Der Circle

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Audio-CD
3.672
Schöne Neue WeltFacebook-Social-MediaEmma WatsonTom Hanks - Emma Watson

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Beschreibung

Mae Holland wird von dem Internetkonzern »The Circle« angeheuert. Ziel des Unternehmens ist, durch vollkommene Transparenz ein neues Zeitalter einzuläuten. E-Mails, Social Media, Bankdaten, Einkaufsverhalten werden vernetzt und zu einer Online-Identität verdichtet. Mae kann es kaum fassen: Sie darf für den einflussreichsten Konzern der Welt arbeiten! Doch was genau ist ihre Rolle?

Der Circle beginnt als faszinierende Geschichte einer ehrgeizigen jungen Frau, wird jedoch bald zu einem atemlosen Thriller, der Fragen nach Privatsphäre, Demokratie und den Grenzen menschlichen Wissens aufwirft.

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Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Dystopien & Utopien
Format
Audio-CD
Seitenzahl
N/A
Preis
28.10 €

Autorenbeschreibung

Dave Eggers hat bislang sechs Bücher veröffentlicht, darunter Ein herzzerreißendes Werk von umwerfender Genialität, für das er 2001 Pulitzer-Preis-Finalist war. Für Zeitoun wurde ihm unter anderem der American Book Award und der Albatros-Preis der Günter-Grass-Stiftung verliehen. Dave Eggers ist Gründer und Herausgeber von McSweeney’s, einem unabhängigen Verlag mit Sitz in San Francisco. Der Autor stammt aus Chicago und lebt heute mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Nordkalifornien. Mit Ein Hologramm für den König und Der Circle erscheinen schon zwei Hörbücher von Dave Eggers bei Hörbuch Hamburg. Beide werden von Tom Hanks verfilmt.

Beiträge

67
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Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

4.5

Aktuell, cool beschrieben, aber auch irgendwie beängstigend.

#Rezension #DerCircle Sie sind überall. ⭕️ Das Buch lag ewig auf dem Sub und jetzt, wo ich Reado-Fan bin, habe ich die App entscheiden lassen, was ich als nächstes lese und siehe da: Der Circle. Nicht der of life. Ein Anderer, aber auch cool. ⭕️ Nördi Note: 1- / Sofern es sich nicht um einen Thriller o. ä. handelt muss man mich erst mal überzeugen und dann ein Buch aus dem Jahr 2015? Ich kann euch sagen, dass Buch war seiner Zeit weit voraus. ⭕️ Einige Aspekte der Story (siehe Kommentare) haben mit meinem beruflichen Alltag zu tun und auf den ersten Seiten hätte es auch eine Projektbeschreibung von mir sein können. War es aber nicht. Ich hätte nämlich Kapitel erstellt. Ey, das Buch hatte nur Absätze. Es war schwer eine Pause zu machen und davon war ich etwas genervt, daher auch das Minus. Aber das ist Jammern auf einem extrem hohen Niveau. ⭕️ "Alles ist miteinander verbunden". Das Buch ist aus 2015 und es war zu dieser Zeit schon gruselig und auch, wenn es heute zum Alltag gehört: Es ist noch gruseliger, wie überwachbar wir sind und was man alles über uns weiß. Es lässt sich nicht mehr ändern. Ich bin seit 14 Jahren bei Facebook, nutze Whatsapp, Linkedin, Xing, stimme oft Cookies zu (Hauptsache das Ding verschwindet), Instagram und Google Maps. Meta, Google und all die anderen kennen mich wahrscheinlich besser als meine Mutter. ⭕️ Und genau das hält uns Dave Egger vor. Ein erschreckende Buch, wenn man dabei das eigene Verhalten reflektiert und sich dabei überlegt, ob das alles so richtig ist. Vernetzung ist toll und ohne würde es heute auch nicht mehr gehen. Würde man heute die digitale Welt beenden wäre ich morgen arbeitslos und ich mag, dass ich Nachrichten auf meine Uhr lesen kann oder Lesezeichen syncen kann, aber phasenweise habe ich mich vor meinem Handy geekelt. ⭕️ Witzig, wenn man bedenkt, dass ich das hier schreibe, um es bei Insta zu posten. Naja. Mein Circle ist schon längst geschlossen und wenn man mich googlet findet man auch einiges. Nichts Schlimmes, aber dennoch komisch wie alles zusammenhängt. ⭕️ Die Personen sind übrigens egal. Nicht schlecht, aber die Geschichte überschattet alles. Auch die einzelnen Personen, die eher ein Datenträger sind, als das sie wichtig für die Handlung sind. Naja. Am Ende werden sie wichtiger, aber dafür müsst ihr erst mal lesen oder den Film mit Emma Watson und Tom Hanks gucken. ⭕️

Aktuell, cool beschrieben, aber auch irgendwie beängstigend.
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von Dave Eggers

4

Mae wirkt manchmal sehr naiv. In einigen Situationen fragt man sich, was in sie gefahren ist. Der Leser verfolgt den geistigen Wandel (oder Verfall?) von Mae Holland. Es wirkt fast so, als bekomme sie im Verlauf des Buches eine (indirekte) Gehirnwäsche. Sie liebt die Ruhe und das Alleinsein bei ihren Kajakausflügen, davon ist irgendwann gar keine Rede mehr. Ich hätte mir an vielen Stellen gewünscht, dass sie "aufwacht" und merkt wo sie da reingeraten ist. Als der "Circle" die Datensammlung in neue Sphären hebt und alles aus der "Circle-Cloud" analysiert und auch vergangenes zusammenführt, hätte ich mir gewünscht, dass auch das "heikle" Video von Mae hervorgeholt wird und Mae merkt, was das mit einem Menschen macht. Dieses Video kommt nicht mehr zur Sprache. Die Thematisierung der Veröffentlichung dieses Videos hätte Mae (und möglicherweise auch ihre zig Millionen Follower) sicherlich schockiert, wenn ein solch privater Moment für jeden zugänglich gemacht wird. Spätestens nach der "Livecam"-Aufnahme mit ihren Eltern hätte Mae "aufwachen" müssen. Es ist schwer zu verstehen, dass Mae nichts von ihrem Weg im Circle abbringen kann. Was in dem Buch überhaupt nicht Sprache kommt ist eine mögliche Gegenbewegung (abgesehen von ihrem Ex und ihren Eltern). Man liest nichts von Demonstrationen, gesetzlichen Einschränkungen o.a. - gerade in der heutigen und vermutlich auch in der Zukunft präsenten Demonstrationskultur, wirkt das ganze etwas einseitig beleuchtet. Statt mehrfach über 2 Seiten hinweg die Anzahl der Postings, Likes, Reaktionen von Mae zu schreiben, hätte man wenigstens Ansatzweise eine Kontroverse ins Spiel bringen können. Anders als bei 1984 von Orwell, wo es durch das Buch hinweg um den Widerstand gegen das System geht, lässt Eggers kaum Kritik anklingen. Diese muss sich der Leser selbst erarbeiten, was aber auch seinen Reiz haben kann. Das Buch hat mir durch diesen möglicherweise bewussten Fokus auf die fatale Entwicklung im Verlauf der Geschichte vor Augen geführt, wie wertvoll Privatheit ist und was das ständige "Partizipieren" auf Social Media mit der Psyche von Menschen macht.

