Sommersonnenwende (Wolf und Berg ermitteln 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pascal Engman ist Schwedens aufstrebender Star der Kriminalliteratur. Er hat weltweit über 1 Million Bücher verkauft und wird in über 20 Sprachen übersetzt. David Lagercrantz bezeichnet ihn als »Meister der neuen Krimi-Generation«.
Beiträge
Ein Schweden Krimi der mich eher semi gecatched hat...Plot wäre gut und Potenzial aber leider wurde es zu langatmig und trocken verpackt. Auch das Ende bzw die Auflösung könnte mich nicht überzeugen... irgendwie fehlte die Spannung und der moment der einen fesselt schade .
Sommerlicher Krimi
WM 94, ein warmer Sommer in Schweden und mehre Frauenmorde. Dieser Krimi ist trotz seiner Länge interessant und eindrücklich, weil besonders die zwei verschiedenen Perspektiven von Thomas und Vera gut geschrieben sind. Thomas als ehemaliger Hool und jetzt Polizist und Vera als Journalistin haben zwei zunächst unterschiedliche Lebenswelten, sind aber doch auf eine gewisse Art miteinander verbunden. Ihre persönlichen Geschichten und Probleme sind abseits des Falls auf jeden Fall glaubwürdig. Auch wenn der Kriminalfall kein besonders überraschendes Ende mit sich bringt, war der Weg dahin eine runde Sache. ⚽️
Man wird zurück versetzt ins Jahr 1994. Es geht natürlich um einen bzw mehrere Morde. Aber auch um Themen wie Posttraumatische Belastungsstörung ( wobei es nicht benannt wird) , um Flüchtlinge,Rassismus und die Fußball WM . Hauptfiguren sind ein Polizist und eine Reporterin. Beiden Firguren haben viele Probleme. Wobei das auch auf die ganzen Nebenfiguren zutrifft. Eine Zusammenarbeit findet erst zum Schluss kurz statt. Ansich fand ich den Fall ganz spannend aber ich fand das Buch null fesselnd und an viele stellen sehr langatmig. Es ist mit knapp 600 Seiten einfach zuviel. Die Story über den Polizisten konnte ich noch verstehen und irgendwie nachvollziehen aber bei der Reporterin war ich raus. Es war einfach zuviel des guten.
Interessanter Kriminalroman mit langem Atem
Für mich mal etwas anderes. In der Regel lese ich eher Thriller. Der Kriminalroman von Engman und Selaker empfand ich dennoch als nette Unterhaltung mit Spannenden Elementen. Der Schreibstil führt den Leser gebannt durch die Story. Durch die wechselnden Perspektiven der Hauptprotagonisten Tomas Wolf und Vera Berg bekommt das ganze etwas mehr Tiefe. Eine sehr verstickte Story die gut durchdacht war, das Ermittlerteam musste erstmal mehrfach in die irre laufen und viele falsche Entscheidungen treffen, um in ihrem Ermittlungsverfahren weiter zu kommen. Das machte das ganze natürlich Spannend aber zieht das ganze auch raus. Tomas konnte ohne Veras Infos nicht weiter arbeiten und andersrum ebenso, dass wurde den beiden nach einer geballten Ladung Misstrauen bewusst und somit begann die Jagd nach dem Serienmörder erst richtig. Toll fand ich, dass es sich hier nicht nur Eintönig um die Ermittlungen drehte, sondern man auch in das Leben der beiden schauen konnte und tatsächlich auch mitfühlen konnte. Im Job einfach eine Stählerne Wand und dahinter verbergen sich sehr liebenswürdige Menschen mit einer Schatten belegten Vergangenheit, die heute in ihrem Job einfach für die Gerechtigkeit stehen wollen. Dennoch blieben mir zum Ende hin Fragen offen stehen. Wie ging es in der Situation mit Pal weiter? Wie ging die Situation mit Jonny und Sigge weiter? Sigge war ebenfalls ein großer Teil der Story und ich finde es schade, dass dazu nicht mehr ans Licht kam. Fazit: Interessante Story mit viel Hintergrund um den Hauptangelpunkt. Manche Passagen zogen die Story in die Länge. Offene Fragen womit der Leser zurückgelassen wurde, die im Buch immer wieder hervorgehoben wurden. Besteht Hoffnung auf einen Nachvoller, deswegen offene Dinge? Dieses Buch bekommt von mir 3 von 5 Sternen.
