Nur ein paar Nächte

Nur ein paar Nächte

Hardcover
4.045

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Beschreibung

Dafür aber 1000 Liebe Von einem alleinerziehenden Vater und einer Tochter, die sich kaum bändigen lässt, von Nähe und Loslassen, von Entscheidungen, die das Leben verlangt. Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden. Was bedeutet es, als Frau keine Mutter werden zu wollen? Auf der anderen Seite – und für Mia nicht greifbar: Orna. Bens große Liebe und Mias Mama. Die Beziehung zu Ben war gerade beendet, als Orna den Test macht. Sie: wollte nie Kinder. Er: konnte keine bekommen, eigentlich. Was für Ben eine einmalige Chance war, Vater zu werden, war für Orna die Idee von einem Leben, für das sie sich nie entschieden hat. Die beiden machen einen Deal: Orna behält das Baby, bringt es zur Welt; Ben wird das Kind großziehen. So war es seit Beginn der Schwangerschaft vereinbart. Ein rauschender Text über die Beschaffenheit von Beziehungen, über Gefühle für- und zueinander, über Familie Mit dem eigenen Vater im Haus muss Ben sich nun dagegen wehren, automatisch wieder Kind zu werden. Und er muss gleichzeitig selbst der beste Vater sein, weil seine Tochter gerade nicht da, nicht bei ihm, sein will. Ein Wochenende bleibt Zeit, um Generationen an Unausgesprochenem zu artikulieren, um Fehler zu akzeptieren, neue zu machen und sich zu entschuldigen. Sich einzugestehen, dass es kein Versagen auf ganzer Linie ist, zuerst das verletzte Kind in sich selbst heilen zu müssen, um sich besser um das eigene kümmern zu können. *** „Fabian Neidhardt schreibt wie geschnitzt und schafft es dennoch, dabei nie hölzern zu werden: In großer Wärme erzählt er von den Ecken und Kanten seiner Protagonist:innen, von dem Monstrum und Glück, das sich Familie nennt.“ Marie Gamillscheg, Autorin ***
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
248
Preis
22.90 €

Beiträge

16
Alle
4

NUR EIN PAAR NÄCHTE Das hier ist Buch Nummer zwei des Autors Neidhardts. "Immer noch wach", sein Debüt, habe ich förmlich eingeatmet. Genauso ging es mir auch bei seinem neuen Roman "Nur ein paar Nächte". I N H A L T: Ben ist Mitte dreißig, er zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß – und: er hat sich in seinem Leben eingerichtet. Was aber, wenn sich plötzlich alles verändert? Denn: Bens Vater steht vor der Tür und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen, weil er seine Frau, Bens Mutter, betrogen hat. Außerdem bringt die Polizei Mia nach Hause, die auf eigene Faust nach Hamburg reisen wollte. Um ihre Mutter zu suchen. Um endlich Antworten zu finden. M E I N U N G: Können wir bitte über dieses Buch reden? Über den Autor? Und warum verdammt, sehe ich das Buch so selten in Regalen oder Social Media? Für mich ist Neidhardt wirklich eine Entdeckung. Sein Schreibstil klar, die Themen modern und die Handlung authentisch. Ernste Thematiken, wie z.B. den Tod oder Familienkonflikte verpackt er emotional und gleichzeitig immer mit einer kleinen Spitze Humor. Sein neuen Roman fand ich thematisch sehr ansprechend. Kurz um es geht um die Komplexität von Beziehungen - insbesondere in der Familie. Es geht um das Konstrukt Familie, dem Wunsch nach Kindern, um einen alleinerziehenden Vater und die Selbstbestimmtheit jeder Person. Die teils schwierigen Beziehungsverhältnisse werden beleuchtet. Was mir besonders gefällt: es wird nicht mit erhobenen Zeigefinger erzählt: die Charaktere und ihre Beweggründe sind authentisch und nachvollziehbar. Die klaffende Lücke zwischen Kinderwunsch und keinen Kinderwunsch meistert Neidhardt durch das Innenleben von Ben und Orna. Schöne Sprache, moderne Themen und ein spannender Plot. Gerne lesen!

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2

Schade. Die Geschichte rund um Ben und Mia hatte Potential, mich wirklich ans Buch zu fesseln. Was gut startete, lies im Verlauf aber drastisch nach. Zu viele Charaktere mit individuellen Problemen, die nach meinem Geschmack zu oberflächlich beschrieben und behandelt wurden. Ich fand die Dialoge blöd, die Zusammenhänge zu sehr gewollt und die Überraschungen nicht wirklich überraschend. Hier hätte ich mir deutlich weniger Story gewünscht, die dann aber richtig ausgearbeitet und mit klugen Dialogen ausgemalt wird. Ansätze dazu gab es hier und da mal, insgesamt konnte das Buch mich aber leider nicht überzeugen.

