Das Juwel - Die Gabe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem. Bei FISCHER FJB erschienen die drei Bände ihrer ›JUWEL‹-Trilogie, ›Die Gabe‹, ›Die Weiße Rose‹ und ›Der Schwarze Schlüssel‹ die große internationale Erfolge und SPIEGEL-Bestseller waren.
Beiträge
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Violet lebt in Armut, aber sie hat eine besondere Gabe. Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist … Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Magie meets Selection Vibs wie ich solche Bücher einfach nur liebe 🥰🥰🥰

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich bin echt begeistert 😍
Es gibt mir so ganz leichte selection vibes.😍 Das ganze Konzept mit der leih Mutter schaft ist echt etwas komplex. Hat etwas gedauert bis ich das so richtig geschnallt habe 😂. Die ganze Welt die aufgebaut ist, ist schon alleine recht intressant 😍. Violet ist mit ihre 16 Jahren, soo eine starke und liebe Person! So ein Leben wie sie es führen muss, wünsche ich keinen. Es ist echt bodenlose wie Menschen verachtens da ab geht 😢. Ich bin begeistert. Freue mich auf Band 2 ☺️
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Hinter der schönen Fassade des Juwels steckt dessen Grausamkeit
Es geht um Violet Lasting, die eine besondere Gabe hat und deswegen ein Surrogat werden muss. Sie kommt zum Adel : ins Juwel. Von außen scheint alles schön, reich, glitzernd, doch schon bald merkt sie, wie grausam dort alles ist. Die Handlung hat mir unfassbar gut gefallen. Es war sehr spannend und Amy Ewing hat einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass ich innerhalb eines Abends und des nächsten morgens mit dem Buch durch war. Violet als Hauptprotagonistin hingegen, hat mir nicht so gefallen. Außerdem hat die Autorin zweimal etwas geschrieben, was ich ebenfalls nicht so toll fand. Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht ganz nachvollziehen, aber sonst war es wirklich besser als erwartet. Das Ende wurde auch noch einmal richtig spannend, und ich saß mit heruntergeklappter Kinnlade vor dem letzten Satz und dachte mir nur: „Schitt, ich habe den 2. Band nicht da 😭“ Spannung ⚡️: 4,5/5 ⭐️ Charaktere ☺️ : 2,5/5 ⭐️ Schreibstil ✍️ : 4/5 ⭐️ Magie 🪄/ Weltenaufbau 🌎 : 4/5 ⭐️

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
War super😍
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Nach dem doch eher enttäuschenden Ende von Die Chroniken von Narnia war ich recht froh, mich einer neuen Reihe widmen zu können. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um wieder ein paar SuB-Leichen zu befreien, deswegen habe ich mich für eine Trilogie entschieden, die ich immer vor mit her geschoben habe: Das Juwel von Amy Ewing. Diese dystopische Jugendbuchreihe ist im Kielsog des Erfolges von Die Tribute von Panem erschienen und reiht sich in eine Riege dieses Subgenres mit vergleichbaren Trilogien ein, wie z.B. „Die Bestimmung“, „Cassia & Ky“, die Amor-Trilogie oder die Gaia-Stone-Trilogie. Schon das Cover erinnert sehr an „Selection“, und es gibt definitiv einige Parallelen. Gerade, weil sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat, musste ich mich geradezu dazu überwinden, den ersten Band „Die Gabe“ aus dem Jahr 2015 zu lesen, aber letztlich war ich doch positiv überrascht. Die 16-jährige Violet Lasting ist eine Surrogate: ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten, das zu einer Leihmutter erzogen wird. In der Verwahranstalt Southgate lernt sie mit ihren Freundinnen Raven und Lily, Objekte durch Willenskraft zu verändern sowie den Adel zu unterhalten, der sie ab einem gewissen Alter ersteigern wird. Auch Violet und ihre Freundinnen werden in diesem Jahr zur Auktion freigegeben und in verschiedene Häuser der Oberschicht verkauft. Violet wird von der Herzogin des Hauses am See gekauft und gelangt so in den Adelsdistrikt, der das Juwel genannt wird. Dort erlebt sie nicht nur eine Welt voller Prunk und Reichtum, sondern auch eine voller Intrigen und Lügen. Schnell merkt sie, dass sie nun zur austauschbaren Ware geworden und ihr Leben nichts mehr wert ist. Doch ohne Verbündete wird Violet das Juwel nie verlassen können. Insgesamt ist „Das Juwel – Die Gabe“ ein starker Auftakt der dystopischen Jugendbuchreihe. Schreibstil, Tempo und Atmosphäre nehmen die Leserschaft schnell gefangen und machen das Buch zu einem echten Pageturner. Violet ist eine liebenswürdige Protagonistin, mit der man schnell mitfiebert. Auch die dystopischen Elemente mit ihren durchaus brutalen Zügen haben mich positiv überrascht. Man muss sich lediglich darauf einstellen, dass diese Trilogie von Amy Ewing das Rad nicht neu erfindet, denn es gibt einige Parallelen zu ähnlichen Reihen, wie z.B. Die Tribute von Panem. Negativ sind vor allem die medizinischen Fehler aufgefallen, die mit ein wenig Recherche hätten umgangen werden können. Dennoch finde ich den ersten Band wirklich gut, weshalb ich dem Buch aus 2015 vier von fünf Federn geben möchte. Ich freue mich wirklich, morgen mit dem zweiten Band weitermachen zu können.

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich habe knapp zwei Tage zum Lesen gebraucht. Zweit Tage in denen ich zu Violet wurde. Ich lächelte und verliebte mich mit ihr. Dieses Buch hat Suchtpotential und entführt in eine Welt voller Intrigen und Machtspielchen. Violet ist eine Protagonistin die man mag und in die man sich hineinversetzen kann. Sie hat sofort einen Weg in mein Herz gefunden, ebenso wie Ash. Hasspersonen sind definitiv der Adel für mich, der sich einfach damit rühmt, dass die Suragoten ihr Eigentum sind und nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Sie betrachten sie als Haustiere und nichts weiter. Der Schreibstil ist einfangend, geradlinig und mitreißend. Kurzum: Ich liebe ihn. Absolute Leseempfehlung von mir und ich beglückwünsche mich für die Entscheidung, dieses Buch endlich von meinem SuB genommen zu haben.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine spannende Geschichte die Lust auf mehr macht!