Hmm, nicht richtig gut und nicht schlecht. Mir gibt es fast zu viele persönliche Nebenschauplätze bei den Ermittlern und zu viele verschiedene Spuren, die dann doch wieder erkalten. Erst nach 3/4 des Buches hat der eigentliche Fall Fahrt aufgenommen und der Teil war dann echt spannend.
Selten ist mir eine Bewertung so schwer gefallen wie hier. Ein nicht spannender Krimi, der sich mit vielen Kleinigkeiten befasst (man erfährt immer wann jemand raucht und irgendwo hinascht). Mir war das Buch zu langweilig im Krimianteil und ansonsten zu voll mit Rassismus und anderen Themen, da es wirkt als hätte sich das Autorenduo nicht entscheiden können was ins Buch kommt. Von mir keine Empfehlung. Bin eher gerade erleichtert das Buch beendet zu haben. Sehr sehr schade, es klang so spannend, aber das war ein Satz mit X.
Ich hatte aufgrund der Aufmachung irgendwie etwas anderes erwartet. Hatte mehr erwartet, dass die zunehmende Hitze eine größere Rolle spielt. Also eher in Richtung Dystopie. Aber an sich ein solider Kriminalroman. Aber auch nichts sehr besonderes.
Intelligenter Krimi
Obwohl dieses Buch 1994 spielt, sind die Themen, die hier behandelt werden, topaktuell. Den Autoren gelingt es, mich in die dunkelsten Ecken der Seele blicken zu lassen. Beide Ermittler, sowohl Tomas als auch Vera, haben eine dunkle Vergangenheit, die den Protagonisten Tiefe gibt und mich ihr Handeln nachvollziehen lassen. Ich fieberte bei jeder Seite mit und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Auch wenn ich es zur falschen Jahreszeit gelesen habe. Die Jahreszeitenleser:innen verzeihen es mir hoffentlich. Doch Band 2 „Wintersonnenwende“ ist schon bei mir eingezogen. Nur mein innerer Monk konnte den zweiten Band nicht vor dem ersten lesen. Deshalb las ich „Sommersonnenwende“ im Oktober. Doch das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich flog durch die Seiten und konnte den Krimi nicht aus der Hand legen. Der Storyaufbau war in jedem Abschnitt durchdacht, spannend und stieß mich auf so manche falsche Fährte. Von mir gibt es daher eine große Leseempfehlung für diesen spannenden, vielschichtigen und fesselnden Krimi. 5⭐️
Solider spannender Thriller mit offenem Ende, welches Lust auf Teil 2 macht
Ein etwas langatmiger Kriminalroman
Wir bekommen hier einen komplexen Kriminalroman mit spannenden und teilweise etwas merkwürdigen Charakteren, die definitiv Eindruck hinterlassen. Ich finde das Setting war für mich persönlich nicht so spannend und eindrucksvoll, wie es angeteasert wurde … bin mir aber auch sicher, dass alle schwedischen Leser*innen, die alt genug sind und sich an die besondere Atmosphäre erinnern können, die in diesem Sommer 1994 vorherrschend war, das anders wahrgenommen haben. Die Ermittlungsarbeiten und Veras (manchmal etwas irrsinnigen) Recherche habe ich mit Spannung verfolgt. Ich finde wir konnten hier viel rätseln, auch wenn es sich eher immer auf „ach, das wird wohl nicht so sein, das wäre viel zu offensichtlich ... aber was könnte denn dann dahinterstecken?" beschränkt hat. Man wusste lange nicht, was hier wirklich Sache war .. aber so richtig überraschen konnte mich dann auch keine der Entwicklung. Mir hat der Einstieg und die Mitte tatsächlich auch besser gefallen, als die Auflösung bzw. die finalen zwei Abschnitte. Das Buch ist - für mich persönlich- irgendwo zwischen „nicht schlecht" und „definitiv kein Highlight" einzustufen. Ich glaube ich hätte es ein Ticken besser gefunden, wenn sich manche Passagen nicht so in die Länge gezogen hätten. Man hatte hier getrost auf 100 Seiten verzichten können. Ich mag nordische Kriminalromane von Haus aus gerne, daher bereue ich es auch nicht, dass ich das Buch gelesen habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte. Von mir gibt es 3,5 | 5 ⭐️

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pascal Engman ist Schwedens aufstrebender Star der Kriminalliteratur. Er hat weltweit über 1 Million Bücher verkauft und wird in über 20 Sprachen übersetzt. David Lagercrantz bezeichnet ihn als »Meister der neuen Krimi-Generation«.