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Der Circle

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von Dave Eggers

Immer noch ein hochaktuelles Thema, doch leider fehlte mir ein wenig mehr Spannung. Mit Mae haben wir jemand sehr leicht gläubigen und kaum selbst nachdenkenden, die sehr auf die Karriere fixiert ist. Selbst Warnungen von außen, können sie nicht vom Weg abbringen. Dave Eggers schafft es gut aufzuzeigen, wie die Digitalisierung und Entwicklung von Geräten auch nach hinten losgehen kann. Auch als Hörbuch gesprochen von #torbenkessler Zu empfehlen , obwohl es mich erst gewundert hat, dass die Hauptperson, der wir folgen eine Frau ist, das Hörbuch aber ein Mann spricht. 🤖 Hat jemand den Film dazu gesehen ? Kann man den schauen ?

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von Dave Eggers

4

Ich bin maximal verwirrt

Alsooo… Ich weiß ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen soll weil mich dieses Buch unfassbar verwirrt zurück lässt. Die Idee ist Genial und gar nicht so realitätsfern wenn man länger darüber nachdenkt. Durch die Schreibweise des Autors kann man sich relativ gut vorstellen wie die KI das Lebn übernimmt und der Circle als einzige Option zurückbleibt aber ich war mit von Anfang an sicher, dass es einen Plot geben würde und die Apokalypse aufgehalten werden würde. Dieser Plot sah allerdings vollkommen anders aus als ich ihn erwartet hätte… Die Hauptperson fand ich schrecklich aber aus psychologischer Sicht ist es ein unfassbar interessantes Buch!

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4

Der Circle Dave Eggers Grandiose Dystopie… oder… Moment, Dystopie? Ist es nicht mittlerweile eher schon beinahe Realität oder mindestens nahe Zukunft? In Dave Eggers Werk wird dem Leser die Macht, aber auch die nicht mindere Gefahr sozialer Medien, gläserner Darstellung von uns allen und der „Behandlung“ von Verweigerern klar - oder sollte es zumindest. Der Stil ist locker und leicht trotz des schweren Themas, sehr gut zu lesen und absolut schlüssig in der Handlung. Das Ende ist einigermaßen offen und macht große Lust auf die Fortsetzung „Every“. Btw fand ich auch die Verfilmung mit Tom Hanks und Emma Watson in den Hauptrollen super 👍🏻 Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️

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von Dave Eggers

3.5

Gute Dystopie-Idee. Eine Protagonistin, die man nur noch schütteln möchte. Leider auch ein paar Längen. Hat mir gut gefallen

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von Dave Eggers

5

Toll, toll, toll

Die Story ist fesselnd von Seite 1 an ! Der Betriebsausflug zu den Seelöwen ist zwar etwa 30 Seiten lang, aber so toll und witzig beschrieben das es mir lange im Gedächtnis bleiben wird. Das Buch hat mich zu keiner Sekunde enttäuscht :)

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3

Tutorial: How to become a people pleaser

Hauptcharakter wird immer nerviger und dümmer, sehr weirde Sexszenen drin, fühlt sich immer befremdlicher an

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4

Mitreißend und erschreckend

Viele dystopische Romane beginnen meist damit, dass das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dieses Buch hingegen zeigt die frühen Anfänge einer möglichen erschreckenden Zukunft, der wir vermutlich näher sind als uns lieb ist. Es könnte die Vorgeschichte zu Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" sein. In diesem Fall mit einer jungen Protagonistin, deren Handlungsmotive phasenweise nur schwer zu verstehen sind und sie dadurch manchmal "nervig" erscheinen lässt. Trotzdem zog mich das Buch in seinen Bann und regte zum Nachdenken an. Definitiv lesenswert.

Mitreißend und erschreckend
Der Circle

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von Dave Eggers

5

Buch und Verfilmung einfach spitze

Ich muss zugeben, ich habe zuerst die Verfilmung gesehen (damals noch im Kino) und wusste nicht mal, dass es eine Buchverfilmung ist. Erst im abstand hab ich dann gesehen, dass es dieses Buch gibt. Da hatte ich mir schon vorgenommen es zu lesen. Hat dann zwar ein bisschen gedauert, aber gut Ding will Weile :D Ich war von der Verfilmung schon total begeistert und genau so ging es mir auch mit dem Buch. Es gibt auch hier natürlich Unterschiede. Mal abgesehen von dem etwas anderen Ende, war mir Mae im Film Mega sympathisch. Im Buch absolut nicht. Was ein oberflächliches, missgünstiges Miststück das doch manchmal war! Aber ich mochte das! Ihre Entwicklung war super geschrieben. Also für jeden, der den Film bereits gesehen hat, lest das Buch auch noch. Kann’s wirklich empfehlen!

Der Circle

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von Dave Eggers

3

Es ist das erste Mal, dass ich das sagen muss, aber der Film war besser!! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Im Verglich zum Film ist das Buch einfach langweilig und hätte bestimmt um die Hälfte gekürzt werden können ohne an Handlung zu verlieren. Schade, denn die Idee, dass ein mediales Unternehmen die Kontrolle über alle Menschen an sich reißt, finde ich wirklich gut und ist vermutlich auch gar nicht soweit von unserer Zukunft entfernt.

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von Dave Eggers

2

Das Thema regt zum Nachdenken an und man kann nur hoffen, dass sich niemand diese Welt wünscht. Leider ist das Buch langweilig geschrieben und alles ist vorhersehbar.

Der Circle

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von Dave Eggers

3

Bringt einen zum Nachdenken. Hat sich aber gezogen. Keine Tiefe.

Bringt einen zum Nachdenken. Unerwartetes Ende. Hat sich aber oft und vor allem am Anfang sehr gezogen. Man konnte einige Seiten überspringen ohne etwas verpasst zu haben. Protagonisten werden nur sehr oberflächlich behandelt aber in dem Buch geht es auch um ein anderes Thema, was ich dann okay fand. Das Potenzial war da, wurde aber nicht genutzt. Mae ist eine sehr unrealistisch naive Person die einem ab und zu den Nerv raubt.

