Die Frequenzen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren. Seit 2001 studiert er an der dortigen Universität Mathematik und Germanistik. Er ist Obertonsänger, Übersetzer und Gründungsmitglied der Literaturgruppe Plattform. Sein Romandebüt »Söhne und Planeten« wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. 2008 wurde er beim Bachmann-Wettbewerb mit dem Ernst-Willner-Preis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman »Die Frequenzen« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde mit dem Bremer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet.
Beiträge
Sprachlich und stilistisch wirklich hervorragend mit ganz vielen Genussmomenten, gerade zu Beginn des Buchs. Mit fortschreitender Dauer wurde es mir dann aber zu hardcorepornografisch und vor allem viel zu explizit bei den ständigen Ejakulationen. Da hatte ich trotz aller anfänglichen Begeisterung einfach in der Mitte keine Lust mehr.
Sprachlich und stilistisch wirklich hervorragend mit ganz vielen Genussmomenten, gerade zu Beginn des Buchs. Mit fortschreitender Dauer wurde es mir dann aber zu hardcorepornografisch und vor allem viel zu explizit bei den ständigen Ejakulationen. Da hatte ich trotz aller anfänglichen Begeisterung einfach in der Mitte keine Lust mehr.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clemens J. Setz wurde 1982 in Graz geboren. Seit 2001 studiert er an der dortigen Universität Mathematik und Germanistik. Er ist Obertonsänger, Übersetzer und Gründungsmitglied der Literaturgruppe Plattform. Sein Romandebüt »Söhne und Planeten« wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert. 2008 wurde er beim Bachmann-Wettbewerb mit dem Ernst-Willner-Preis ausgezeichnet. Sein zweiter Roman »Die Frequenzen« stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde mit dem Bremer Literaturpreis 2010 ausgezeichnet.
Beiträge
Sprachlich und stilistisch wirklich hervorragend mit ganz vielen Genussmomenten, gerade zu Beginn des Buchs. Mit fortschreitender Dauer wurde es mir dann aber zu hardcorepornografisch und vor allem viel zu explizit bei den ständigen Ejakulationen. Da hatte ich trotz aller anfänglichen Begeisterung einfach in der Mitte keine Lust mehr.
Sprachlich und stilistisch wirklich hervorragend mit ganz vielen Genussmomenten, gerade zu Beginn des Buchs. Mit fortschreitender Dauer wurde es mir dann aber zu hardcorepornografisch und vor allem viel zu explizit bei den ständigen Ejakulationen. Da hatte ich trotz aller anfänglichen Begeisterung einfach in der Mitte keine Lust mehr.