrampelt. Ich hatte hier auf eine Entwicklung ihrerseits gehofft, die aber leider nicht eintrat. Die allgemeine Handlung konnte mich leider auch nicht fesseln. Die Anklage der Kooperation wurde zu nebensächlich abgehandelt. Hier hätte ein bisschen mehr Präsenz dem Spannungsverlauf gut getan. Und die Liebesgeschichte hat mich auch völlig kalt gelassen, was vielleicht daran lag, dass keiner der Charaktere mich wirklich berühren konnte und mich daher ihr Verlauf schlichtweg nicht interessiert hat. Einen Pluspunkt gibt es für das Nachwort, welches auf die weitere Biographie von Edith Piaf und Yves Montand eingeht, sodass der Leser nicht im Dunkeln gelassen wird. Generell wirkt die Autorin sehr sympathisch in ihren Worten und auch ihr allgemeiner Schreibstil sowie die Recherchearbeit, die hinter diesem Roman steckt, würdige ich angemessen. Und zu guter Letzt muss ich Michelle Marly zu Gute halten, dass sie mein Interesse an Edith Piaf und französischen Chansons wecken konnte, auch wenn dieser Roman leider nicht mein Fall war.
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Autorenbeschreibung
Hinter Michelle Marly verbirgt sich die in Hamburg geborene deutsche Bestsellerautorin Micaela Jary, die in München und Lugano aufwuchs. Durch ihren Vater, den Filmkomponisten Michael Jary, begegnete sie vielen Künstlern und Filmschaffenden der fünfziger und sechziger Jahre, später berichtete sie als Reporterin über das Showbiz, bis sie nach Paris zog und Romane zu schreiben begann. Heute lebt sie mit Mann und Hund in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern.Ihre Romane im Aufbau Taschenbuch „Mademoiselle Coco und der Duft der Liebe“, „Madame Piaf und das Lied der Liebe“, „Romy und der Weg nach Paris“, „Madame Piaf und das Lied der Liebe“ und „Die Diva. Maria Callas – die größte Sängerin ihrer Zeit und das Drama ihrer Liebe“ sind internationale Bestseller. Zuletzt erschien von ihr „White Christmas – Das Lied der weißen Weihnacht“.
Beiträge
Ein kurzer Einblick in das Leben der berühmte Sängerin Edith Piaf . - eine starke Persönlichkeit
Wir begleiten die Sängerin in den Jahren 1944 bis 1947 - wo sie einen talentierten jungen Sänger Yves Montand kennen lernt und aus den beiden ein Liebespaar werden. Dabei inspiriert es Edith an Yves Seite zu einem Lied :,, La vie en rosa “ - eines Ihre berühmteste Lieder. Dabei kriegt Edith noch Schwierigkeiten und wird der Kollaboration angeklagt nach dem Ende der deutsche Besatzung . Meinung : Mir hat die Person Edith Piaf in dem Buch sehr gefallen - ihr Charakter , Gefühle und ihre Liebe zu Musik wurden gut rübergebracht . Alle anderen Nebenprotogonisten sind in dem Buch gut beschrieben . Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen - ist angenehm und leicht, flüssig zu lesen . Mir hat auch die Abschnitte gefallen wo Edith sich an Vergangenheiten erinnert - so konnte man etwas von ihrem Leben mehr erfahren . Mir hat etwas noch vom Leben der Sängerin gefehlt - da hätte es etwas mehr erzählt können . Weil erst nach 1947 erlebt sie schicksalhafte Begegnungen und Erlebnisse die nacher ihr Leben prägen . Aber für ein Einblick in das Leben der berühmte Sängerin hat das Buch mir gefallen und hab das auch schnell durch gelesen .
Interessante Lebenswege
Heute ausnahmsweise mal nur eine Kurzrezension von mir: Das Buch „Madame Piaf und das Lied der Liebe“ ist bereits die zweite Romanbiografie, die ich von Michelle Marly gelesen habe. Und der 9. Teil der „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ Serie. Hier nimmt sie uns mit auf den Lebensweg von Edith Piaf und vermischt auf gute Weise Fakten und Fiktion. Doch ich muss sagen, wie auch beim letzten Buch von ihr gab es hier für mich einige Länden am Anfang, bis ich in der Geschichte drin war. Das Leben von Edith war schön erzählt, wobei im Gegensatz zu anderen mutigen Frauen ihr Leben zwar ereignisreich, aber doch auch etwas normal wirkt. Hier in dem Roman kam der Liebesteil mehr zum Tragen. Dabei hätte ich mir auch einige tiefere Einblicke in die Geschichte der damaligen Zeit gewünscht. Z.B. ihre Auftritte bei den Kriegsgefangenen und hier auch mehr über die Geschichte ihrer Assistentin, die hier die eigentlich große und spannende Rolle hatte und im Hintergrund gegen die Deutschen gearbeitet hat. Was genau sie gemacht hat, hätte mich wirklich interessiert. Dennoch war das Buch gut zu lesen, das Liebesleben der Edith Piaf passt gut in die Reihe, auch wenn das Mutige etwas in den Hintergrund tritt. 4 Sterne von mir.