Der Circle

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von Dave Eggers

5

Sehr erschreckende Geschichte die verdammt nah an der Realität dran ist. Der Autor schafft es allein durch seine Worte, dass man sich gestresst fühlt. Zudem kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

Der Circle

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von Dave Eggers

2

Schreibstil anstrengend, Thematik spannend - aber falsch umgesetzt

Der Circle

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von Dave Eggers

5

Man kann nur hoffen, dass diese Geschichte niemals Wirklichkeit werden wird...

Dave Egger's "Circle" beschreibt ein (mögliches) futuristisches Extrem, auf das die Menschheit bereits zusteuert. Es geht um komplette Überwachung, Oversharing vom feinsten, ständige Bewertung durch andere und das Leben einer Scheinwelt. Für mich war das Buch super spannend und ich habe immer wieder gehofft, dass wir niemals an dieser Stelle landen werden. Die Geschichte stimmt nachdenklich und lädt zum hinterfragen der heutigen Gesellschaft ein.

Der Circle

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von Dave Eggers

4.5

Neue Zeit, neue Entwicklung und wo bleibt die Moral?

Diese Frage habe ich mir hier so oft gestellt. Teilweise werden hier wirklich nützlich Tools entwickelt und man merkt wohin der Vergleich mit unserer Jetzt Zeit geht. Aber dann kommen auch ganz andere Erfindungen. Ich finde es faszinierend wie die Entwickler argumentieren, um dir das zu verkaufen und ganz oft musste ich mit dem Kopf schütteln, weil keiner an die Folgen denkt. Die, die das ganze kritisch betrachten, werden ausgestoßen oder anders fertig gemacht. Es war ein spannender und gruseliger Rausch durch die Möglichkeiten der Technik und ich bin jetzt auf die filmische Umsetzung gespannt!

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von Dave Eggers

4

So eine frustrierende Story, bei der man die Charaktere nur zu gerne aus dem Buch ziehen und wachrütteln will. Selten bei einem fiktiven Roman so krass die heutige Situation und mein Verhalten hinterfragt.

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von Dave Eggers

1

Unglaubwürdige Handlung, flache Figuren, seichte Sprache, gute Grundidee. Aufs Ende hatte der Autor offenbar selbst keine Lust mehr, nachdem vorher belangloseste Nebenhandlungen detailliert durchgekaut werden, wird der letzte "Spannungsbogen" in wenigen Sätzen abgehandelt.

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1

Huxleys schöne neue Welt reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim »Circle«, einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz – so ein Ziel der »weisen drei Männer«, die den Konzern leiten – wird die Welt eine bessere. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterne-Köche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles … (Klappentext) Gelesen vom 30.8.17 bis 11.9.17 Abgebrochen. Ich habe schon lange kein Buch mehr abgebrochen, aber nach 50 Seiten konnte mich "Der Circle" überhaupt nicht überzeugen und daher habe ich mich entschieden dieses Buch nicht zu beenden. Diesen Monat ist die Buchverfilmung in den deutschen Kinos gestartet, wollte ich gerne vorher das Buch lesen. Aber gleich zu Beginn mochte ich den Schreibstil nicht so gerne und bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingekommen. Mae war mir nicht richtig sympathisch und ihr erster Tag auf bei dem Unternehmen fand ich ziemlich langweilig. Eine viel zu lange Einführung, die mich überhaupt nicht packen oder mitreißen konnte. Zitat : "Außerhalb der Circle-Mauern gab es bloß Lärm und Kampf, Versagen und Dreck. Hier dagegen war alles vollkommen. Die besten Leute hatten die besten Systeme gemacht, und die besten Systeme hatten Geldmittel eingebracht, unbegrenzte Geldmittel, die das hier möglich machten : den allerbesten Arbeitsplatz. Und es war ganz logisch, dass dem so war, dachte Mae." Ich fand auch leider die Nebencharakter nicht wirklich interessant und mir hat total insgesamt gefehlt, dass ich gerne wissen wollen würde, wie es weitergeht. Grundsätzlich klingt die Geschichte echt gut, aber ich hätte mir gewünscht, dass die Handlung schneller an Fahrt aufnimmt. Vor allem haben mich dann die über 500 Seiten schon ein bisschen abgeschreckt, wenn mir die ersten 50 Seiten noch nicht mal gefallen haben. Und momentan haben dann zudem auch andere Bücher Vorrang, die ich jetzt viel lieber mit mehr Lesefreude lesen möchte. Ich glaube das Buch ist einfach nicht unbedingt das Richtige für mich. Den Kinofilm werde mir trotzdem auf jeden Fall anschauen. Fazit : Leider überhaupt nicht meins, mir haben die ersten 50 Seiten nicht gefallen und ich habe kein Bedürfnis weiterlesen zu wollen.

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5

Spannend und bedrückend zugleich. Ich glaube diese "Dystopie" hat mich deshalb so bedrückt, weil sie gar nicht mal so realitätsfern ist.

Spannend und bedrückend zugleich. 
Ich glaube diese "Dystopie" hat mich deshalb so bedrückt, weil sie gar nicht mal so realitätsfern ist.
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2.5

Thema super, Umsetzung eher flach

Diese Rezension fällt mir wirklich schwer - so wie auch das Lesen des Buches. Während die ersten 200 Seiten ermüdend wirkten und die Handlung kaum voranbrachten (ich war mehrfach kurz davor, das Buch abzubrechen), nimmt es in den letzten 200 Seiten ordentlich Fahrt auf. Und das, um dann in den letzten 5 Seiten viel zu stürmisch zu einem Ende zu gelangen. Die Protagonisten fand ich durchweg unsympathisch, ihre Handlungen eigentlich schwer nachvollziehbar. Es war die ethische Frage dahinter, die mich am Buch interessierte und dran blieben ließ. Die allesamt skurrilen (und irgendwie verstörenden) Sexszenen und vielfachen Erkundungen mit dem Kajak hätte ich nicht gebraucht. Die Spannungskurve war da, wenn auch alles sehr vorhersehbar. Ich hab die Hoffnung in die Menschheit, dass es in der Realität gänzlich anders ablaufen würde.

Thema super, Umsetzung eher flach
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3

Ein Buch, bei dem man schon beim Lesen einen Burn-Out bekommt. Und leider ist die Hauptfigur extrem naiv, dumm und unsympathisch. War aber trotzdem einigermaßen unterhaltsam.