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Schade. Die Geschichte rund um Ben und Mia hatte Potential, mich wirklich ans Buch zu fesseln. Was gut startete, lies im Verlauf aber drastisch nach. Zu viele Charaktere mit individuellen Problemen, die nach meinem Geschmack zu oberflächlich beschrieben und behandelt wurden. Ich fand die Dialoge blöd, die Zusammenhänge zu sehr gewollt und die Überraschungen nicht wirklich überraschend. Hier hätte ich mir deutlich weniger Story gewünscht, die dann aber richtig ausgearbeitet und mit klugen Dialogen ausgemalt wird. Ansätze dazu gab es hier und da mal, insgesamt konnte das Buch mich aber leider nicht überzeugen.

3.5

Die Geschichte hatte interessante Themen. Einige Figuren fand ich sehr unsympathisch und auch einige Aussagen z. B. dass Schwangerschaft eine Drecksarbeit ist finde ich, auch wenn ich nachvollziehen kann was damit gemeint ist, sehr unglücklich gewählt. Auffallend fand ich hier, dass die Frauen durchweg alle wesentlich stärker und klarer dargestellt wurden als die Männer, obwohl der Autor männlich ist. Achtung evtl. Spoiler... Als Mutter kann ich ornas Verhalten nur schwer nachvollziehen, vor allem, dass sie den Vater ihres Kindes mitsamt dem kleinen Baby mitten in der Nacht rauswirft...aber dennoch finde ich es lohnenswert sich über die Themen auszutauschen bzw. nachzudenken. Auch bei Emil hatte ich ein etwas komisches Gefühl mit seinem ständigen ' ich liebe dich ' seiner Tochter gegenüber. Manchmal hatte ich den Gedanken, dass er durch die Liebe zwischen ihm und Mia etwas kompensieren will weil es mir ein Tick zu viel des Guten war. Aber auf jeden Fall eine Geschichte die ich empfehlen würde.

4.5

Was für ein Buch! Die ersten 70 Seiten hab ich noch gedacht „kommt das auch mal in die Gänge“ und dann „BÄHM“ voll ins Herz! Was soll ich sagen, bei mir hat es einen Nerv getroffen und mich tief berührt. Und dabei war ich anfangs wirklich skeptisch, ob ich den Figuren überhaupt näher kommen kann, da sie unklar und etwas skizzenhaft waren und mir das Springen zwischen Gegenwart und Rückblenden erst mal etwas zu chaotisch war. Rückblickend kann ich sagen, es musste genau so sein, denn sonst hätte es mir nicht so unter die Haut gehen können. Zu viel darf ich auch gar nicht erzählen, da ich sonst spoilern würde. Ganz grob zusammengefasst geht es hier um Ben, der mit seiner zwölfjährigen Tochter Mia alleine in dem alten Haus der Eltern lebt. Eines Tages steht Bens Vater Emil vor der Tür, da er von seiner Frau Milena, Bens Mutter, aus der Wohnung geschmissen wurde und nun ein paar Nächte bei Ben unterkommen muss. Emil hat Milena betrogen und das bringt beide erwachsenen Kinder durcheinander, Ben und seine ältere Schwester Salome. Am gleichen Tag wird Mia von der Polizei heimgebracht, da diese heimlich mit ihrem besten Freund nach Hamburg reisen wollte, um ihre Mutter Orna zu besuchen und kennenzulernen. Diese Situationen bringen Ben durcheinander und dabei erinnert er sich wieder an die Beziehung zu Orna. In diesen Rückblenden erfahren wir, dass Orna Bens große Liebe war, diese Beziehung in die Brüche ging und sie nach dem Ende der Beziehung einen Schwangerschaftstest macht und sie schwanger ist. Mehr möchte ich gar nicht sagen, dabei könnte ich noch so viel dazu erzählen. Hier geht es nicht nur um die ungesagten Dinge in einer Familie, Familiengeheimnisse, die hier thematisiert werden, sondern auch um Vaterschaft und Mutterschaft, vor allem die bewusste Entscheidung gegen die Mutterschaft und wie das hier erzählt wird. Ich hab schon einige Bücher dazu gelesen, aber bis jetzt noch keines von einem Autor und ich muss sagen, auch ein Mann kann das Thema wirklich klar und klug beschreiben. Ich hab gleich gemerkt, hier hat sich jemand mit dem Thema auseinandergesetzt und von allen Seiten beleuchtet. Außerdem hat mich zum Schluss hin die Erzählstruktur doch abgeholt! Es hatte so was Filmhaftes. Mochte ich sehr. Eigentlich glatte 5 Sterne, da aber der Anfang etwas holprig war, ein halber Punkt Abzug. I love it! Read it! ;) S.117 „In dem Moment, in dem mir die Hebamme Mia in die Hand gedrückt hat und ich sie gehalten habe, war da natürlich unfassbar viel Glück und Liebe und so. Aber vom ersten Moment an war da auch Vorsicht. Und die Angst vor Fehlern. Nicht nur meine, auch ihre eigenen. Und die der Welt.“ S.126 „Ich bin zwar von tollen Menschen umgeben, die mich unterstützen und mich in meiner Entscheidung bestärken. Und trotzdem bin ich in dieser Welt aufgewachsen, die mir quasi nebenbei eingetrichtert hat, dass ich es bereuen werde, wenn ich ein Kind abtreibe.“

