Die Liebe gibt Pfötchen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.
Beiträge
Niedlich Story aber nicht meins
Nette Lovestory mit etwas Tiefgang, zum Wohlfühlen. Ich mag die Art der Autorin zu erzählen sehr. In dieser Reihe mag ich besonders, dass der Fokus nicht ausschließlich auf der Liebesgeschichte liegt, sondern es immer auch eine Kleinigkeit zu erfahren gibt. Die Sprecherin ist toll, mit der Interpretation des kleinen Jungen habe ich mir allerdings etwas schwer getan.
Rezension ⭐⭐⭐⭐⭐: Martina ist im kleinen Städtchen Lichterhaven aufgewachsen, hat ihr Jugendliebe Axel geheiratet, bekam zwei zuckersüße Kinder und das junge Paar hatte große berufliche Ziele, alles schien perfekt, doch das Leben hatte andere Pläne, denn Axel verunglückte tödlich und Martina stand von heute auf morgen mit zwei kleinen Kindern sowie einem unfertigen Bauprojekt allein da. Es war eine schlimme Zeit, aber sie kämpft. Jetzt, sechs Jahre später, steht Martina mitten im Leben. Sie liebt ihren Beruf, ihre Kinder sowie ihren liebenswerten, chaotischen Hund Capone und auch wenn der Spagat zwischen Kindererziehung, Arbeit und Haushalt oft nicht einfach ist, ist an einen neuen Mann in ihrem Leben nicht zu denken, doch ob der charmante Bootsbauer Thorsten das genauso sieht, dass müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Meine Meinung: „Die Liebe gibt Pfötchen“ ist der vierte Teil der Lichterhaven Reihe von Petra Schier, der sich aber auch super einzeln lesen lässt. Es war mein erster Roman der Autorin und es war einfach grandios. Der fröhliche, locker-leichte Schreibstil zieht einen magisch in die Geschichte. Die liebenswerten Protagonisten, die ebenso herzlichen Nebencharaktere und die tolle Kulisse ergänzen sich perfekt, aber das ist noch nicht alles, denn wie man auf dem Cover unschwer erkennen kann, hat dieser traumhafte Liebesroman noch einen tierischen Hauptdarsteller, der mit viel Humor und Liebe zum Detail beschrieben wird sowie die Wohlfühlstimmung des Buches wunderbar abrundet. Für mich war „Die Liebe gibt Pfötchen“ ein absolutes Highlight und ich freue mich sehr auf einen weiteren Ausflug nach Lichterhaven. Ich kann die Geschichte allen Liebesromanfans nur ans Herz legen!
Die Liebe gibt Pfötchen ist inzwischen schon der vierte Band der Reihe aus Lichterhaven. Alle Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, aber dennoch tauchen immer mal wieder ein paar Charaktere auf, die ich schon in den ersten drei Bänden kennen - und vor allem auch lieben gelernt habe. Diesmal hat sich Petra Schier der Geschichte von Martina und Thorsten angenommen. Martina hat vor sechs Jahren ihren Mann vorloren. Den Mann, mit dem sie alt werden wollte und mit dem sie zwei Kinder hat. Aber auch den Mann, der ihr mit seinm Traum das Wellenbad zu führen, eine große Verantwortung und eine Menge Schultern hinterlassen hat. Martina findet kaum Zeit zum trauern. Sie muss sich um das Wellenbad kümmern, ihre Kinder brauchen auch ihre Aufmerksamkeit und dann gibt es da noch Capone. Einen ungarischen Hirtenhund, der es faustdick hinter den Ohren hat. Thorsten kennt man schon aus den vorherigen Bänden. Schon seit seiner ersten Begegnugn mit Martina möchte er unbedingt ein Date mit ihr. Was sie jedes Mal ablehnt. Bis Capone und die Kinder die Sache in die Hand nehmen. Der Schreibstil ist einfach wunderbar, anders kann ich es gar nicht ausdrücken. Auch hier hat Petra Schier wieder den Hund für sich selbst sprechen lassen und bei Capone's Gedankengänge habe ich mich so manches Mal kringeln wollen vor Lachen. Petra Schier schreibt direkt aus dem Leben. Oft genug habe ich mich den Charakteren und den Situationen wiedergefunden, was es mir einfach gemacht hat, mich auf alles einzulassen. Martina ist an ihren Situation gewachsen, vor allem charakterlich. Dennoch ist sie innerlich oftmal sehr unsicher, was sich auch in ihrem Umgang mit Thorsten wiederspiegelt. Anfangs fand ich ihn in manchen Situationen teilweise echt zu aufdringlich, aber im Laufe des Buches konnte er mich wirklich überraschen. Beide wachsen mittels ihrer eigenen Charakterstärke und ergänzen einander einfach mehr, als sie selbst wissen. Die Liebe gibt Pfötchen hatte ein Gefühl von "Nach Hause kommen." Ich habe mich sofort wieder in Lichterhaven wohl gefühlt, habe die kühle Meeresbrise an meiner eigenen Nasenspitze gefühlt. Auch diesmal ist Petra Schier ein Roman gelungen, den man einfach lieben muss. Mit Charme, Wiitz und Humor, mit großen Gefühlen aller Art und vor allem mit einem ungarischen Hirtenhund, der es einem nicht sonderlich schwer macht, ihn nicht zu mögen. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, den nächsten Band zu lesen. ♥
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.