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3

Hohe Erwartungen, tiefer Fall

Geschichten, die soziale Medien oder die Digitalisierung der Gesellschaft behandeln, finde ich grundsätzlich schonmal spannend, denn das sind große Fragen unserer Zeit. Wenngleich man natürlich kein zweites "Ready Player One" erwarten durfte, war von "The Circle" dennoch enttäuscht. Alle Personen sind furchtbar naiv. Mae, die Protagonistin, ist überzeugt, daß alles gut ist, was vom Circle kommt. Warum wird einem nicht gesagt. Sie und jeder andere glauben, um jemanden zu überzeugen, genüge es, ihm die eigene Auffassung darzulegen. Und sobald es eine neue Technologie gibt, schreit alle Welt sofort: "Hurra!" Das ließe sich ja noch als Gesellschaftskritik verstehen. Wenn das Buch nicht auch schrecklich naiv erzählt wäre! Was die Personen, allen voran Mae, antreibt, warum sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten, wird nicht klar, bestenfalls nur zart angedeutet. Und der Autor scheint auch wenig Ahnung von dem zu haben, über das er schreibt. In welchem Unternehmen mit 10.000 Angestellten kennt das Führungspersonal jeden Mitarbeiter mit Vornamen? Und es entspricht doch nicht mehr dem Stand der Technik, daß jede zusätzliche Software, jede zusätzliche Funktion auch einen neuen Bildschirm am Arbeitsplatz benötigt. Das erinnert eher an Zeiten, in denen man glaubte, das Internet gelöscht zu haben, nachdem man versehentlich das Browser-Icon in den Papierkorb verschob.

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5

✨️Highlight

📚 Inhalt Mae Holland nimmt nach ihrem erfolgreichen Collage-Abschluss ihre erste Stelle bei der mächtigsten IT-Firma «The Circle» an. Geführt wird das unternehmen von den «drei weisen Männern». Bekommen hat sie die Stelle durch ihre Freundin Annie, die zu den 40 einflussreichsten Personen der Firma gehört. Mae beginnt ihre Karriere bei der Kundenbetreuung und steigt in der Hierarchie schnell auf. Sie ist beeindruckt von den Möglichkeiten, die der Circle seinen Mitarbeitenden bietet. Sie lebt auf dem Firmengebäude und hat keinen Grund, das Gelände zu verlassen, denn alles was sie benötigt, befindet sich in unmittelbarer Nähe. Mae beschliesst eine SeeChange-Kamera zu tragen, um vollständig transparent zu werden. Das bedeutet, dass man jederzeit sehen kann, was Mae tut und wo sie sich aufhält. Zu Beginn hat sie Zweifel und fühlt sich gefangen, hat sie doch ihre ganze Privatsphäre aufgegeben. Doch Mae legt ihre Zweifel mit der Zeit ab und verinnerlich die Mantras des Circles. Maes Ex-Freund kann Maes Entscheidungen nicht nachvollziehen und zieht sich zurück. Mae kann sein Verhalten nicht akzeptieren und verfolgt in mit Hilfe der Technologie, die sie umgibt. Sie findet ihn und treibt ihn mit ihrem Stalking in den Selbstmord. Einer der Gründer des Circles bittet Mae um ein privates Gespräch und bittet sie, ihm zu helfen den Circle zu zerstören. Er weist auf die Notwendigkeit von Privatsphäre in einer digitalen Welt hin. Mae willigt ein, doch verrät ihn an die anderen Gründer. So können seine Pläne zerstört werden. Mae fragt sich zum Schluss, wann es wohl möglich sein wird, die Gedanken von Menschen sichtbar zu machen. Denn alle haben ein Recht darauf zu wissen, was der oder die andere denkt. 📖 Meinung Dave Egger's "Circle" beschreibt ein (mögliches) futuristisches Extrem, auf das die Menschheit bereits zusteuert. Es geht um komplette Überwachung, Oversharing vom Feinsten, ständige Bewertung durch andere und das Leben einer Scheinwelt. Für mich war das Buch super spannend und ich habe immer wieder gehofft, dass wir niemals an dieser Stelle landen werden. Die Geschichte stimmt nachdenklich und lädt zum Hinterfragen der heutigen Gesellschaft ein. Die Geschichte wurde mir beim Puzzeln extrem spannend vorgelesen und ich habe den Sprecher noch immer im Ohr. Durch seine lebendige Imitation der unterschiedlichen Charaktere konnte man sich in der Geschichte verlieren. Trotz der technischen Details kommt man auch als Unwissende sehr gut mit und alles wird nachvollziehbar erklärt. Und vor allem kann man die Faszination des Circles nachvollziehen. Denn der Circle macht einem das Leben leichter, aber zu welchem Preis? Ich fand die Idee super spannend und würde das Buch jeder Zeit weiter empfehlen.

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2.5

Ich mag Dystopien nicht, also habe ich diese, die ich vor langem geschenkt bekam, erst in die Hand genommen, als sie von der Realität übertroffen war. Wie andere schon schrieben, ist es stellenweise langatmig. Warum muss ich erst einen Dialog zwischen zweien lesen, wenn er direkt im Anschluss von denselben Protagonist*innen auf der Bühne so ähnlich wiederholt wird und ich ihn dann wieder als wörtliche Rede lesen muss? Warum werden die Arbeitsanweisungen für die junge neue Mitarbeiterin haarklein in Dialogform geschildert, wenn sie ohnehin nur „Ja“ sagt? Da hätte mir eine Verdichtung, eine Zusammenfassung gereicht. Spannend fand ich, dass der Autor einige technische Entwicklungen und Nutzungen antizipiert hat, die sich leicht missbrauchen lassen, z.B. die vielen Selbstoffenbarungen, das Tracken, das Influencen und die von social media bediente Eitelkeit. Er schrieb zu einer Zeit, in der noch viele an den Sieg des emanzipatorischen Anteils des www und von social media glaubten. Bedauerlicherweise spielt die aktuelle hochproblematische Misogynie im Roman überhaupt keine Rolle, obwohl die Hauptprotagonistin weiblich ist, ebenso werden andere wichtige Machtstrukturen ausgeblendet. Das macht den Roman neben der fehlenden inneren Konflikte der Hauptfigur und der oberflächlichen Aneinanderreihung von Ereignissen ein wenig langweilig. Außerdem ärgert es mich, wenn basic Recherche vom Autor nicht betrieben wurde, z.B. dass Tiefseetiere ohne den immens hohen Druck ihrer Umgebung sofort sterben würden.

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von Dave Eggers

5

Die Story ist so spannend und gut geschrieben. Man bekommt viele Sichtweisen und vor allem sieht man wie weit manche bzw. viele Menschen für Anerkennung und Aufmerksamkeit gehen würden. Würde es in Band 2 um die gleichen Charaktere und um den Circle gehen, würde ich sofort weiterlesen wollen.

