Das Weihnachtsalibi
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Swanson, geboren 1968 in Concord, Massachusetts, studierte Englische Literatur, Kunst und Pädagogik und arbeitete als Sonderpädagoge und Buchhändler. Seit 2014 sind acht Thriller von ihm erschienen, unter anderem Die Unbekannte, der auf der Shortlist des Los Angeles Times Book Prize stand, und Die Gerechte, Gewinner des New England Society Book Award und Finalist des CWA Ian Fleming Steel Dagger. Swansons Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, seine Geschichten, Gedichte und Features erscheinen in renommierten Zeitschriften wie dem Atlantic Monthly. Swanson lebt mit seiner Frau und seiner Katze in Somerville, Massachusetts.
Beiträge
Ein Krimi, den man sich mal gönnen kann
Typisch Swanson. Wäre das Buch unter einem Pseudonym erschienen, hätte ich gewusst, dass es aus Swansons Feder stammt. Er bleibt seinem Stil in diesem Buch treu, komprimiert ihn nur auf 120 Seiten. Was mich gestört hat: der Erzählstil der ersten Hälfte. Klar, es handelt sich um ein Tagebuch. Aber so stümperhaft würde keine 19 Jährige schreiben. Das hätte eher von einer 12 jährigen stammen können.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Peter Swanson, geboren 1968 in Concord, Massachusetts, studierte Englische Literatur, Kunst und Pädagogik und arbeitete als Sonderpädagoge und Buchhändler. Seit 2014 sind acht Thriller von ihm erschienen, unter anderem Die Unbekannte, der auf der Shortlist des Los Angeles Times Book Prize stand, und Die Gerechte, Gewinner des New England Society Book Award und Finalist des CWA Ian Fleming Steel Dagger. Swansons Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt, seine Geschichten, Gedichte und Features erscheinen in renommierten Zeitschriften wie dem Atlantic Monthly. Swanson lebt mit seiner Frau und seiner Katze in Somerville, Massachusetts.
Beiträge
Ein Krimi, den man sich mal gönnen kann
Typisch Swanson. Wäre das Buch unter einem Pseudonym erschienen, hätte ich gewusst, dass es aus Swansons Feder stammt. Er bleibt seinem Stil in diesem Buch treu, komprimiert ihn nur auf 120 Seiten. Was mich gestört hat: der Erzählstil der ersten Hälfte. Klar, es handelt sich um ein Tagebuch. Aber so stümperhaft würde keine 19 Jährige schreiben. Das hätte eher von einer 12 jährigen stammen können.