Beiträge
Ein Schweden Krimi der mich eher semi gecatched hat...Plot wäre gut und Potenzial aber leider wurde es zu langatmig und trocken verpackt. Auch das Ende bzw die Auflösung könnte mich nicht überzeugen... irgendwie fehlte die Spannung und der moment der einen fesselt schade .
Sommerlicher Krimi
WM 94, ein warmer Sommer in Schweden und mehre Frauenmorde. Dieser Krimi ist trotz seiner Länge interessant und eindrücklich, weil besonders die zwei verschiedenen Perspektiven von Thomas und Vera gut geschrieben sind. Thomas als ehemaliger Hool und jetzt Polizist und Vera als Journalistin haben zwei zunächst unterschiedliche Lebenswelten, sind aber doch auf eine gewisse Art miteinander verbunden. Ihre persönlichen Geschichten und Probleme sind abseits des Falls auf jeden Fall glaubwürdig. Auch wenn der Kriminalfall kein besonders überraschendes Ende mit sich bringt, war der Weg dahin eine runde Sache. ⚽️
Man wird zurück versetzt ins Jahr 1994. Es geht natürlich um einen bzw mehrere Morde. Aber auch um Themen wie Posttraumatische Belastungsstörung ( wobei es nicht benannt wird) , um Flüchtlinge,Rassismus und die Fußball WM . Hauptfiguren sind ein Polizist und eine Reporterin. Beiden Firguren haben viele Probleme. Wobei das auch auf die ganzen Nebenfiguren zutrifft. Eine Zusammenarbeit findet erst zum Schluss kurz statt. Ansich fand ich den Fall ganz spannend aber ich fand das Buch null fesselnd und an viele stellen sehr langatmig. Es ist mit knapp 600 Seiten einfach zuviel. Die Story über den Polizisten konnte ich noch verstehen und irgendwie nachvollziehen aber bei der Reporterin war ich raus. Es war einfach zuviel des guten.
Interessanter Kriminalroman mit langem Atem
Für mich mal etwas anderes. In der Regel lese ich eher Thriller. Der Kriminalroman von Engman und Selaker empfand ich dennoch als nette Unterhaltung mit Spannenden Elementen. Der Schreibstil führt den Leser gebannt durch die Story. Durch die wechselnden Perspektiven der Hauptprotagonisten Tomas Wolf und Vera Berg bekommt das ganze etwas mehr Tiefe. Eine sehr verstickte Story die gut durchdacht war, das Ermittlerteam musste erstmal mehrfach in die irre laufen und viele falsche Entscheidungen treffen, um in ihrem Ermittlungsverfahren weiter zu kommen. Das machte das ganze natürlich Spannend aber zieht das ganze auch raus. Tomas konnte ohne Veras Infos nicht weiter arbeiten und andersrum ebenso, dass wurde den beiden nach einer geballten Ladung Misstrauen bewusst und somit begann die Jagd nach dem Serienmörder erst richtig. Toll fand ich, dass es sich hier nicht nur Eintönig um die Ermittlungen drehte, sondern man auch in das Leben der beiden schauen konnte und tatsächlich auch mitfühlen konnte. Im Job einfach eine Stählerne Wand und dahinter verbergen sich sehr liebenswürdige Menschen mit einer Schatten belegten Vergangenheit, die heute in ihrem Job einfach für die Gerechtigkeit stehen wollen. Dennoch blieben mir zum Ende hin Fragen offen stehen. Wie ging es in der Situation mit Pal weiter? Wie ging die Situation mit Jonny und Sigge weiter? Sigge war ebenfalls ein großer Teil der Story und ich finde es schade, dass dazu nicht mehr ans Licht kam. Fazit: Interessante Story mit viel Hintergrund um den Hauptangelpunkt. Manche Passagen zogen die Story in die Länge. Offene Fragen womit der Leser zurückgelassen wurde, die im Buch immer wieder hervorgehoben wurden. Besteht Hoffnung auf einen Nachvoller, deswegen offene Dinge? Dieses Buch bekommt von mir 3 von 5 Sternen.