5

Ein warmherziges Buch über das, was Familie ist und was sie sein könnte 🤍

[…] und fragte sich, ob es ein Wort für Heimweh nach einem Ort gibt, an dem man noch nie war, aber von dem man weiß, dass er ein tolles Zuhause gewesen wäre.“ (S. 22) Angefangen, durchgesuchtet und beendet. Das sagt doch schon alles❣️ Große Liebe für den neuen Roman von Fabian Neidhardt. Zunächst dachte ich, dass in „Nur ein paar Nächte“ hauptsächlich „nur“ eine Familiengeschichte thematisiert würde. Dass aber gleichzeitig so viele Unterthemen hier Platz finden würden, hätte ich so nicht erwartet! Hier geht’s um Beziehungen innerhalb der Familie, Kinderwunsch, Akzeptanz der Gesellschaft bei „Kindernichtwunsch“, ums Loslassen und sich nicht Lösen können, unausgesprochene Konflikte, Missverständnisse, Gefühle… Fabian Neidhardt gelingt es mühelos, all diese Themen miteinander zu verknüpfen, ohne uns damit zu überlasten. Und das ist toll zu lesen. Da man sowohl die Höhen und Tiefen der Gefühlswelten nachempfinden als auch alte Konflikte und Lebensumstände mit einbeziehen kann. Jedes Familienmitglied hat hier sein Päckchen zu tragen. Genau, wie im wirklichen Leben. Und ich habe sehr gern mitverfolgt, wie manches ans Licht kam, wie Konflikte thematisiert wurden, wie Unerwartetes passierte. Wunderbar wertungsfrei und sehr warmherzig. Immer wenn ich dachte, dass ich nun meine Lieblingsperson gefunden hätte, mit der ich mitfühlte, die ich verstehen konnte, wurde das Rad neu gedreht, und auf einmal setzte ich mit einer anderen Person auseinander, konnte auch sie und ihre Beweggründe verstehen. Klasse! Lieber @jahfaby - ich freue mich schon sehr auf weitere Romane von dir. Die ersten beiden sind mir direkt ans Herz gewachsen. Klappentext: Ben hat sich in seinem Leben eingerichtet, liebt seinen Alltag. Er lebt in dem Dorf, in dem er groß geworden ist, ist Holzschnitzer und zieht allein seine 12-jährige Tochter Mia groß. Als plötzlich sein Vater vor der Tür steht. Er hat Bens Mutter betrogen und muss für ein paar Nächte bei ihm unterkommen […].

Ein warmherziges Buch über das, was Familie ist und was sie sein könnte  🤍
5

„Das Leben ist niemals eindeutig, die Wahrheit liegt nie in der Mitte und jede Entscheidung schlägt ein Loch in die Wand, durch das sowohl Regen als auch Sonne fällt.“ Ben ist Mitte dreißig und hat sich mit seinem Leben arrangiert. Als Holzschnitzer kommt er ganz gut über die Runden, kann das gemeinsame Leben mit seiner 12-jährigen Tochter Mia finanzieren, die er seit jeher alleine großzieht. Mias Mutter Orna ist kein aktiver Teil der Familie. Sie wollte nie Mutter werden, konnte Bens Wunsch, Vater zu werden aber trotzdem erfüllen. Unverhofft. Denn eigentlich hätte er keine Kinder bekommen können. Im Grunde läuft es ganz gut für ihn. Doch eines Tages steht plötzlich der Vater vor der Tür, zu dem Ben nie einen wirklichen Zugang gefunden hat, um „nur ein paar Nächte“ zu bleiben. Schon damit reichlich überfordert, sieht er sich kurz darauf mit der Polizei konfrontiert, die ihm Mia nach Hause bringt, weil sie mit ihrem besten Freund nach Hamburg reisen wollte, um ihre Mutter ausfindig zu machen. Und plötzlich gerät Bens Welt aus den Fugen... "Nur ein paar Nächte" hat es gebraucht, um in diesen Roman zu versinken, der mich auf so vielen Ebenen persönlich erreicht hat. Was Fabian Neidhardt hier erzählt, ist eine vielschichtige Beziehungs- und Familiengeschichte, die tief unter die Haut geht. Wie eine Zwiebel entfaltet sie sich beim Lesen, bringt Seite für Seite verborgene Schichten zu Tage um letztlich den Blick auf den Kern freizugeben, der dich zu Tränen rührt. Es sind nicht nur die vielen ineinander verwobenen Beziehungsgeflechte seiner Figuren, die sich weitreichend durch die Geschichte ziehen, es ist auch die Vielzahl an Themen (u.a. Elternschaft, Familie und (Fehl)Geburt), die mich zeitgleich gefordert und begeistert haben. Es ist unglaublich, was für ein beeindruckendes Mosaik der Autor aus den Erlebnissen und Gefühlen ganz vieler Menschen gelegt hat.

