Das zweite Leben des Herrn Roos

Das zweite Leben des Herrn Roos

von Håkan Nesser·Buch 3 von 7
Taschenbuch
3.34
KrimiGewinnAußenseiterMordfall

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Beschreibung

Spiegel-Bestseller! Der 3. Fall für Gunnar Barbarotti.

Ante Valdemar Roos, 59 Jahre alt, ist der Prototyp des Langweilers: grau, unauffällig, in zweiter Ehe mit Alice verheiratet, seit mehr als zwanzig Jahren als Ingenieur in einer Firma beschäftigt, die mittlerweile nur noch Thermoskannen herstellt. Roos ist unzufrieden mit sich, dem Leben, seiner Ehe – bis eines Tages ein kleines Wunder geschieht. Er gewinnt im Toto. Doch anstatt seine Freude groß hinauszuposaunen, beginnt er ein Doppelleben in einem abgelegenen Häuschen im Wald. Schon bald wird die Idylle gestört – und Inspektor Barbarotti hat einen Mordfall zu klären …
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Polizei
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
528
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Håkan Nesser, geboren 1950, ist einer der beliebtesten Schriftsteller Schwedens. Für seine Kriminalromane erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, sie sind in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrmals erfolgreich verfilmt worden. Håkan Nesser lebt in Stockholm und auf Gotland.

Beiträge

3
Alle
4

Früher fand ich die Bücher von Nesser langweilig, ohne Spannung. Heute genieße ich die erzählte Geschichte, das Leben und die Gedanken der Personen. Sie liefert viel Stoff zum Nachdenken.

2

Auch wenn die Kommissare einen Mordfall zu lösen haben, geht es in diesem Buch nicht wirklich um einen spannenden Kriminalfall, sondern eher um die beiden Hauptcharaktere und die Entwicklung ihrer Beziehungen - vor allem zueinander. Die Idee war gut, jedoch ging die Entwicklung für meinen Geschmack etwas zu schnell und simpel. Diese plötzlichen Beweggründe und Aktionen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. Auch die Ermittlung wirkt mehr wie eine Ausrede um die Kommissare auch in die Geschichte einbringen zu können, ohne sie wirklich mit den beiden Charakteren verbinden zu müssen. Zudem war die Geschichte nicht wirklich spannend. Es war eine ganz nette Lektüre, aber sie ist nicht das, was sie vermutlich sein sollte und hätte sein können, sondern eher ein wenig fad.

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