Michelle Marly hat sich auf einen Ausschnitt aus Edith Piafs Leben fokussiert und ihn sehr schön herausgearbeitet. Für mich sehr gelungen.
Ich hatte viel Spaß beim Lesen. Eine ganz besondere Frau.
Starke Protagonistin und interessante Story. Jedoch konnte mich leider die Liebesgeschichte nicht erreichen. Viele Charaktere waren leider platt und ohne großen Hintergrund oder Tiefe. Hätte mir da definitiv ein bisschen mehr gewünscht. Hat mich jedoch im großen und ganzen gut unterhalten.
Hat mich jetzt nicht so ganz abgeholt. Ich liebe die Roman-Biographien sehr, aber diese hier war ganz nett.
Die Geschichte ist sehr angenehm geschrieben. Man taucht von der ersten Seite in das Frankreich der damaligen Zeit ein und verfolgt gern die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse von Edith Piaf. Der Schreibstil ist dabei wirklich angenehm. Das Buch ließ sich an einigen Stellen etwas schleppend lesen, was aber eher mit dem geschichtlichen Hintergrund zusammenhängt, als mit dem Schreibstil der Autorin. Alles in allem ist es eine sehr schön geschrieben Biografie, die eher an einen Roman erinnert. Das hat die Autorin wirklich sehr gut umgesetzt.
Tatsächlich habe ich das Buch von der Piaf vor dem Buch der Chanel von der gleichen Autorin zuerst zu Ende gelesen. Und das auch relativ schnell. Die tragische Lebensgeschichte der Piaf ist bekannt, das Buch behandelt ein Kapitel im Leben der Piaf wo sie jung, gesund und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere ist. Das war sehr erfrischend. Die Autorin nahm sich viel Zeit den künstlerischen Anspruch der Piaf zu schildern - an sich und andere. Das hat mir sehr gefallen und las sich durchgehend interessant. Dieses Buch hat mir so viel besser gefallen, weil ich vielleicht durch die Lieder der Piaf auch eher eine persönliche Bindung habe als an ein Chanel Kostüm. Letztlich ist der Stil der Autorin relativ der gleiche, manchmal langatmig und behäbig, aber durchaus interessant genug um durch zu halten
Sehr starke Fokussierung auf den Lebensabschnitt mit Yves Montand. Sehr wenig Rahmeninformationen. Für mich zu sehr ein Kammerspiel.
2,5 Sterne Ich habe mich vor der Lektüre wenig mit Edith Piaf beschäftigt und muss leider sagen, dass sie mir, so wie sie hier dargestellt wird, leider unfassbar unsympathisch war. Ihre Art mit ihren Mitmenschen umzugehen fand ich einfach furchtbar. Während scheinbar jeder der Madame Piaf zu Füßen lag, dreht sich bei ihr alles um sich selbst. Sie verhält sich unmöglich, interessiert sich nur für sich selbst, spielt ihre Liebhaber gegeneinander aus, erklärt sich nie, und muss immer ihren Willen bekommen vollkommen ungeachtet ob sie dabei auf den Gefühlen ihrer Mitmenschen herumtrampelt. Ich hatte hier auf eine Entwicklung ihrerseits gehofft, die aber leider nicht eintrat. Die allgemeine Handlung konnte mich leider auch nicht fesseln. Die Anklage der Kooperation wurde zu nebensächlich abgehandelt. Hier hätte ein bisschen mehr Präsenz dem Spannungsverlauf gut getan. Und die Liebesgeschichte hat mich auch völlig kalt gelassen, was vielleicht daran lag, dass keiner der Charaktere mich wirklich berühren konnte und mich daher ihr Verlauf schlichtweg nicht interessiert hat. Einen Pluspunkt gibt es für das Nachwort, welches auf die weitere Biographie von Edith Piaf und Yves Montand eingeht, sodass der Leser nicht im Dunkeln gelassen wird. Generell wirkt die Autorin sehr sympathisch in ihren Worten und auch ihr allgemeiner Schreibstil sowie die Recherchearbeit, die hinter diesem Roman steckt, würdige ich angemessen. Und zu guter Letzt muss ich Michelle Marly zu Gute halten, dass sie mein Interesse an Edith Piaf und französischen Chansons wecken konnte, auch wenn dieser Roman leider nicht mein Fall war.