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3

Die Geschichte um Mae selber fand ich nicht so wirklich interessant aber alles um den Circle fand ich so interessant das ich es weiterlesen bzw. hören musste. Ich hab das Buch teilweise gelesen und teilweise als Hörbuch gehört weil ich feststellen musste das das Buch keine Kapitel hat was mich nicht gerade motiviert hat das Buch zu lesen. Anfänglich fand ich den Internetkonzern Circle einen super Arbeitgeber der seinen Mitarbeitern sehr viel bietet und die Welt verbessern will. Aber also so langsam klar wurde was der Circle vorhat um die Welt zu verbessern ist er mir immer unsympathischer geworden. 3 von 5 Buchratten

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4

Ein wirklich gutes Buch um über die immer digital vernetztere Welt nachzudenken und es steht George Orwells 1984 in nichts nach.

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von Dave Eggers

2

Vorab: Die Grundidee des Buches hat mir wirklich gut gefallen und auch wie Dave Eggers einen Stück für Stück immer tiefer in diese Welt zieht. Leider bleibt es quasi auch dabei. Die Protagonistin bleibt für mich farblos und ihre Handlungen sind für mich nicht nachvollziehbar, da sie mir das ganze Buch hindurch fremd blieb. Anhand der Schilderungen wird mir nicht klar, warum sie in einer Situation so handelt, wie sie handelt. Die einzige Beschreibung, welche mir für sie einfällt, ist passiv. Zudem fand ich die Beziehungen zu den verschiedenen Männern dieses Buches sehr merkwürdig und unverständlich. Ihre Motivation ist für mich nicht erkennbar. Zudem hätte ich mir Szenen gewünscht, in denen die Protagonistin aktiv über Dinge reflektiert bzw. irgendetwas aktiv macht und man im besten Fall nachvollziehen kann, warum sie das macht. Auch die anderen Charaktere wirkten auf mich sehr eindimensional. Das Ende kam für mich sehr abrupt und wirkte ebenfalls nicht sehr schlüssig.

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4

Interessant beängstigend

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4

Die Hauptfigur des Buchs, Mae Holland, ist überaus glücklich, dass sie, wie ihre Freundin Annie, beim Circle arbeiten darf. Annie ist die Karriereleiter schon steil bergauf geklettert und gehört zum inneren Kreis. Mae möchte natürlich ihre Freundin und auch ihre Eltern stolz machen und legt sich nach ein paar Anfangsschwierigkeiten ordentlich ins Zeug. Sie ist der Typ, dem man eine Aufgabe gibt und der sie dann auch vorzüglich erledigt. Immer, wenn sie den mysteriösen Unbekannten auf dem Campus trifft, gerät dieses Gefüge ein wenig ins Wanken. Es ist also für ordentlich Spannung gesorgt und auch in Bezug auf ihre Familie gibt es Probleme, aber Mae kämpft sich tapfer durch und wird zu einer wichtigen und Vorzeigemitarbeiterin. Der Circle will Transparenz in der ganzen Welt schaffen, um Kriminalität und Korruption zu stoppen. Es sind hehre Ziele, die da verfolgt werden, ganz klar und auf dem Campus wirkt alles ganz leicht und schön. Die Welt wird einfach besser durch den Circle und durch das, was er tut. Dass da eventuell nicht alles koscher ist, ist jetzt zu vermuten, aber wie es weitergeht, verrate ich jetzt nicht. Es ist ein Roman, der eine unterhaltsame und spannende Geschichte liefert. Teilweise fällt einem die Absurdität einiger eigener Handlungen im Internet auf und es ist bis zum Ende gut erzählt. Ein paar Längen gibt es zwischendurch schon, wenn es um die Beschreibung der Freizeitaktivitäten auf dem Circle Campus geht, aber das ist vielleicht auch nur mein persönliches Empfinden. Es ist mal so ein Buch, von dem ich keinen Tiefgang erwarte, sondern in Tradition bestimmWter Romane so wie z. B. von Dan Brown oder „Blackout – Morgen ist es zu spät“ von Marc Elsberg eine gute Geschichte erzählen. Es ist Bewegung im Buch, es wird ein Spiegel vorgehalten (Stichwort Zings versenden und alles mit der Community teilen) und es gibt unterschiedliche Charaktere, die das Ganze gut am Laufen halten. Zwischendurch muss man an all die Internetkonzerne denken, die typische amerikanischen Unternehmensmanager, die das Storytelling für sich gepachtet haben, aber darum geht es ja auch, es überspitzt dieses Verkaufen durch Emotionen so schön. Diese Sätze sind so typisch für diese Art der Beeinflussung, die dieses Buch zeigt. Sind alle gleich Freunde, weil sie zusammenarbeiten oder vernetzt sind? Die Unterhaltung zwischen Mae und einem der Circle Gründer, Eamon Bailey, zeigt das so deutlich und ist gleichzeitig auch das, was ich an dem Buch mag. Ich würde nicht so weit gehen und das Buch mit „Schöne neue Welt“ oder „1984“ vergleichen von der Bedeutung her, aber es ist ein Buch, dass ich z. B. mit in den Urlaub nehmen würde, um es dann an einem Tag einzusaugen. So ein Buch braucht es einfach zwischendurch mal, um in eine Geschichte einzutauchen, die gut unterhält. Und das ist Dave Eggers mit „Der Circle“ in meinen Augen gelungen.

Der Circle

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3

Spannende Thematik aber sonst wenig Spannung 😄

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4

Sehr beunruhigend. Das Buch konnte mich trotz einiger langatmigen Stellen in seinen Bann ziehen.

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4.5

Eine erschreckende und doch so real wirkende Zukunftsvision, die einem auf den letzten Seiten das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Der Circle

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3.5

positiv überrascht

ich habe vieles zu dem buch zu sagen und muss erstmal meine gedanken ordnen. der interessanteste daran ist eigentlich die wahrscheinlichkeit beziehungsweise der fakt dass es so möglich wäre eine solche welt zu erschaffen. Mae als hauptcharakter zu verfolgen war klasse, zwar bezeichnen viele sie hier als naiv aber ich finde es grandios wie man beobachtet wie eine junge frau die eigentlich ein grosses bedürfniss nach privatsphäre, der natur, freunden und familie hat sich immer weiter von all dem entfernt getrieben von der macht die der circle und seine unzähligen möglichkeiten mitsichbringt. Ich bin ehrlich, so ungerne wie ich das sagen möchte, aber ich glaube mir wäre es genauso gegangen wie Mae. Der Circle verkörpert genau das was auch heutzutage bei uns in Sachen Transparenz, Politik, etc. abgeht. Man verkündet eine innovative Idee, die genau auf die tiefsten Bedürfnisse der Menschen abzielt, Sicherheit und das Gesehen werden. Man beleuchtet das Ganze nur von einer Seite und nur ein kleiner Teil der Menschheit schafft es sich die andere Seite anzuschauen. Die Ideen des Circles sind für mich mit meiner Meinung zum Kommunismus zu vergleichen. Eine gute Grundidee in der realistischen Umsetzung aber fatal. So das war dann jetzt erstmal die unstrukturierte Kurzfassung (kleiner negativer Einwurf noch….was sollten diese ganzen unfassbar weirden, unpassenden und unangenehmen Sexszenen?¿)

