Der Junge im Fluss

Der Junge im Fluss

Audio-Disc
3.47
AchtsamkeitWeltenseelePositive PsychologieDas Café Am Rande Der Welt

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Beschreibung

Das große Geheimnis der menschlichen Seele

Ben lebt auf einer kleinen Insel weit draußen im Meer und will sein Leben bewahren, wie es ist. Doch als nach Jahren sein Bruder zurückkehrt, bewegt ihn eine alte Geschichte zum Aufbruch. Gleich zu Beginn muss Ben einen Schicksalsschlag verkraften, und er erfährt, dass erst ein solches Ereignis echte Veränderungen ermöglicht. Ben begibt sich auf die Suche nach Damai, einem Ort ohne Zeit. Auf seinem Weg trifft er wohlwollende Menschen, die zu Freunden werden, und intrigante Gestalten, die ganz eigene Pläne verfolgen und ihm übel mitspielen. Ihm begegnen Macht und Gier, aber auch Milde und Güte. Am Ende seiner Reise muss er ein großes Rätsel lösen, um zu verstehen, warum Verändern und Bewahren keine Gegensätze sind.

Nach erfolgreichen Jahren in der Wirtschaft wandte sich Nestor T. Kolee dem Schreiben zu. MitDer Junge, der auf einem Esel rittgelang ihm einen Bestseller. Seine Romane regen zum Nachdenken an und helfen uns dabei, unsere eigenen Wünsche und Träume wiederzuentdecken. 

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Religiös
Format
Audio-Disc
Seitenzahl
N/A
Preis
17.00 €

Autorenbeschreibung

Nestor T. Kolee beschloss aufgrund eines prägenden Erlebnisses an der Küste des kleinen Fischerdorfes Paternoster in Südafrika, sich nach erfolgreichen Jahren in der Wirtschaft dem Schreiben zuzuwenden. Seine Erzählungen regen zum Nachdenken an, sie berühren die Hörerinnen und Hörer und bringen sie dazu, ihre eigenen Wünsche und Träume wiederzuentdecken.

Beiträge

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Alle
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DER JUNGE IM FLUSS 'Wir müssen manchmal die Dinge erst hinter uns lassen, damit wir das, was vor uns liegt, wirklich erleben können.' Die Leseprobe fand ich echt gut. Hatte Hoffnung, dass die Story was ganz großes für mich werden könnte. Nun ja, leider hinterließ sie bei mir nur große Müdigkeit und Verwirrtheit. Für mich ergab es keinen Sinn. Vielleicht stand ich auch auf dem Schlauch. Wer weiß das schon. 'Verändern wir uns selbst oder nur unsere Sicht der Dinge?' Die Charaktere im Buch...hmm...waren mir zu undurchsichtig. Letztendlich verstand ich weder die Story, noch die Charaktere. Ein Kauderwelsch im Kopf und niemand erreichbar, der das Wirrwarr auftroddeln wollte.

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Tolles Buch 🫶

"Der Junge im Fluss" erzählt die Geschichte von Ben, der auf einer abgeschiedenen Insel lebt und sich nichts sehnlicher wünscht, als dass alles so bleibt, wie es ist. Doch als sein Bruder zurückkehrt, wird eine alte Geschichte aufgewirbelt und plötzlich steht Ben am Anfang einer Reise, die ihn weit weg von seinem sicheren Zuhause führt. Begleitet von einem Kolibri sucht er nach Damai, einem Ort jenseits der Zeit, trifft auf Freundschaft und Verrat, erlebt Güte und Gier. Meine Gedanken zu diesem Buch 💭 "Der Junge im Fluss" ist eines dieser Bücher, die man nicht einfach weglegt, sobald man die letzte Seite erreicht hat. Es fühlt sich eher an wie eine Reise: ruhig, manchmal nachdenklich, manchmal einfach wunderschön. Es geht nicht um große Abenteuer oder dramatische Wendungen, sondern um die kleinen, wichtigen Fragen: Wie bewahrt man, was einem lieb ist? Und wann muss man loslassen, um wirklich frei zu sein? Die Sprache ist poetisch und auch wenn es manchmal stiller wird zwischen den Zeilen, steckt da unglaublich viel Gefühl drin. 🫶 Perfekt für alle, die Geschichten lieben, die mehr zwischen den Zeilen erzählen und zum Nachdenken einladen.