Mich hat das Buch von Anfang an in den Bann gezogen. Das leben im Juwel mit dem Adel und die Geschichte um Violet hat mich total mitgerissen. Sie ist eine toller Charakter und ich war am Ende von Band 1 sehr auf Band 2 gespannt.

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Spannendes Buch mit sympathischen Charakteren und mal etwas neuerem Weltenbau und neueren Ideen. Mochte ich gerne!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ein wahnsinnig guter Reihenauftakt mit einer starken Protagonistin Die Welt ist mega spannend und interessant und man erlebt die Gefühle der Protagonistin hautnah mit. Der Schreibstil ist ganz gut zu lesen, er überzeugt durch eine klare und verständliche Sprache ohne groß ausgeschmückt zu sein. Ich freue mich schon auf die folgenden Bände der Reihe.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Einer meiner Lieblingsreihen
Wieso kennt niemand diese Reihe? Ich finde das world bilding total gut gelungen und ich war sofort in der Geschichte drinn. Es war wirklich alles gut erklärt und auch nicht aufdringlich. Außerdem liebe ich Lucien. Was soll ich noch sagen haha
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Hab die ganze Reihe schon 2 mal gelesen und habe jedes der 3 Bücher mit 5⭐️ bewertet. Ich finde die Storyline sehr interessant und wie die „Fanatsy Welt“ aufgebaut ist. Kann es nur jedem empfehlen zu lesen!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich habe Das Juwel vor einigen Jahren schon einmal gelesen – damals war ich total begeistert. Die düstere Welt, die Idee mit den Surrogaten und die gut gezeichneten Charaktere haben mich sofort gepackt. Damals gab es den zweiten und dritten Band noch nicht, und irgendwie habe ich danach den Anschluss verpasst. Jetzt wollte ich es nochmal angehen – also nochmal bei Band 1 starten und dann endlich die Reihe abschließen. Beim zweiten Lesen hat mich das Buch leider nicht mehr ganz so mitgerissen wie früher. Vielleicht liegt’s daran, dass ich älter geworden bin oder einfach schon mehr in dem Genre gelesen habe. Trotzdem: Die Welt ist nach wie vor spannend, das System bedrückend und irgendwie faszinierend, und die Protagonistin bleibt sympathisch und gut gezeichnet. Es hat mir gefallen – aber nicht mehr so sehr wie damals. Trotzdem freue ich mich auf Band 2 und 3 und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Vielleicht überrascht mich die Reihe ja doch noch einmal aufs Neue.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Dieses Buch lag schon seit Jahren auf meinem SuB und im Zuge einer Challenge bin ich nun endlich dazu gekommen, es zu lesen - und bereue ein bisschen, so lange gewartet zu haben. Denn obwohl Amy Ewing Reihenauftakt der Juwel-Trilogie nicht perfekt ist, hat das Lesen dieser Dystopie unglaublich Spass gemacht und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Wie bei Dystopien üblich, zeichnet die Autorin in diesem Buch ein düsteres Zukunftsszenario einer Stadt, die durch verschiedene Adelsfamilien in unterschiedliche Stadtteile geteilt ist. Jede Adelsfamilie darf jeweils nur einen männlichen und einen weiblichen Nachkommen zeugen. Das Problem dabei ist jedoch, dass die adeligen Frauen unfruchtbar sind und sie dadurch keine eigenen Kinder austragen kommen. Und da kommen die sogenannten Surrogaten - also Leihmütter - ins Spiel, zu denen auch die Protagonistin Violet gehört, aus deren Sicht wir die Geschichte erleben. Zu Beginn des Buches ist Violet gerade alt genug geworden, um bei der jährlichen Auktion als Surrogate versteigert zu werden. Da sie die drei Auspizien (magische Fähigkeiten, mit denen sie Dinge umfärben, verformen oder wachsen lassen kann) perfekt beherrscht und noch dazu ein Talent im Cello-Spielen aufweist, hat sie auf der Auktion einen hohen Stellenwert und wird letztendlich von der Herzogin des Sees für mehrere Millionen ersteigert. Die erhofft sich Grosses von Violet und weiht sie kurz nach der Ersteigerung in ihren Plan ein, dass sie mithilfe von Violets magischen Fähigkeiten die perfekte Tochter erzeugen möchte. Im neuen Zuhause angekommen, muss Violet jedoch auf eine ziemlich harte Tour lernen, zu welchen bösartigen und widerwärtigen Mitteln die Adeligen greifen - nicht nur um ihren Nachwuchs zu erhalten, sondern auch um mögliche Konkurrentinnen auszuschalten. Sie ist schockiert, wo sie hineingeraten ist, doch zu ihrem Glück entpuppt sich ein Mensch in ihrem Umfeld als überraschender Verbündeter, der ihr verspricht, sie zu retten... Die Idee des Buches ist nicht ganz neu und erinnert stark an "Handmaid's Tale", die einer meiner Lieblingsdystopien ist. "Das Juwel" ist aber, dem Young Adult Genre entsprechend, eine etwas abgeschwächte Form davon und setzt nicht auf brutale Vergewaltigungen, sondern auf künstliche Befruchtungen. Das macht das ganze Zukunftsszenario, das Erwing hier präsentiert, aber nicht weniger verstörend, denn besonders das hinterhältige, bösartige und durchtriebene Verhalten der Frauen des Adelsstandes, haben mir mehrmals vor Schock und Ekel den Mund offen stehen lassen. Obwohl der Plot zunächst eher ruhig verläuft, schafft es die Autorin aber immer wieder zum richtigen Zeitpunkt neue Entwicklungen oder Enthüllungen einzubauen, die mich als Leserin bei der Stange gehalten haben. Der Schreibstil ist dabei so flüssig, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Erwing hat einen unglaublich bildhaften Erzählstil und schafft es dadurch, dass ich mir die Szenen aus dem Buch sehr gut vor meinem inneren Auge vorstellen konnte. Am Ende des Buches überschlagen sich schliesslich die Ereignisse, wie es sich für einen guten Höhepunkt eines Plots gehört und der Schluss endet in einem Cliffhanger, der dazu führt, dass ich direkt die Fortsetzung lesen wollte.. Trotz all des Lobes, gibt es aber leider auch einige Kritikpunkte am Buch, die ich nicht unerwähnt lassen will. Zum einen fand ich die Charakterisierung der Protagonistin Violet nicht sonderlich gelungen, denn sie ist