Der Circle

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4.5

Starkes, erschütterndes Buch

Das Buch zeigt die dystopische Welt der Transparenz. Das Buch zeigt, die erschütternd die Entwicklung des Circle ist. Die Geschichte hat mich wirklich abgeholt. Sie war zu keinem Zeitpunkt langatmig, sondern es war immer mindestens ein Aspekt, bei dem man sich fragte, wie es mit ihm weitergeht. Als Außenstehender liest man das Buch und fragt sich, wie es passieren kann und wie das Offensichtliche nicht sichtbar ist - und lässt einen viel grübeln. Ich weiß jetzt direkt nach dem Lesen nicht, was ich über dieses Buch schreiben soll. Aber eins weiß ich: Auch wenn es schon einige Jahre alt ist, lohnt es sich, es zu lesen!

Der Circle

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2

2,5**

Der Circle

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3

Wie naiv kann man sein und so verblendet. Aber sie musste so sein sonst hätte die Story nicht funktioniert.

Der Circle

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von Dave Eggers

2

Wow, was für ein langweiliges Buch. Eine träge und in die Länge gezogene Geschichte ohne wirkliche Höhepunkte oder spannende Momente, mit faden Figuren und teilweise äusserst platten Dialogen. Jeglicher Vergleich mit George Orwells 1984 ist schlicht eine Frechheit.

Der Circle

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von Dave Eggers

4.5

》Geheimnisse sind Lügen. Teilen ist heilen. Alles Private ist Diebstahl.《

Dave Eggers zeigt uns in 》Der Circle《 eine Welt, in der alles gläsern ist. Alles wird freiwillig und unfreiwillig geteilt, es gibt keine Privatssphäre. Was am Anfang einen harmlosen Einstieg findet, gipfelt spätestens ab der Hälfte in einer Katastrophe nach der nächsten und zeigt uns, wie gefährlich Transparenz und Öffentlichkeit sein kann. Ich stelle es mir schwierig vor, solch ein Buch zu schreiben. Umso mehr Respekt habe ich vor Eggers, der das Szenario realistisch aufgezogen hat und seine Protagonistin nach und nach einer Gehirnwäsche unterzieht. Mae ist keinesfalls eine sympathische Figur, dient dafür aber der Veranschaulichung des Einflusses, den Meinungen und ständiger Druck auf uns haben können. Und auch wenn man sie nicht leiden kann, findet man so manch eine andere Figur, die das Leserherz erobert. Alles in Allem bekommt das Buch von mir fast die volle Sternezahl. Einen kleinen Abzug gibt es dann doch, weil ich am Anfang meine Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden.

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von Dave Eggers

2

“Mae sah auf die Uhr. Es war sechs. Sie hatte noch jede Menge Stunden, um sich zu verbessern, auf der Stelle, und sogleich stürzte sie sich in hektische Aktivität, verschickte vier Zings und zweiunddreißig Kommentare und achtundachtzig Smiles. Binnen einer Stunde stieg ihr PartiRank auf 7.288.” “The Circle” ist ein dystopischer Science Fiction von Dave Eggers und erzählt von Mae, die es dank ihrer Freundin Annie, in den Internetkonzern “Circle” geschafft hat. Der Circle bietet all die Funktionen an, die wir von Facebook, Twitter, Amazon und Paypal kennen, und stattet alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität aus. Die Slogans “GEHEIMNISSE SIND LÜGEN”, “TEILEN IST HEILEN” und “ALLES PRIVATE IST DIEBSTAHL” fassen den Circle sehr gut zusammen. Obwohl die Geschichte für mich verlockend klang, war ich leider enttäuscht wie oberflächlich Maes Charakter gestalten ist. Sie ist naiv und ihr einziger Antrieb ist es von allen gemocht zu werden und ein besseres Ranking zu erhalten. Sie ist passiv, wird leicht manipuliert und ist ständig in Sorge, was andere wohl über sie denken könnten. Eine schreckliche Protagonistin. Vor allem, so vieles, was sie tut, hat aus irgendeinem Grund keine Konsequenzen? Was ist mit dem heimlich aufgenommenen Sexvideo, worüber sie so besorgt war und sich (zu Recht) aufgeregt hat? Aber nach einigen Seiten, war wieder alles in Ordnung? Generell waren alle Sexszenen im Buch unnötig und vor allem als Frau sehr… unangenehm zu lesen, weil Mae den Sex offensichtlich nicht gut fand. Eggers scheint versucht zu haben, Mae langsam in die Circle-Mentalität einführen zu wollen, sodass man auch als Leser das so mitempfindet. Allerdings wirkte es auf mich eher so, als hätte er Mae ins kalte Wasser geschmissen und sie hätte davon sofort wach werden und wegrennen sollen. Allerdings stellt Eggers auch ziemlich interessante, innovative Ideen vor, die alle ein eigenes Buch füllen könnten. Im Großen und Ganzen war das Konzept des Buches wirklich toll, aber die Umsetzung war nicht überzeugend. Es ist aber vom Schreibstil her angenehm zu lesen, sodass es sich relativ flüssig lesen lässt.

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

4

Verstörende und mitreißend!

Dieses Buch habe ich als Hörbuch gehört, und es hat mich wirklich abgeholt. Es war spannend und an manchen Stellen vielleicht etwas zu ausführlich ausgeschmückt. Die Geschichte über eine komplett transparente Zukunft hat fast schon neue Ängste in mir losgetreten. Die Protagonistin war mir anfänglich noch sehr sympathisch, wenn sie auch nicht sehr spannend war. Im Laufe der Geschichte konnte man ihre gesamte Wahrnehmung nicht mehr so nachvollziehen, was vermutlich aber auch das Ziel des Autors war. Fazit: keine Geschichte zum entspannen, aber eine für anregende Gedanken und Gespräche.