Beiträge
Niedlich Story aber nicht meins
Nette Lovestory mit etwas Tiefgang, zum Wohlfühlen. Ich mag die Art der Autorin zu erzählen sehr. In dieser Reihe mag ich besonders, dass der Fokus nicht ausschließlich auf der Liebesgeschichte liegt, sondern es immer auch eine Kleinigkeit zu erfahren gibt. Die Sprecherin ist toll, mit der Interpretation des kleinen Jungen habe ich mir allerdings etwas schwer getan.
Rezension ⭐⭐⭐⭐⭐: Martina ist im kleinen Städtchen Lichterhaven aufgewachsen, hat ihr Jugendliebe Axel geheiratet, bekam zwei zuckersüße Kinder und das junge Paar hatte große berufliche Ziele, alles schien perfekt, doch das Leben hatte andere Pläne, denn Axel verunglückte tödlich und Martina stand von heute auf morgen mit zwei kleinen Kindern sowie einem unfertigen Bauprojekt allein da. Es war eine schlimme Zeit, aber sie kämpft. Jetzt, sechs Jahre später, steht Martina mitten im Leben. Sie liebt ihren Beruf, ihre Kinder sowie ihren liebenswerten, chaotischen Hund Capone und auch wenn der Spagat zwischen Kindererziehung, Arbeit und Haushalt oft nicht einfach ist, ist an einen neuen Mann in ihrem Leben nicht zu denken, doch ob der charmante Bootsbauer Thorsten das genauso sieht, dass müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Meine Meinung: „Die Liebe gibt Pfötchen“ ist der vierte Teil der Lichterhaven Reihe von Petra Schier, der sich aber auch super einzeln lesen lässt. Es war mein erster Roman der Autorin und es war einfach grandios. Der fröhliche, locker-leichte Schreibstil zieht einen magisch in die Geschichte. Die liebenswerten Protagonisten, die ebenso herzlichen Nebencharaktere und die tolle Kulisse ergänzen sich perfekt, aber das ist noch nicht alles, denn wie man auf dem Cover unschwer erkennen kann, hat dieser traumhafte Liebesroman noch einen tierischen Hauptdarsteller, der mit viel Humor und Liebe zum Detail beschrieben wird sowie die Wohlfühlstimmung des Buches wunderbar abrundet. Für mich war „Die Liebe gibt Pfötchen“ ein absolutes Highlight und ich freue mich sehr auf einen weiteren Ausflug nach Lichterhaven. Ich kann die Geschichte allen Liebesromanfans nur ans Herz legen!
Die Liebe gibt Pfötchen ist inzwischen schon der vierte Band der Reihe aus Lichterhaven. Alle Bücher kann man unabhängig voneinander lesen, aber dennoch tauchen immer mal wieder ein paar Charaktere auf, die ich schon in den ersten drei Bänden kennen - und vor allem auch lieben gelernt habe. Diesmal hat sich Petra Schier der Geschichte von Martina und Thorsten angenommen. Martina hat vor sechs Jahren ihren Mann vorloren. Den Mann, mit dem sie alt werden wollte und mit dem sie zwei Kinder hat. Aber auch den Mann, der ihr mit seinm Traum das Wellenbad zu führen, eine große Verantwortung und eine Menge Schultern hinterlassen hat. Martina findet kaum Zeit zum trauern. Sie muss sich um das Wellenbad kümmern, ihre Kinder brauchen auch ihre Aufmerksamkeit und dann gibt es da noch Capone. Einen ungarischen Hirtenhund, der es faustdick hinter den Ohren hat. Thorsten kennt man schon aus den vorherigen Bänden. Schon seit seiner ersten Begegnugn mit Martina möchte er unbedingt ein Date mit ihr. Was sie jedes Mal ablehnt. Bis Capone und die Kinder die Sache in die Hand nehmen. Der Schreibstil ist einfach wunderbar, anders kann ich es gar nicht ausdrücken. Auch hier hat Petra Schier wieder den Hund für sich selbst sprechen lassen und bei Capone's Gedankengänge habe ich mich so manches Mal kringeln wollen vor Lachen. Petra Schier schreibt direkt aus dem Leben. Oft genug habe ich mich den Charakteren und den Situationen wiedergefunden, was es mir einfach gemacht hat, mich auf alles einzulassen. Martina ist an ihren Situation gewachsen, vor allem charakterlich. Dennoch ist sie innerlich oftmal sehr unsicher, was sich auch in ihrem Umgang mit Thorsten wiederspiegelt. Anfangs fand ich ihn in manchen Situationen teilweise echt zu aufdringlich, aber im Laufe des Buches konnte er mich wirklich überraschen. Beide wachsen mittels ihrer eigenen Charakterstärke und ergänzen einander einfach mehr, als sie selbst wissen. Die Liebe gibt Pfötchen hatte ein Gefühl von "Nach Hause kommen." Ich habe mich sofort wieder in Lichterhaven wohl gefühlt, habe die kühle Meeresbrise an meiner eigenen Nasenspitze gefühlt. Auch diesmal ist Petra Schier ein Roman gelungen, den man einfach lieben muss. Mit Charme, Wiitz und Humor, mit großen Gefühlen aller Art und vor allem mit einem ungarischen Hirtenhund, der es einem nicht sonderlich schwer macht, ihn nicht zu mögen. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, den nächsten Band zu lesen. ♥