eine typische Mary Sue - also ein Charakter, die zu perfekt erscheint und nahezu keinerlei Schwächen aufweist. So sieht sie nicht nur bildhübsch aus, sondern beherrscht auch alle drei Magieformen nahezu fehlerlos und spielt noch dazu perfekt Cello. Das macht sie als Protagonistin nicht nur unglaubwürdig, sondern enttäuschenderweise auch ziemlich langweilig. Hier hätte ich mir definitiv ein paar mehr Ecken und Kanten gewünscht. Hinzu kommt, dass sie - obwohl sie so perfekt ist - trotzdem ständig in "Damsel in Distress" Manier von irgendwelchen Typen gerettet werden muss und damit widerspiegelt sie bedauerlicherweise als Heldin eines Buches ein ziemlich schwächliches Frauenbild. Der zweite grosse Kritikpunkt ist die Liebesstory im Buch. Ich weiss inzwischen, dass man im Young Adult Genre, diesbezüglich nicht zu hohe Erwartungen haben darf, aber die Instaliebe, die man hier präsentiert bekommt, ist noch einmal eine ganz andere Nummer. Der Love Interest unserer Protagonistin erscheint erst nach etwa der Hälfte des Buches aus dem Nichts und obwohl man kaum etwas über ihn erfährt, verliebt sich Violet auf der Stelle auf ihn und die Gefühle werden auch noch erwidert. Die Schnelligkeit dieser angeblichen Liebesbeziehung wirkt nicht nur total konstruiert und unglaubwürdig, sondern auch etwas faul von der Autorin. Das hätte man sicher auch etwas geschickter lösen können. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt, der in den 2010er Jahren, in dem das Buch erschienen ist, viele Dystopien betroffen hat, sind einige Ähnlichkeiten, die mich an die Hunger Games erinnert haben. Eine Szene ist mir dabei vor allem zu Beginn des Buches in Erinnerung geblieben, und das ist, als Violet von Lucien - einem Stylisten - für die Auktion zurechtgemacht wird. Das Styling, die Beziehung zu Lucien und die anschliessende Präsentation auf der Auktion haben mich schon sehr an Katniss unvergessliche Auftritte vor den Hunger Games erinnert. ;-) Ein letzter Kritikpunkt, der aber nicht in meine Bewertung eingeflossen ist, ist die fehlende Diversity. Diesen Umstand schulde ich vor allem dem Alter des Buches, denn Anfang der 2010er Jahre (als das Buch erschienen ist), gab es in vielen Büchern noch kaum Diversity in YA Romanen. Ich erwähne den Punkt nur deshalb, weil ich es schön finde, dass es hier einen offensichtlichen Wandel gegeben hat. Fazit: "Die Gabe" ist der Reihenauftakt einer Trilogie, der mit einem spannenden Plot in einem dystopischen Setting überzeugen kann, das von der Idee her an "Handmaid's Tale" erinnert. Trotz einiger Schwächen (wie etwas der zu perfekten Protagonistin oder der Instaliebe), die in Young Adult Romanen der 2010er gang und gäbe waren, konnte mich die Autorin mit ihrem flüssigen Schreibstil und überraschenden Wendungen so packen, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit vier Sternen, insbesondere für Fans von Dystopien!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Geil
Bin schnell in die Welt rein gekommen. Die Geschichte ist wirklich interessant und gut erzählt. Eins meiner lieblingsbücher. Aber violett hat mich iwi genervt, ka mag die net so. Naja (aber lucien auf die 1 😍) Ps: Wenn ihr ein Lied beim lesen hören wollt, hört "far across the land" von Eurielle & Ryan Louder!!!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
DAS ENDE??? OH MEIN GOTT. Ich brauche so schnell wie möglich den zweiten Teil! :o Ein Stern musste ich leider anziehen, weil mir die Liebesgeschichte nicht ganz so gut gefallen hat. Aber ansonsten war dieses Buch von Anfang bis Ende spannend und ich kann es gar nicht erwarten mir den zweiten Teil zuzulegen und weiterzulesen! Zum Glück erscheint auch Band 3 bald! <3
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Tolle Geschichte, ernster Hintergrund, gut gestaltet Charakter.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich habe länger keine Dystopie mehr gelesen aber diese hat mir wieder richtig gut gefallen. Band 2 und 3 sind heute auch schon bei mir eingezogen und morgen wird direkt mit Band 2 gestartet. Das Ende hat eine ziemlich überraschende Wendung genommen mit der ich so nicht gerechnet habe und ich bin super gespannt wie es weiter geht.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Das ganze Konzept der Story ist erstmal etwas ungewöhnlich und man muss sich daran gewöhnen, aber hat super viel Potential. Auch kann man sich super in die Hauptfigur hineinversetzen. Hab das Buch in 2 Tagen durchgelesen.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine spannende Dystopie! Der Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht. Violet habe ich als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Auch die anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben. Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding wirklich spannend. Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich ziemlich cool, weshalb ich schon gespannt bin, wie es diesbezüglich weiter geht. Die gesamte Thematik ist natürlich an sich schon wirklich emotional. Da waren Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste. Auch die Liebesgeschichte fand ich ganz süß, muss aber sagen, dass sie mir persönlich etwas zu plötzlich daherkam. Das kam wahrscheinlich daher, dass man die meisten Treffen der beiden nicht wirklich mitbekommen hat, sondern nur nachträglich erfahren hat, dass diese stattgefunden haben. Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht. Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4 Sterne bekommt.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
𝐷𝑎𝑟𝑓 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑟𝑎𝑔𝑒 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑁𝑢𝑚𝑚𝑒𝑟 197? 𝑊𝑖𝑙𝑙𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛?
Dieses Buch lag ewig auf meinem SuB, auch weil das Cover nicht zu 100% meins ist. Die Story und der Schreibstil hat mich überraschenderweise sofort überzeugt und ich habe mir direkt die beiden anderen Bände bestellt!