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

5

Na, wer von uns ist nicht im Internet unterwegs? Händchen hoch. Aha. Und geben wir's doch einfach zu: Wir mögen auch alle die sozialen Netzwerke irgendwie, auch wenn wir sie immer wieder verteufeln! Und wir lieben doch die Geschichten aus dem Alltag, wenn uns Leute mitnehmen in ihren Alltag, wenn sie transparent sind. Wir sind alle ein wenig Voyeuristen. Doch was passiert, wenn dieser Voyeurismus, diese Offenheit überhand nimmt? Der transparente Mensch ist real in diesem Roman. Und ich bekomme immer mal wieder das Gefühl, dass wir uns gar nicht mehr so weit davon entfernt befinden. Die Protagonistin, um die sich alles dreht, ist Mae. Mae bekommt einen der heißbegehrten Jobs bei Circle, einem Internetkonzern, ähnlich wie Facebook. Das wichtigste an diesem Job: Deine eigene Identität, online wie offline. Du bist nicht nur Mitarbeiter der Firma, du bist Teil der Firma. Dein Leben, deine Identität finden vollständig im Umkreis der Firma statt. Auch wenn ich wusste, dass das Buch noch zur Dystopie wird, habe ich Mae am Anfang ein wenig beneidet: Ein Job, bei dem sie die Möglichkeit hat, auf einer Art Campus zu leben, kostenlos gutes Essen zu bekommen, keine Sorge um Miete, um den Weg zur Arbeit. In der Freizeit viele Möglichkeiten auf dem Campus: Ob Sport, Konzerte oder Ähnliches - alles ist möglich. Und genau dieser schieren Masse an Möglichkeiten, an wunderbaren Dingen verfällt auch Mae - absolut verständlich. Sie wird immer mehr Teil des Circles, der Gemeinschaft. Als ihr Vater Probleme mit der Krankenversicherung hat, bringt sie ihn in der Familienversicherung des Circles unter. Alle Behandlungen, die der schwerkranke Mann so dringend benötigt, werden problemlos gezahlt - doch der Preis ist hoch, denn das gesamte Leben innerhalb des Hauses wird mit Kameras überwacht. Um die optimale Behandlung auf den Alltag abzustimmen. Mae selbst wird zum gläsernen Menschen, zeigt 24 Stunden am Tag ihr Leben im Livestream und merkt dabei nicht, wie ihre Welt immer mehr manipuliert wird und um sie herum zusammenbricht. Wer den sozialen Netzwerken, der Digitalisierung des Menschen kritisch gegenübersteht, der findet sich in diesem Roman bestätigt. Aber auch alle anderen Leser können abtauchen, in eine Welt, die geprägt ist von dem Ziel, alle Menschen vollständig gläsern zu machen. Das Ziel: Keine Verbrechen, optimale Gesundheitsversorgung, ständige Erfüllung der eigenen Wünsche. Der Weg dahin ist von öffentlichen Bekundungen von Fehltritten und Überwachung geprägt. Wollen wir das? Das ist die große Frage. Der Roman hat mich in seine Welt gezogen, ohne dass ich es wollte. Ich litt mit Mae mit, obwohl sie selbst mit extremer Überzeugung immer einen Schritt weiter ging. Und es hat mir Angst gemacht, denn wohin entwickeln wir uns mit unserer immer weitreichender Sucht danach, in den sozialen Medien vermeintlich erfolgreich zu sein? Was passiert mit unserer Persönlichkeit? Als Maes Leben außerhalb des Circles immer weiter auseinanderbricht, erkennt sie es nicht, sieht es nicht. Was sie sieht, ist ihr Erfolg, ihr Erfolg im Circle und innerhalb des Internets. Sie verliert und hält sich dennoch für eine Gewinnerin.

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

3

Verstörend real, stimmt nachdenklich. Leider zwischendurch etwas langatmig und die Protagonistin macht mich aggressiv. (mit den Bücherbrezn gelesen)

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

3

Die Idee, aus der Sicht einer Mitläuferin zu schreiben finde ich großartig. Aber die Umsetzung etwas enttäuschend. Ich muss zugeben, ich hab das Buch sehr schnell weggelesen, da der Stil sehr leicht und nachvollziehbar ist. Man fliegt praktisch über die Seiten. Nichtsdestotrotz war mir die erste Hälfte des Buches viel zu langsam erzählt und das Ende eher viel zu schnell. Die Protagonistin soll natürlich die Rolle des naiven Mitläufers einnehmen, jedoch ist sie ab einem gewissen Punkt in dem Buch einfach nur noch dumm. Ich frag mich, ob jemand wirklich so dumm wäre in diesen Situationen. Ich werd mir den Film dazu nochmal anschauen und mal sehen, wie dieser umgesetzt wurde. Thematisch jedoch sehr wichtige Themen, die mich aufs Neue für Social Media sensibilisiert haben.

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

5

Eins meiner Lieblingsbücher.

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

4

Mit diesem Buch habe ich mir ein wenig mehr Zeit gelassen, aber heute habe ich die letzten <250 Seiten gelesen. Mae ist eine sehr naive, gutgläubige und beeinflussbare Prota, die zwar sehr sympathisch ist, aber eigentlich dazu fungieren soll, darzustellen, wie beeinflussbar wir eigentlich sind. Der Circle und seine Programme wirken auf den ersten Blick sehr positiv und utopisch, aber wenn man genauer darüber nachdenkt, dann sieht man die Schattenseiten der Medaille. Totale Überwachung, keine Anonymität, Zwang, Kontrolle und Bedrängung zu Sachen, die angeblich freiwillig sind. Ich könnte noch so viele Beispiele nennen, aber an dieser Stelle möchte ich gerne auf meinen Blog verweisen. Meine Gedanken würden den Rahmen eines Posts um Weiten sprengen. Ich möchte, trotzdem noch auf das Ende und Maes Entwicklungen eingehen. Zunächst einmal entwickelt sich Mae in gesteuerte Marionette, deren Gehirn gewaschen wurde. Ich kann ihre Ansichten zu einem Punkt verstehen, aber ab einem bestimmten Punkt wirkt ihre Meinung einstudiert, normisiert und sie denkt nicht über Konsequenzen nach. Zwei Charaktere, die gegenteilige Meinungen haben in ihrem Umfeld werden beseitigt. Nervig finde ich, dass teils eine halbe bis ganze Seite lang Auflistungen von Maes Vitalwerten, Punkten und Rankings aufgeschrieben wurden. Ich habe es nur überflogen interessiert hat es mich in diesem Ausmaß eher nicht. Ebenfalls war es sehr anstrengend, wenn Mae sich in eine Sache so richtig reinsteigert und ihre Gedanken durchzudrehen scheinen. Das hätte man auch kürzer fassen können. Das Ende fand ich okay, aber wirklich zufrieden bin ich mit dem Abschluss nicht. Es kommt plötzlich, unerwartet und ist ziemlich offen. Ich muss auch gestehen, dass mir das Filmende noch besser gefällt!

