Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alex Capus, geboren 1961 in Frankreich, studierte in Basel Geschichte, Philosophie und Ethnologie und lebt heute in Olten, Schweiz. Mit seinen Romanen "Eine Frage der Zeit" und "Léon und Louise" gelangen ihm durchschlagende Publikumserfolge. Zuletzt erschienen "Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer" (2013), "Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt" (2014) sowie "Das Leben ist gut" (2016). Alex Capus verbindet sorgfältig recherchierte Fakten mit fiktiven Erzählebenen, in denen er die persönlichen Schicksale seiner Protagonisten einfühlsam beschreibt. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er bereits zahlreiche Preise.
Beiträge
Gut lesbar und fesselnd.
Das Buch fing vielversprechend an, aber ab einem bestimmten Punkt habe ich mich gefragt, wo das ganze hinführen soll. Am Ende war ich enttäuscht, dass es keine größere Verbindung zwischen den 3 ProtagonistInnen gab, auch wenn ich weiß, dass im Groben reale Begebenheiten beschrieben worden sind. Trotzdem stellenweise sehr interessant.
Schön geschrieben, interessante Geschichte
Ich werde zum Capusliebhaber! Ein weiteres Buch, was mich von ihm in den Bann gezogen hat. Seine Figuren aus dem wirklichen Leben erhalten ihre eigene Geschichte. Eine Mischung aus fiktiven und faktualen Ereignissen, die uns Menschen vergangener Zeit näher bringt. Ich bin ein absoluter Fan!
Drei Menschen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben und doch sind ihre Leben kontinuierlich miteinander verbunden. Gemeinsam haben sie auch, dass nichts so kam, wie sie es sich vorgestellt haben und sie am Ende durch Zufall in einen Krieg involviert werden, mit dem sie nichts zu tun haben wollten. Anfangs fragte ich mich, wo das alles hinführen soll und wo die Parallelen zwischen den Charakteren denn nun sind, irgendwann ließ ich mich aber einfach in die Geschichte reinziehen und war begeistert. Die Geschichte deckt sich nach und nach auf. Der Schreibstil passt sehr gut zum Inhalt, er ist schlicht und obwohl umschreibend doch nie ausschweifend, das kann nicht jeder so gut hinkriegen. Wer auf seltsame realistische Geschichten steht, ist hier richtig.
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Autorenbeschreibung
Alex Capus, geboren 1961 in Frankreich, studierte in Basel Geschichte, Philosophie und Ethnologie und lebt heute in Olten, Schweiz. Mit seinen Romanen "Eine Frage der Zeit" und "Léon und Louise" gelangen ihm durchschlagende Publikumserfolge. Zuletzt erschienen "Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer" (2013), "Mein Nachbar Urs. Geschichten aus der Kleinstadt" (2014) sowie "Das Leben ist gut" (2016). Alex Capus verbindet sorgfältig recherchierte Fakten mit fiktiven Erzählebenen, in denen er die persönlichen Schicksale seiner Protagonisten einfühlsam beschreibt. Für seine schriftstellerische Arbeit erhielt er bereits zahlreiche Preise.
Beiträge
Gut lesbar und fesselnd.
Das Buch fing vielversprechend an, aber ab einem bestimmten Punkt habe ich mich gefragt, wo das ganze hinführen soll. Am Ende war ich enttäuscht, dass es keine größere Verbindung zwischen den 3 ProtagonistInnen gab, auch wenn ich weiß, dass im Groben reale Begebenheiten beschrieben worden sind. Trotzdem stellenweise sehr interessant.
Schön geschrieben, interessante Geschichte
Ich werde zum Capusliebhaber! Ein weiteres Buch, was mich von ihm in den Bann gezogen hat. Seine Figuren aus dem wirklichen Leben erhalten ihre eigene Geschichte. Eine Mischung aus fiktiven und faktualen Ereignissen, die uns Menschen vergangener Zeit näher bringt. Ich bin ein absoluter Fan!
Drei Menschen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben und doch sind ihre Leben kontinuierlich miteinander verbunden. Gemeinsam haben sie auch, dass nichts so kam, wie sie es sich vorgestellt haben und sie am Ende durch Zufall in einen Krieg involviert werden, mit dem sie nichts zu tun haben wollten. Anfangs fragte ich mich, wo das alles hinführen soll und wo die Parallelen zwischen den Charakteren denn nun sind, irgendwann ließ ich mich aber einfach in die Geschichte reinziehen und war begeistert. Die Geschichte deckt sich nach und nach auf. Der Schreibstil passt sehr gut zum Inhalt, er ist schlicht und obwohl umschreibend doch nie ausschweifend, das kann nicht jeder so gut hinkriegen. Wer auf seltsame realistische Geschichten steht, ist hier richtig.