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine Steigerung ist möglich
Die Story an sich ist sehr interessant und gut durchdacht. Teilweise finde ich einige Handlungsstränge etwas langatmig. Die Charaktere sind anfänglich auch sehr flach, gewinnen aber mit der Zeit an Tiefe. Mal sehen, wie es im nächsten Band weitergehen wird.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Wow, irgendwie habe ich nicht damit gerechnet, dass ich so gefesselt werde. Violet ist eine spannende Protagonistin. Mir hat es gefallen wir gering der Anteil an Lovestory ist, bis es dann viel zu schnell ging... Die Leihmutter-Thematik und das Drumherum der Welt waren unglaublich interessant und neu. Die Parallelen zu Tribute von Panem lassen sich nicht von der Hand weisen, finde ich. Alles in allem wurde ich hier wirklich überrascht und bin begeistert, was sich hier für ein gutes Buch hinter dem unschönen Cover verbirgt. Ich frage mich wirklich, warum das Buch so lange auf meinem SUB war
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Unfassbar spannend
Der Schreibstil dieses Buches hat es wirklich geschafft, dass man die ganze Wut, Ungerechtigkeit und Verzweiflung der Protagonisten, der Welt und des Systems gespürt hat. Aber genauso hat man mit viel Spannung und Hoffnung die Charaktere verfolgt. Egal ob es Raven war oder die Beziehung zwischen Violet und Ash oder die Hoffnung, dass Violet entkommen könnte. Ebenso war es einfach schön, die tollen Momente zu genießen, die zwischen Violet und Annabell entstanden sind und zwischen Violet und Ash. Gerade durch die Musik wurde meiner Meinung so viel transportiert. Gefühle, Hoffnung und Wünsche auch, wenn man diese nicht gehört hat, könnten all diese Empfindungen in Metaphern und im Schreibstil getragen werden. Der Cliffhanger war unfassbar gut gemacht, so dass ich direkt Lust auf Band zwei habe. „Die Erinnerungen brennen in mir wie eine Kerzenflamme, der Bogen fliegt nur so über die Saiten, die Noten klettern immer höher, und ich fühle mich frei, richtig frei, denn hier kann mir niemand etwas anhaben, kann mir niemand weh tun, und als ich den Bogen über die letzte Quinte führe, ein Akkord, der lange in dem großen Saal nachhallt, merke ich, dass ich lächle und mir eine Träne über die Wange rinnt.“

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Fesselnde "Selection"-Vibes auch wenn alles anders ist. Eine Dystopie, die in den Bann zieht und einen nicht mehr loslässt. Ich fliege förmlich durch die Seiten, das macht Spaß!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Buchbeschreibung Violet lebt in bitterer Armut mit ihrer Familie in der “Einzigen Stadt”, welche vollständig von Wasser umgeben ist, in der die verschiedenen Gesellschaftsschichten strikt aufgeteilt sind. Es gibt verschiedene Stadtteile, wie den Schlot, die Farm, den Sumpf und das Juwel. Im Juwel residieren die Adeligen, welche dort in Saus und Braus leben. Nur haben die Adeligen ein Problem: Sie können keine gesunden Nachkommen mehr zeugen, da durch Inzucht das Genmaterial völlig unbrauchbar geworden ist. Violet hat ganz spezielle Fähigkeiten, welche sie schlussendlich dazu einsetzen soll, einer adeligen Familie einen gesunden Nachkommen zu schenken. Doch will sie das? Und sollte sie nicht etwas gegen die Unterdrückung der Menschen durch die Adeligen tun? Meine Meinung Dieses Buch hat mir unbeschreiblich gut gefallen. Der Schreibstil ist toll und für ein Jugendbuch angemessen. Er lässt sich auch super lesen und man fliegt förmlich durch das Buch. Ich mochte Violet sehr gerne, meine Lieblingsperson in diesem Buch war aber Lucien, die Kammerzofe (ja, DIE Kammerzofe) der Fürstin der Einzigen Stadt. Ich habe jetzt schon öfters gehört, dass viele Violet zu zögerlich, dumm und einfältig finden. Dem muss ich widersprechen. Ich finde dass sie sich für ihr Alter, ihre Ausbildung und ihre Erfahrungen angemessen verhält. Was soll man denn von ihr erwarten? Dass sie sich innerhalb von 200 Seiten gegen den Adel, die Fürstenfamilie und den gesamten Staat stellen soll? In ihr brodelt es, was man auch merkt und was auch sehr gut rüberkommt. Wer bei diesem Buch übrigens denkt, dass es sich um einen billigen Abklatsch der Selection-Reihe von Kiera Cass handelt, ist meiner Meinung nach auf dem falschen Dampfer. Das Buch hat meiner Meinung auch nicht nur annähernd eine Ähnlichkeit mit dieser Reihe. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe, welcher hoffentlich bald auf Deutsch erscheinen wird. Auf Englisch ist dieser Teil bereits erschienen. Er heisst “The White Rose”.
Das Juwel - Die Gabe
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Super spannende Geschichte!! Jahreshighlight! Mitfiebergarantie!😍😍
Das Juwel - Die Gabe
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Eine fesselnde Dystopie mit royalen Intrigen, starker Heldin und emotionaler Tiefe 💎👑 Violet überzeugt mit Mut und Cleverness, die Story erinnert an Selection & Der Report der Magd – spannend bis zur letzten Seite! 😍📖✨
Ich bin absolut begeistert von „Das Juwel – Die Gabe“! 😍 Ich habe mir vor Kurzem die ganze Reihe als Schnäppchen auf dem Trödelmarkt gekauft und wollte dem Buch jetzt endlich noch mal eine Chance geben – zum Glück! 🙌 Ich weiß gar nicht, warum ich es beim ersten Mal nicht beendet habe, denn jetzt konnte ich es kaum noch aus der Hand legen 📖🔥. Die Geschichte ist spannend und mitreißend – eine faszinierende Mischung aus Selection 💃👑 und Der Report der Magd 🧬⚖️. Die Welt, in der Violet lebt, ist düster und gleichzeitig unglaublich faszinierend . Als Surrogat soll sie ein Kind für den Adel austragen – ein erschreckendes, aber auch spannendes Szenario, das mich sofort gefesselt hat 😳👶. Violet ist eine tolle Protagonistin: mutig, klug und rebellisch 💪🧠🔥. Ich mochte besonders, dass sie nicht perfekt ist, sondern im Verlauf der Geschichte lernt, dass vieles nicht so ist, wie es scheint . Auch die Nebenfiguren – vor allem Raven und Ash – sind spannend, und ich bin neugierig, wie es mit ihnen weitergeht 😍📚. Die Intrigen im Adel sind undurchsichtig 👑🕵️♀️, und man hat ständig das Gefühl, dass hinter jeder Ecke neue Gefahren lauern. Jeder verfolgt seine eigenen Ziele – das macht das Ganze richtig nervenaufreibend 😬🔮. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! 🤩📖✨

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Stell dir vor das du aufgrund deiner Begabung auserwählt wirst in Luxus zu leben, bei der Herzogin im Palast leben darfst aber im Gegensatz dazu ihr Etwas geben musst, was du nicht willst?!