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

5

Dave Eggers zeigt uns in 》Der Circle《 eine Welt, in der alles gläsern ist. Alles wird freiwillig und unfreiwillig geteilt, es gibt keine Privatssphäre. Was am Anfang einen harmlosen Einstieg findet, gipfelt spätestens ab der Hälfte in einer Katastrophe nach der nächsten und zeigt uns, wie gefährlich Transparenz und Öffentlichkeit sein kann. Ich stelle es mir schwierig vor, solch ein Buch zu schreiben. Umso mehr Respekt habe ich vor Eggers, der das Szenario realistisch aufgezogen hat und seine Protagonistin nach und nach einer Gehirnwäsche unterzieht. Mae ist keinesfalls eine sympathische Figur, dient dafür aber der Veranschaulichung des Einflusses, den Meinungen und ständiger Druck auf uns haben können. Und auch wenn man sie nicht leiden kann, findet man so manch eine andere Figur, die das Leserherz erobert. Alles in Allem bekommt das Buch von mir fast die volle Sternezahl (4,5/5). Einen kleinen Abzug gibt es dann doch, weil ich am Anfang meine Zeit gebraucht habe, um in die Geschichte hineinzufinden.

Der Circle

Der Circle

von Dave Eggers

3

„Der Circle“, mittlerweile oft besprochen und dabei vermutlich genauso oft bejubelt wie zerrissen worden, ist definitiv eine Dystopie, die für Aufsehen gesorgt hat – und mittlerweile sogar verfilmt worden ist. Wenn nicht Buch oder Thematik, werden wahrscheinlich Emma Watson und Tom Hanks auch ein Grund für viele sein, sich den Film zu Gemüte zu führen. Auch mich hat der Film motiviert, das Buch zu lesen, da ich Filme ungern schaue, bevor ich das Buch dazu kenne. Hat es sich also gelohnt? Dystopische Weltsichten gibt es mittlerweile viele, aber „Der Circle“ ist dabei doch etwas Besonderes. Der Grund dafür lässt sich gleichzeitig ganz einfach und doch auch ausschweifend erläutern. Leider muss man der Tatsache ins Auge blicken, dass dieser Roman furchtbar flach ist und keinerlei Dynamik aufweist. Man könnte sagen, die Idee ist großartig, die Umsetzung aber harmlos ausgedrückt absolut grausig – und gleichzeitig passend. Man sollte sich keine Illusionen machen. Wer einen spannenden Roman mit außergewöhnlichen Plottwists erwartet, der ist hier falsch. Jegliche Spannung und Dramatik, die aufkommen könnte, wird vom Autor gnadenlos ausgemerzt. So werden potenzielle Handlungsstränge immer wieder ignoriert. Die – wenigen – kritischen Momente für die Protagonistin Mae werden sofort wieder relativiert und irgendwie nicht richtig ernst genommen. Die Thematik war aber wirklich genial. Es geht um eine Welt voller Überwachung, in die sich die Gesellschaft von selbst begibt. Alles soll transparent werden. Das System wirkt dabei erschreckend realistisch, vor allem weil es glaubwürdig und detailliert beschrieben wird. Man merkt im gesamten Roman auch, dass hierauf der Fokus liegt. So liest man sich mehrere Seiten durch, während Mae lediglich lernt, bestimmte Arbeitsaufgaben zu bewältigen. Der Circle wird im Buch aber nicht unbedingt glorifiziert, sondern überraschend neutral dargestellt. Dies ist definitiv außergewöhnlich, da die Protagonisten in Dystopien in der Regel aus einer perfekt wirkenden Welt ausbrechen wollen, während man hier eher das gegenteilige Gefühl hat. Das Ende war jedenfalls ernüchternd und passt perfekt zum Ton des Romans. Mae ist ein erstaunlich flacher und naiver Charakter und bietet wenig Identifikationspotenzial für den Leser. Interessant ist, dass sie über den Circle von Anfang an so gut wie gar nichts zu wissen scheint, aber unbedingt dort arbeiten möchte. Dies erleichtert natürlich, dass man als Leser mit ihr zusammen über die Sitten im Circle aufgeklärt wird. Gleichzeitig ist es eine Ironie zur Transparenz, die der Circle ja eigentlich erreichen möchte. So gesehen ist Mae der perfekte Charakter, um langsam in den Sog des Circles zu geraten und dessen Auswirkungen zu demonstrieren. Und tatsächlich wirkt die nur mäßig charakterisierte Mae wie Eine unter Vielen und vielleicht soll das auch ihr Zweck sein, denn im Circle ist der Einzelne der Gesellschaft eindeutig untergeordnet. Gleichzeitig wirkt Mae auch durch den Schreibstil eher unnahbar und ihre Motive sind schwer verständlich. Die meisten anderen Charaktere werden nicht groß beschrieben und Dank der großen Namensflut hat man oft mit der entsprechenden Zuordnung zu kämpfen. Etwas ungünstig fand ich, dass nur bei Mae und ihrer Freundin Annie dargestellt wird, welche negativen Auswirkungen der Circle haben kann. Insgesamt wirkt es so als hätten fast alle Charaktere ihre Augen und Ohren vor allem verschlossen und würden blind durch die Gegend laufen. Das Gegenteil gibt es natürlich auch. Die drei Weisen wiederum sind aber eine wirklich interessante Idee und obwohl sie quasi nicht transparent sind – was wirklich auffällig im Buch nicht thematisiert wird – bekommt man als Leser doch einen guten Eindruck von ihnen. Dem Schreibstil Eggers kann man insgesamt eher wenig abgewinnen. Erschlagende Absatzblöcke, wohin das Auge reicht, gepaart mit einer völlig alltäglich wirkenden Handlung eigentlich abschreckend. Man muss dem Autor aber dennoch seine Sprach- und Metapherngewalt zugutehalten. Für den einen möge letztere zwar vielleicht plump wirken, aber Eggers beweist an vielen Stellen im Roman, dass er es durchaus versteht mit Sprache umzugehen. Auch symbolisch gibt es hier interessante Verbindungen, wie das Kajak fahren, das als Ausbruch aus der Digitalisierung und Vernetzung im Circle gesehen werden kann. Wer sich in Romanen lieber Spannung und Unterhaltung wünscht, ist hier leider an der falschen Stelle. Das Buch entwickelt zwar einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann, gleichzeitig ärgert man sich aber auch immer wieder über den Handlungsverlauf und die vertanen Chancen, die der Autor sich entgehen lassen hat. Letztendlich bietet „Der Circle“ aber trotzdem etwas: Ein nüchternes und wirklich tragisches Bild auf eine mögliche Zukunft. Es bleibt einem auf jeden Fall noch eine Weile in den Knochen stecken. Fazit: Obwohl „Der Circle“ weder mit sympathischen Charakteren noch mit einem spannungsreichen Handlungsverlauf glänzen kann, bietet es dennoch eine wertvolle Lektüre, wenn man sich mit Zukunftsvisionen auseinandersetzen möchte. Inhalt: 4/5 Charaktere: 1/5 Lesespaß: 3/5 Schreibstil: 3/5

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