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Für Fans von Café am Rande der Welt

Ein kleines nettes Büchlein, dass auch gut fürs Verschenken geeignet ist. Wichtige Themen wie Veränderungen, Loslassen, Radikale Akzeptanz, Lebenssinn sind hier enthalten. Ein schönes und kurzweiliges Buch über das Leben, dass nie linear verlaufen kann und immer voller Überraschungen ist. Kein Leben ist vorhersehbar und das will das Buch vermitteln. Wir können es akzeptieren und lernen loszulassen, um Frieden mit uns selbst schließen zu können. Es hallt wider. ⭐

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Als ich dieses Buch sah, wusste ich: das muss ich lesen, steht doch das komplette zurückliegende Jahr für mich unter dem Stern der Suche nach mir selbst. Wem das schon zu deep war - sorry 😁 Zunächst war ich allerdings nicht so richtig sicher, was mir das Buch sagen soll. Die Bedeutung der Geschichte wollte sich mit nicht so richtig erschließen. Kolee hat einen wirklich angenehmen und bildhaften Schreibstil. Gleichzeitig regte er mich sehr zum Nachdenken an, sodass ich nach manchen Abschnitten erstmal meine Gedanken sortieren musste. Nun saß ich also da, hatte das Buch fertig, welches mir gut gefallen hat, aber hatte wirklich keine richtige Meinung dazu. Denn der erwartete Aha-Effekt, wie ich ihn z.B. bei Strelecky am laufenden Band habe, war ausgeblieben. Und doch hat mich das Buch auch danach noch in Gedanken begleitet. Ein paar Tage später - ich saß im Auto auf dem Heimweg - traf mich dann die Erkenntnis. Plötzlich verstand ich, was die Geschichte für eine Botschaft hat und vor allem, was sie mit mir zu tun hat. Und vielleicht auch, warum ein Teil von mir sich vorher geweigert hat, es zu verstehen.

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Philosophisch metaphorische Geschichte, bei der man durchaus mal ins Nachdenken kommt, aber es dabei auch bleibt.

Philosophisch, schön geschrieben, aber löst am Ende doch nichts aus Ich habe bereits das Buch Das Café am Rande der Welt gelesen und fand es zur Abwechslung für zwischendurch ganz gut. Deshalb habe ich versucht mich auf die Geschichte Der Junge im Fluss einzulassen und ich habe mir beim Lesen durchaus auch die ein oder andere Frage selbst gestellt und den Antworten auch recht gegeben. Doch irgendwann war es für mich einfach nur eine Wiederholung von Aussagen, die ich schon längst verstanden hatte. Und das ‚große Rätsel‘, um das die ganze Zeit ein Geheimnis gemacht worden ist… die Auflösung hat mich ehrlich gesagt auch nicht überrascht. Ich kann mir vorstellen, dass diese Geschichte für manche eine wahre Erkenntnis im Leben ist und zum Nachdenken und Ändern mancher Dinge anregt. Vielleicht unterstützt es Menschen dabei, die gerade Trauer bewältigen müssen, sich von Vergangenem nicht losreißen können und endlich wieder einen Schritt nach vorne gehen wollen. Da mir diese im Buch beschriebenen Dinge bewusst sind, hat es mich einfach nicht gepackt.

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Schöner Schreibstil und eine Geschichte, die Verwirrung auslöst

Das Buch lässt sich super lesen und enthält richtig weise Zitate zum Nachdenken über die Zeit, Vergänglichkeit und das Leben. Die Geschichte hat mich ab circa der Hälfte des Buches verwirrt, ein bisschen hat sich bis zum Ende hin die Verwirrung aufgelöst. Aber so richtig habe ich noch nicht alles begriffen und wird mich wahrscheinlich noch eine Zeit lang begleiten.

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Eine schöne Reise für Zwischendurch Vom Autor kannte ich bisher noch keine Werke und folgte neugierig dem Buch "Über die Suche nach dem eigenen Ich". Das habe ich in dieser Lektüre nicht gefunden und war doch sehr froh es gelesen zu haben. Zunächst das Äußere - das Buch gefällt mir sehr gut, der Einband sieht nicht nur schön aus, sondern fasst sich auch so an. Die Art der Bindung war für mich gewöhnungsbedürftig, da ich es erst ab etwa der Hälfte schaffte, das Buch wirklich aufzuschlagen. Die Illustrationen in den einzelnen Kapiteln wirken sehr liebevoll und passten sehr gut zur Geschichte. Und nun zum Inneren: Ben muss auf seiner Reise viele Rätsel lösen und hofft ans Ziel zu gelangen. Anfangs fiel es mir eher schwer in die Geschichte zu finden, da die Figuren kaum Nähe zulassen. Laut des Autors ist dies so gewünscht, damit sie eine Projektionsfläche ermöglichen, für mich hat das diesmal leider nicht geklappt - vielleicht lese ich es einfach zu einem anderen Zeitpunkt erneut. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, man kommt in der Geschichte gut voran und darf doch ab und an nachdenken und philosophieren. Mir gefällt wie liebevoll der Autor die Welten malt und die eigens aufgestellten Fragezeichen Stück für Stück auch beantwortet. So bleibt der ein oder andere Aha-Effekt nicht aus, der mich als Leser ob der Wendung oder Erkenntnis vollkommen faszinierte. Die Welt selbst wirkt sehr bodenständig und altertümlich, kommt ohne modernen Schnickschnack aus, setzt mehr auf Gedanken, Gespräche und Gefühle. Für mich war es eine schöne Reise, auch wenn ich über mein eigenes Ich nicht so viel mitnehmen konnte wie Ben.

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