Anfangs war ich etwas skeptisch, da dieses Buch bereits seid Jahren auf meine Sub liegt und ich eigentlich von der Thematik her nicht wirklich was damit angefangen konnte. Aber dadurch das ich es innerhalb eines Tages durchgelesen habe, sagt ja einiges ;) Ich mochte die Idee hinter dieser Geschichte, auch wenn’s anfangs anders war, als ich erst annahm. Oft musste ich mich auch zusammenreißen um dieses Buch nicht zu zerreißen!! -Der schreibstil war ebenfalls sehr gut und leicht zu lesen! Jetzt will ich natürlich auch wissen wie es weiter geht!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Das "Juwel" handelt von einer Dystopie, in der die wohlhabenden und mächtigen Adeligen keine Kinder kriegen können. Sie kaufen Surrogate (junge Frauen aus ärmlichen Verhältnissen, die ihre Kinder austragen sollen und die magische Fähigkeiten besitzen). Die Geschichte liest sich von Anfang an sehr spannend und so habe ich das Buch innerhalb ein paar Tage durchgelesen. Die Intrigen und Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt. Man fühlte mit der Protagonistin Violet und konnte sich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Die Themen rund um Zwangsleihmutterschaft, Prostitution und Menschenhandel fand ich in der Kombination sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil war flüssig, ohne viele Beschönigungen, die auch nicht gepasst hätten. Ich werde direkt mit dem zweiten Band starten. Klare Leseempfehlung für die, die Dystopien mit jungen Charakteren mögen.

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
War ein reread. Ich wusste wirklich so gut wie gar nichts mehr. Richtig richtig gut. Bin gespannt wie es weitergeht
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Wahnsinn!
Das ist mal eine Geschichte, die sich von anderen Büchern dieses Genres abhebt. Ich habe, glaube ich, bisher nichts gelesen, was an diese Thematik rankommt. Ich kann nur sagen: WOW! Ich bin wirklich begeistert. Das Buch liest sich wie von selbst - flüssig, spannend, emotional. Ein winziger Kritikpunkt: Die Love Story zwischen Violet und Ash ging mir etwas ZU schnell voran. Daher einen halben Stern Abzug. Dennoch, ich bleibe dabei, I love it! Da das letzte Kapitel mit einem ganz fiesen Cliffhanger endet, werde ich mich sofort an den nächsten Band begeben. Ich bin so gespannt darauf, ob die Geschichte genauso spannend weitergeht.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
„Hoffnung ist ein kostbares Gut, nicht wahr? [...] Und doch wissen wir sie erst zu schätzen, wenn sie fort ist.” Zum Cover: Das Juwel sieht rein äußerlich betrachtet der Reihe um Selection von Kiera Cass unglaublich ähnlich, doch das ist wirklich nur äußerlich betrachtet, innerlich sind die beiden Geschichten komplett unterschiedlich. Das ist aber noch lange kein Grund, die Cover von der Reihe um das Juwel nicht super schön zu finden. Tatsächlich finde ich persönlich, dass sie von der reinen Pose des Models auf dem Cover deutlich empathischer und echter wirken als bei Selection. Dort wirkten die Zuschauerstellerinnen auf den Covern immer sehr steif, anders als beim Juwel. Hier hat man daran gearbeitet, dass die Übergänge sehr flüssig und gut bearbeitet sind. Gute Arbeit! Zum Inhalt: Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Meine Meinung: Das Thema, das in dieser Art von Dystopie behandelt wird, ist Leihmutterschaft, was an sich schon ein schwerer Brocken ist. Umso besser, dass der Schreibstil an sich sehr leicht und flüssig zu lesen ist, was den Spaß an der spannenden Geschichte maximiert. Auch für das Setting des Juwels wurde eine Karte ins Buch eingefügt, was ich sehr schön finde, weil man sich die Welt somit noch etwas besser vorstellen kann. Die Charaktere sind dabei jedoch gewöhnungsbedürftig, wie ich finde. Violet geht noch gerade so, auch wenn sie durchaus ihre anstrengenden Phasen hatte. Dagegen hätte ich über Raven gerne mehr erfahren. Zum Glück hat man da aber noch die Kurzgeschichte „Das Haus vom Stein“ als ebook, auch wenn das so richtig viel nicht preisgibt, ist aber trotzdem ganz nett, wenn man mehr über Violets beste Freundin erfahren möchte und wie sie ihr Leben im Juwel bestreitet. Die männlichen Herren des Schöpfung sind meiner Meinung nach etwas außen vor gelassen. Ash ist so der typische Bookboyfriend einer jeden Protagonistin in Jugendbüchern und die anderen sind kaum der Rede wert. Garnet ist eine Ausnahme, weil er wirklich ein Typ ist, der anders ist und das Besondere mitbringt. Schade nur, dass er in Band 1 so wenig gut zur Sprache kommt, aber das ändert sich, denke ich, noch in den weiteren Teilen, die ich trotzdem lesen werde, weil es einfach zu einem sehr miesen Cliffhanger am Ende des ersten Bandes kam, der eventuell sogar mit Garnet zusammenhing. Außerdem macht die Geschichte Lust auf mehr, weil sie unterhält und sich für Zwischendurch, trotz des schweren Themas, leicht lesen lässt. Kurzum: Ein hartes Thema in eine lockere Geschichte verpackt, funktioniert bei Amy Ewing. Fazit: Da ich nicht hundertprozentig begeistert war, mich die Geschichte um das Juwel, Violet und co. aber durchaus packen konnte, bekommt Band 1 von „Das Juwel – Die Gabe“ von Amy Ewing von mir gute 3,5 Sterne.