Das Weihnachtsalibi

Das Weihnachtsalibi

E-Book
3.82

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Beschreibung

Ashley Smith, Studentin der Kunstgeschichte aus Sacramento, Kalifornien, wollte die Weihnachtstage während ihres Auslandsjahrs in London eigentlich allein verbringen. Erst die kurzfristige Einladung ihrer Kommilitonin Emma Chapman führt sie nach Starvewood Hall, dem Landsitz der Familie in Clevemoor in den Cotswolds. Ashley ist fasziniert von dem festlich geschmückten Herrenhaus, dem Feuer im Kamin, den vielen Gästen, dem guten Essen – und auch von Emmas attraktivem Bruder. Doch gegen Adam ermittelt die örtliche Polizei: Er soll ein Mädchen brutal ermordet haben. Außerdem treibt ein mysteriöser Fremder sein Unwesen in dem Wald zwischen Starvewood Hall und dem örtlichen Pub … Mehr als dreißig Jahre später werden die Ereignisse jener schrecklichen Festtage wieder aufgerollt: Was 1989 in einem kleinen englischen Dorf begann, findet viele Weihnachten später sein grausames Ende in New York.
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
128
Preis
13.99 €

Autorenbeschreibung

Peter Swanson, geboren 1968 in Concord, Massachusetts, studierte Englische Literatur, Kunst und Pädagogik und arbeitete als Sonderpädagoge und Buchhändler. Seit 2014 sind acht Thriller von ihm erschienen, unter anderem Die Unbekannte, der auf der Shortlist des Los Angeles Times Book Prize stand, und Die Gerechte, Gewinner des New England Society Book Award und Finalist des CWA Ian Fleming Steel Dagger. Swansons Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, seine Geschichten, Gedichte und Features erscheinen in renommierten Zeitschriften wie dem Atlantic Monthly. Swanson lebt mit seiner Frau und seiner Katze in Somerville, Massachusetts.

Beiträge

1
Alle
3.5

Ein Krimi, den man sich mal gönnen kann

Typisch Swanson. Wäre das Buch unter einem Pseudonym erschienen, hätte ich gewusst, dass es aus Swansons Feder stammt. Er bleibt seinem Stil in diesem Buch treu, komprimiert ihn nur auf 120 Seiten. Was mich gestört hat: der Erzählstil der ersten Hälfte. Klar, es handelt sich um ein Tagebuch. Aber so stümperhaft würde keine 19 Jährige schreiben. Das hätte eher von einer 12 jährigen stammen können.

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