Der Junge, der die Bücher schrieb: Im Namen von Paternoster
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Beiträge
Wirklich ein tolles Buch welches mich sehr berührt hat. Toll geschrieben und es regt einen wirklich zum denken an. Kann ich empfehlen!
2,5 Sterne = ok, durchschnittlich, keine Empfehlung Leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen. Der Grundgedanke, dass die zentrale Kraft des Universums die Liebe ist, war ja ganz nett, aber die Umsetzung schien mir eher gewollt als gekonnt. Mich haben einfach zu viele Dinge gestört. Zum einen mag ich es nicht, wenn ein Buch, dass philosophischen Inhalt transportieren möchte, es zu offensichtlich macht. Wenn mir die Kalendersprüche auf dem Silbertablett serviert werden, dann berührt es mich einfach nicht. Dann fand ich die Erzählperspektive etwas schwierig. Wir haben hier einen allwissenden Erzähler, der aber mit jeder Szene etwas näher an die ein oder andere Person ran/rein kommt und das war bei so einem großen Cast bei so einem dünnen Buch einfach zu chaotisch. Und damit kommen wir auch zu meinem letzten Kritikpunkt: Die Geschichte war einfach viel zu schnell erzählt. Es wurden Hintergründe und Lebensgeschichten von so vielen Leuten angerissen, aber nah kam man den Charakteren damit leider nicht.
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Wirklich ein tolles Buch welches mich sehr berührt hat. Toll geschrieben und es regt einen wirklich zum denken an. Kann ich empfehlen!
2,5 Sterne = ok, durchschnittlich, keine Empfehlung Leider konnte mich diese Geschichte nicht überzeugen. Der Grundgedanke, dass die zentrale Kraft des Universums die Liebe ist, war ja ganz nett, aber die Umsetzung schien mir eher gewollt als gekonnt. Mich haben einfach zu viele Dinge gestört. Zum einen mag ich es nicht, wenn ein Buch, dass philosophischen Inhalt transportieren möchte, es zu offensichtlich macht. Wenn mir die Kalendersprüche auf dem Silbertablett serviert werden, dann berührt es mich einfach nicht. Dann fand ich die Erzählperspektive etwas schwierig. Wir haben hier einen allwissenden Erzähler, der aber mit jeder Szene etwas näher an die ein oder andere Person ran/rein kommt und das war bei so einem großen Cast bei so einem dünnen Buch einfach zu chaotisch. Und damit kommen wir auch zu meinem letzten Kritikpunkt: Die Geschichte war einfach viel zu schnell erzählt. Es wurden Hintergründe und Lebensgeschichten von so vielen Leuten angerissen, aber nah kam man den Charakteren damit leider nicht.