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Violet Lasting kommt aus dem Sumpf, aber sie ist ein Surrogate und ihre Bestimmung ist es, für eine irgendeine Adlige aus dem Juwel ein Kind zu gebären. Seit ihrem 12. Lebensjahr befindet sie sich in einer Verwahrstation und wird dort auf diese Aufgabe vorbereitet. Außerdem werden ihre besonderen Fähigkeiten trainiert, denn sie kann mit reiner Gedankenkraft Dinge verändern. Als sie dann verkauft wird an eine Adlige, zieht sie ins Juwel, dem Zentrum ihrer Stadt. Hier leben die Reichen in Überfluss und behandeln Violet wie eine Sklavin. Als sie dann auf den Gefährten Ash Lockwood trifft, entwickeln die beiden verbotene Gefühle füreinander, denn eine Beziehung zwischen ihnen ist verboten. Dieses Buch hat jetzt schon etwas länger bei mir gesubt, jetzt wo der 3. Teil diesen Monat erscheint, habe ich es mir endlich mal zur Hand genommen und gelesen. Mir fällt es etwas schwer, dass Buch zu bewerten. Das liegt zum einen daran, dass ich mir gar nicht sicher bin, was für ein Genre es ist. Ist es eine Dystopie? Aber dafür müsste die Handlung ja in unserer Welt spielt, nur ist einem als Leser das nicht wirklich klar. Einige Dinge sprechen dafür, andere wiederum nicht. Es könnte auch sein, dass dies eine völlig erfundene Welt ist, dann würde das Buch in den Bereich Fantasy fallen. Auch wenn die Autorin sich einiger gängiger Klischees bedient, fand ich den Schreibstil schon sehr gut und auch die Handlung sehr interessant. Die Welt, die die Autorin hier schafft ist brutal, kalt und unbarmherzig. Nur den Adligen geht es gut und alle anderen werden von ihnen ausgenutzt. Die Surrogate haben besondere Fähigkeiten und können als Einzige Kinder bekommen. Mir persönlich haben an dieser Stelle einige Informationen gefehlt. Wie ist diese Welt entstanden? Ist es überall so oder nur da, wo Violet her kommt? Violet kann ich noch nicht so gut einschätzen, an manchen Stellen fand ich sie etwas naiv und unbedacht. Vor allem als sie sich in Ash verliebt, da ist sie mir einfach zu unvorsichtig. Die Liebesgeschichte fand ich persönlich nicht ganz so gut, ich fand, die beiden passen nicht so gut zusammen, Ash ist mir persönlich zu glatt und oberflächig beschrieben. Ich werde auf jeden Fall noch den 2. Teil lesen, denn der ist auch schon in meinem SUB. Von mir bekommt dieser Teil 4 von 5 Punkte.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Hallo liebe Leser 🥰 Dieses Buch hat irgendwie ein bisschen von Selection und die Ankunft Reihe 🙈 Ich liebe das 💎❤️ Verbotene Liebe und sich in starken veränderte Geschichte. Bei dieser Entwicklung der Protagonistin kann man gar nicht aufhören und leg gleich mit band 2 los 🥰

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Unfassbar tolles Buch!🥳😊💞😱
Dieses Buch zählt zu einen meinen Lieblingsbücher. Ich habe dieses Buch im Urlaub gelesen und konnte so eintauchen in die Geschichte dass ich nicht mal gehört habe wenn jemand mit mir geredet habt😂 Im großen und ganzen tolle, spannende, fantasievolle, teilweise traurige Geschichte. Man wird außerdem gut in die Geschichte hineingefüht und es wird nie langweilig 🤩
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Allgemeines zum Buch Originaltitel: The Jewel Autor: Amy Ewing Verlag: Fischerverlag Genre: Fantasy, (Dystopie) Seitenzahl: 448 Erscheinungsdatum : 2. September 2014 Film/ Serie? : Nein Meine Erwartungen: Wie schon geschrieben hat mich diese Reihe zu Beginn aufgrund des Covers sehr an die Selection Reihe erinnert. Jetzt nach dem Lesen kann ich sagen, dass diese beiden Reihen nicht viel gemeinsam haben. Ich habe das Buch mit einem guten Gefühl begonnen und war mir dementsprechend sicher, dass mir dieses Buch gefallen wird. Meine Erwartungen waren also für meine Verhältnise relativ hoch. Schreibstil, Handlung & Charaktere: Die Idee für diese Geschichte fand ich grundlegend echt gut. Zwar war es mal wieder das gleiche Konzept einer Dystopie wie auch in Selection oder die Tribute von Panem, indem man die Gesellschaft in Kasten, Distrikte oder hier Kreise einteilt, jedoch gab es originelle und neue Fantasyaspekte, die die Geschichte interessant gemacht haben. Amy Ewing führt den Leser Schritt für Schritt in diese Gesellschaft ein. Leider bleiben dennoch viele Fragen offen, die hoffentlich in den nächsten zwei Bänden geklärt werden können. Gut gefallen hat mir ebenfalls die Protagonistin. Violet wirkte auf mich sehr authentisch und ich konnte ihr Handeln immer nach vollziehen. Außerdem wurde sie von Beginn an als sehr unabhängig und stark dargestellt was für mich ein großer Pluspunkt ist. Allerdings war ihr Handeln an manchen Stellen zu vorhersehbar und ich hätte mir manchmal mehr Spannung gewünscht. Neben Violet gibt es noch tolle Antagonisten, auf die an passenden Stellen eingegangen wird. Somit hat der Leser einen gut Überblick von Violets Umfeld. Was mir in diesem Buch überhaupt nicht gefallen hat, war die Liebesbeziehung zwischen Violet und Ash. Diese wurde nämlich überhaupt nicht aufgebaut und mir kam sie eher erzwungen und nicht gut durchdacht vor. Ich habe keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen können und es ging alles viel zu schnell. Fazit Im Großen und Ganzen eine tolle Fantasy mit einer tollen Protagonistin und originellen Fantasyelementen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und der Schreibstil war angenehm locker und leicht. Die Beziehung zwischen Violet und ihrer Familie und ihrem neuen Umfeld wurde sehr gut dargestellt. Die Liebesbeziehung war nicht sehr authentisch, jedoch stört sie die eigentliche Handlung nicht und steht somit auch nicht im Mittelpunkt. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen und hoffen, dass die Handlung genau so spannend weitergeht und die Liebesbeziehung besser ausgebaut wird. Außerdem hoffe ich, dass sich keine Dreiecksbeziehung anbahnen wird, was sich jedoch schon auf den letzten Seiten des ersten Teils vermuten lässt. 4/5 Sterne!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Den Anfang fand ich sehr gelungen und auch den Plot fand ich größtenteils sehr spannend, besonders auch das Ende des Buches. Allerdings waren mir die Charaktere nicht wirklich sympathisch und auch die Liebesgeschichte hat sich für mich gar nicht authentisch angefühlt. Insta-Love vom Feinsten, ist mir leider too much. Die Protagonistin wurde mir im Laufe der Zeit auch leider immer unsympathischer, vor allem durch ihre Naivität. Noch ein Kritikpunkt sind für mich die ständigen fettfeindlichen Kommentare von Violet, geht leider gar nicht. Ich würde das Buch bei ungefähr 3 Sternen einordnen, bin mir da allerdings noch nicht 100%ig sicher. Mal sehen, wie die anderen beiden Teile abschneiden werden.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
I read "The Jewel" by Amy Ewing as a re-read. I thought to myself, "Hey, I really liked this book series back then, so why not re-read it?". Just as I thought that, I immediately started the book again and unfortunately I really have to say that the book is actually not as good as it seemed to me at the time. If you consider that every year between 100 and 200 girls are sold at auction to the Jewel or the bank, the country should be bursting with new children. But apparently the people outside the jewel have not noticed (which would be just completely stupid), or it really does not interest anyone. Also, the fact that some of the girls in the custody centers (Lilly, for example) are very much involved with the Jewel, but they don't notice that no one has heard from the girls who were sold in the previous year. Wouldn't you have to become suspicious there and ask yourself even just briefly what happened to these girls? Or at the latest, when you come to the Jewel yourself and you don't see the former surrogates? What also bothered me about this book is simply Violet.... According to the picture the author gives us, Violet is not too tall or too short, she is not fat, but not too thin either. She has beautiful long black hair and purple eyes. She is well in.... yes actually in everything she does. After a few days at the Jewel, Violet meets (at Dahlia's funeral service), Raven (her best friend) and is able to talk to her. It's very interesting to see that after a day or two in the jewel, Raven has already grasped how things work there, but Violet hasn't yet. At this point, you do wonder if Violet is only beautiful, but completely stupid. Then there's the matter of how the surrogates get their numbers for the auction. Because as far as I understood it, they get it according to the number of points in the exams to the auspices. But I wonder, what does the surrogacy/birthing ability have to do with the points in the auspices? For example, just because you're good at giving an object a different form doesn't immediately mean you're also able to give birth. All in all, I have to say that the book is better suited for younger ones who can overlook such logical flaws. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Worum geht es?: Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Sie soll aus Surrogate ausgebildet werden und einem Adligen aus dem Juwel verkauft werden. Sie kann damit einem Leben auf der Armut entfliehen. Sie wird von der Herzogin vom See gekauft. Doch dieses Luxus-Leben hat auch seinen Preis: Sie soll gegen ihren Willen der Herzogin ein Kind schenken! Der Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach großartig. Es ist im Buch eine Karte des Juwels hinterlegt, sodass man sich besser orientieren kann. Es wird nicht lange um den heißen Brei rumgeredet, sondern es gleich los. Das Juwel wird super erklärt. Die Handlung wird jedoch nicht beschönigt. Es werden sehr schockierende Themen angesprochen. Die Hauptfiguren: Violet ist eine super Protagonistin. Sie muss in der Welt der Schönen und Reichen zurechtfinden und lernen die Mund zu halten. Sie hinterfragt sehr schnell das ganze System und trifft auch Entscheidungen die Konsequenzen mit sich ziehen. Die Herzogin vom See wird als sehr kaltherzig dargestellt. Man fragt sich, warum sie so akribisch ihr Ziel verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste. Endfazit: Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Jeder der gerne Dystopien mit etwas mehr Tiefe liest, ist hier genau richtig. Das Cover erinnert sehr an die Selection-Reihe, ist aber in kleinster Weise damit vergleichbar. Die Buchreihe ist keine leichte Lektüre, da u. A. Themen wie Prostitution und Zwangs-Leihmutterschaft angesprochen werden. Das Buch erhält von mir wunderbare 5 von 5 Sterne.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Wieso lag die Reihe so lange auf meinem SuB?