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5

Das Buch erzählt von Nähe, aber auch vom Loslassen, von nicht ausgesprochenen Gefühlen und verpassten Entscheidungen und es zeigt, dass letztlich Familie das Wichtigste ist.

4

Keine Ahnung, wie cool bzw. uncool es kommt, den letzten Satz eines Buches an den Anfang einer Rezension zu knallen, aber ich mach’ das jetzt einfach mal: „Sehr viele Menschen haben mir ihr Vertrauen geschenkt und ihre Geschichten erzählt. Die Ereignisse und Gefühle in diesem Buch sind real. Sie sind ein Mosaik dieser Menschen. Ich durfte es zusammensetzen“ (S. 247). Ich war nämlich erst skeptisch – wieso muss ein Mann jetzt genau über Mutterschaft schreiben? Ganz einfach, weil er es kann. Fabian Neidhardt nähert sich diesem Thema sanft, sensibel und authentisch an. Ben kann keine Kinder zeugen, dies ist jedoch kein Problem für seine damalige Freundin Orna, da diese keinen Kinderwunsch hat. Jahre später steigen wir in die Geschichte ein und Ben ist inzwischen alleinerziehender Vater der 12-jährigen Mia. Die beiden wohnen in dörflicher Umgebung in Baden-Württemberg, seinen Lebensunterhalt verdient Ben als Holzschnitzer. Alles geht seinen gewohnten Gang. Doch plötzlich steht Bens Vater Emil vor der Tür und beichtet seine Frau Milena, also Bens Mutter, betrogen zu haben. Als wäre das nicht schon genug büxt Mia auch noch aus und wird von der Polizei nach Hause gebracht. Grund für ihren unerlaubten Ausflug – sie wollte ihre Mutter in Hamburg besuchen. „Er [Ben] musste sich an der Bank festhalten, damit etwas in ihm nicht zerbricht. „Erinnerst du dich an den Moment, wenn du verstehst, dass deine Eltern nicht diese unzertrennliche Einheit sind, von der du irgendwie erstmal ausgehst? Und dass es davor eine Zeit gegeben hat, in der du an dieser Einheit nicht gezweifelt hast?““ (S. 54). Bei Familienromanen fühle ich mich immer sehr genötigt ein Genogramm anzufertigen. (Ein Genogramm ist ein Diagramm in dem spezielle Beziehungen anhand bestimmter Symbole visualisiert werden.) Hier war das für die Analyse der Figuren sehr hilfreich, da Verhaltensmuster von Generation zu Generation weitergegeben werden. „Ich [Ben] vermeide jedes Gespräch über emotionale Zustände. Das endet nur darin, dass er [Emil] sich über meine Mutter auslässt. […] Also spare ich mir den Schmerz und gehe nicht dorthin“ (S. 57). Die fehlende Gesprächskultur wird immer wieder zum Thema innerhalb der Geschichte. Dadurch schafft Fabian Neidhardt fragile Situationen, die er feinfühlig beschreibt und mich so in den Bann der Geschichte zieht. Das Buch ist in knackig kurze Kapitel eingeteilt, das steigert das Erzähltempo enorm. Gleichzeitig schafft es der Autor Momenten des Alltags einen besondern Zauber einzuhauchen. Die Familie um Mia und Ben stand und steht in der Geschichte vor vielen Herausforderungen, am Ende komme ich dadurch etwas geplättet aus der Story. Ein herzliches Dankeschön geht raus an @jahfaby und die lieben Menschen bei @haymonverlag für die Zusendung dieses Leseexemplars. CN: Geburt und Fehlgeburt.

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5

Eine Geschichte, die lachen und weinen lässt. Toll, wie Vorannahmen immer wieder in Frage gestellt werden. Große Leseempfehlung!

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