Hmm, nicht richtig gut und nicht schlecht. Mir gibt es fast zu viele persönliche Nebenschauplätze bei den Ermittlern und zu viele verschiedene Spuren, die dann doch wieder erkalten. Erst nach 3/4 des Buches hat der eigentliche Fall Fahrt aufgenommen und der Teil war dann echt spannend.
Selten ist mir eine Bewertung so schwer gefallen wie hier. Ein nicht spannender Krimi, der sich mit vielen Kleinigkeiten befasst (man erfährt immer wann jemand raucht und irgendwo hinascht). Mir war das Buch zu langweilig im Krimianteil und ansonsten zu voll mit Rassismus und anderen Themen, da es wirkt als hätte sich das Autorenduo nicht entscheiden können was ins Buch kommt. Von mir keine Empfehlung. Bin eher gerade erleichtert das Buch beendet zu haben. Sehr sehr schade, es klang so spannend, aber das war ein Satz mit X.
Ich hatte aufgrund der Aufmachung irgendwie etwas anderes erwartet. Hatte mehr erwartet, dass die zunehmende Hitze eine größere Rolle spielt. Also eher in Richtung Dystopie. Aber an sich ein solider Kriminalroman. Aber auch nichts sehr besonderes.
Intelligenter Krimi
Obwohl dieses Buch 1994 spielt, sind die Themen, die hier behandelt werden, topaktuell. Den Autoren gelingt es, mich in die dunkelsten Ecken der Seele blicken zu lassen. Beide Ermittler, sowohl Tomas als auch Vera, haben eine dunkle Vergangenheit, die den Protagonisten Tiefe gibt und mich ihr Handeln nachvollziehen lassen. Ich fieberte bei jeder Seite mit und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Auch wenn ich es zur falschen Jahreszeit gelesen habe. Die Jahreszeitenleser:innen verzeihen es mir hoffentlich. Doch Band 2 „Wintersonnenwende“ ist schon bei mir eingezogen. Nur mein innerer Monk konnte den zweiten Band nicht vor dem ersten lesen. Deshalb las ich „Sommersonnenwende“ im Oktober. Doch das tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch. Ich flog durch die Seiten und konnte den Krimi nicht aus der Hand legen. Der Storyaufbau war in jedem Abschnitt durchdacht, spannend und stieß mich auf so manche falsche Fährte. Von mir gibt es daher eine große Leseempfehlung für diesen spannenden, vielschichtigen und fesselnden Krimi. 5⭐️
Solider spannender Thriller mit offenem Ende, welches Lust auf Teil 2 macht
Ein etwas langatmiger Kriminalroman
Wir bekommen hier einen komplexen Kriminalroman mit spannenden und teilweise etwas merkwürdigen Charakteren, die definitiv Eindruck hinterlassen. Ich finde das Setting war für mich persönlich nicht so spannend und eindrucksvoll, wie es angeteasert wurde … bin mir aber auch sicher, dass alle schwedischen Leser*innen, die alt genug sind und sich an die besondere Atmosphäre erinnern können, die in diesem Sommer 1994 vorherrschend war, das anders wahrgenommen haben. Die Ermittlungsarbeiten und Veras (manchmal etwas irrsinnigen) Recherche habe ich mit Spannung verfolgt. Ich finde wir konnten hier viel rätseln, auch wenn es sich eher immer auf „ach, das wird wohl nicht so sein, das wäre viel zu offensichtlich ... aber was könnte denn dann dahinterstecken?" beschränkt hat. Man wusste lange nicht, was hier wirklich Sache war .. aber so richtig überraschen konnte mich dann auch keine der Entwicklung. Mir hat der Einstieg und die Mitte tatsächlich auch besser gefallen, als die Auflösung bzw. die finalen zwei Abschnitte. Das Buch ist - für mich persönlich- irgendwo zwischen „nicht schlecht" und „definitiv kein Highlight" einzustufen. Ich glaube ich hätte es ein Ticken besser gefunden, wenn sich manche Passagen nicht so in die Länge gezogen hätten. Man hatte hier getrost auf 100 Seiten verzichten können. Ich mag nordische Kriminalromane von Haus aus gerne, daher bereue ich es auch nicht, dass ich das Buch gelesen habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte. Von mir gibt es 3,5 | 5 ⭐️