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Noch eine Prinzessinengeschichte? Die Cover der Juwel-Trilogie lassen das vermuten. Hübsche Mädchen, schöne Kleider, vielleicht ein Prinz, der erobert werden will. Dem ist absolut nicht so! Violet und ihre Mitschülerinnen werden in einer Art Internat ausgebildet, ihre magischen Kräfte zu beherrschen. Jedes Mädchen verfügt über eine andere Gabe, die zum einen sehr hilfreich ist, andererseits aber den Körper stark beansprucht und zu Schmerzen führt. Das Ziel ist es später einem der Adelshäuser, vielleicht sogar der Königin selbst zu dienen. Bei einer Auktion werden Violet und ihre Mitschülerinnem dann an das höchstbietende Adelshaus versteigert. Bereits hier verlieren sie ihre Identität und gelten nur noch als Los XY. Wozu aber der Aufwand und warum sollte man so viel Geld für einen Diener ausgeben, könnte man sich jetzt fragen. Die Mädchen sind keine normalen Bedienstete. Sie werden einzig und allein dafür benutzt Kinder auszutragen, ob sie nun wollen oder nicht, denn der Adel in dieser Welt kann keine mehr bekommen. Von einem Teil der Mädchen kann man schon von Glück reden, dass sie nur als eine Art Haustier behandelt werden. Andere trifft es deutlich härter und sie müssen für menschenverachtende Experimenten herhalten. Die große Frage ist: Wird sich Violet ihrem Schicksal ergeben? Oder schafft sie es, sich und ihre Freundinnen aus den Fängen des Adels zu befreien? Denn es steht mehr auf dem Spiel als ihr eigenes Leben. Und nicht jeder ist der, der er vorgibt zu sein. Fazit: Eine grandiose Trilogie, vom ersten bis zum dritten Teil. Ich habe die Reihe durchgesuchtet. Der Schreibstil ist von Anfang an packend, der Spannungsbogen immer da. Ein klarer Pageturner. Amy Ewing befördert einem die Charaktere direkt ins Herz, nur um ihnen kurz darauf etwas schlimmes zustoßen zu lassen. Violet hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist stark und trotz ihres vermeintlich festgeschriebenen Schicksals rebelliert sie in ihren Möglichkeiten. Erwähnen möchte ich auch unbedingt Raven. Sie hat noch ein ganz anderes Päckchen zu tragen, weswegen ich unbedingt die Kurzgeschichte "Das Haus vom Stein" lesen musste. Eines kann ich versichern: Die Geschichte macht wütend und traurig, lässt aber stets Platz für einen kleinen Hoffnungsschimmer. Eine ganz klare 5 sterne Leseempfehlung. Wichtig zu wissen! Auch wenn es die Cover vermuten lassen, ist es meiner Meinung nach nix für junge Leser. Denn es geht letztendlich um Vergewaltigung, Gewalt, Erniedrigung und menschenverachtende Experimente.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝: „Mama sagte immer, es ist nicht wichtig, wer du bist, sondern was du tust.“ Das Cover fand ich wirklich sehr schön gestaltet, vor allem die Farben und die Person mit dem Kleid. Der Klappentext klang sehr interessant, aber trotzdem lag das Buch viel zu lange auf meinem SuB. Ich bin nun super froh, es endlich gelesen zu haben. Der Schreibstil war sehr flüssig geschrieben und Amy Ewing hat mich in eine Welt voller Intrigen und Reichtum geführt. Der Anfang war etwas holprig, da ich erstmal in die Geschichte einsteigen musste und es viele Namen und Titel zu merken gab. Die Hauptprotagonistin VIOLET hat einen starken und sehr freundlichen Charakter. Sie durchlebt während des Buches viele unschöne Momente und muss viel körperlich und seelisch aushalten. Die Nebencharaktere wie Raven, Ash, Lucien und Annabelle haben viel in diesem Buch ausgemacht und die Handlungen von ihnen waren sehr interessant mitzuverfolgen. Das Setting mit den verschiedenen Häusern und dem Juwel war sehr spannend aufgebaut, aber leider auch zum Anfang hin etwas verwirrend. Nach dem Cliffhanger möchte ich unbedingt Band 2 lesen und dann auch gerne Band 3. 🅕🅐🅩🅘🅣: Ein sehr interessantes Buch mit vielen Intrigen, überraschenden Wendungen und einer Portion Liebe. Leseempfehlung ist raus!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
4,5 Sterne - ein halben Stern zieh ich ab, weil mir die Liebesgeschichte an manchen Stellen zu "unglaubwürdig" bzgl ihrer Entwicklung/Tiefe erschien
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
[REIHENVORSTELLUNG] Das Juwel | Amy Ewing https://lisasbuechereck.blogspot.de/2017/09/reihenvorstellung-das-juwel-amy-ewing.html
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Soo ein fieses Ende. Ich will wissen wie es weiter geht!*
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Noch eine Prinzessinengeschichte? Die Cover der Juwel-Trilogie lassen das vermuten. Hübsche Mädchen, schöne Kleider, vielleicht ein Prinz, der erobert werden will. Dem ist absolut nicht so! Violet und ihre Mitschülerinnen werden in einer Art Internat ausgebildet, ihre magischen Kräfte zu beherrschen. Jedes Mädchen verfügt über eine andere Gabe, die zum einen sehr hilfreich ist, andererseits aber den Körper stark beansprucht und zu Schmerzen führt. Das Ziel ist es später einem der Adelshäuser, vielleicht sogar der Königin selbst zu dienen. Bei einer Auktion werden Violet und ihre Mitschülerinnem dann an das höchstbietende Adelshaus versteigert. Bereits hier verlieren sie ihre Identität und gelten nur noch als Los XY. Wozu aber der Aufwand und warum sollte man so viel Geld für einen Diener ausgeben, könnte man sich jetzt fragen. Die Mädchen sind keine normalen Bedienstete. Sie werden einzig und allein dafür benutzt Kinder auszutragen, ob sie nun wollen oder nicht, denn der Adel in dieser Welt kann keine mehr bekommen. Von einem Teil der Mädchen kann man schon von Glück reden, dass sie nur als eine Art Haustier behandelt werden. Andere trifft es deutlich härter und sie müssen für menschenverachtende Experimenten herhalten. Die große Frage ist: Wird sich Violet ihrem Schicksal ergeben? Oder schafft sie es, sich und ihre Freundinnen aus den Fängen des Adels zu befreien? Denn es steht mehr auf dem Spiel als ihr eigenes Leben. Und nicht jeder ist der, der er vorgibt zu sein. Fazit: Eine grandiose Trilogie, vom ersten bis zum dritten Teil. Ich habe die Reihe durchgesuchtet. Der Schreibstil ist von Anfang an packend, der Spannungsbogen immer da. Ein klarer Pageturner. Amy Ewing befördert einem die Charaktere direkt ins Herz, nur um ihnen kurz darauf etwas schlimmes zustoßen zu lassen. Violet hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist stark und trotz ihres vermeintlich festgeschriebenen Schicksals rebelliert sie in ihren Möglichkeiten. Erwähnen möchte ich auch unbedingt Raven. Sie hat noch ein ganz anderes Päckchen zu tragen, weswegen ich unbedingt die Kurzgeschichte "Das Haus vom Stein" lesen musste. Eines kann ich versichern: Die Geschichte macht wütend und traurig, lässt aber stets Platz für einen kleinen Hoffnungsschimmer. Eine ganz klare 5 sterne Leseempfehlung. Wichtig zu wissen! Auch wenn es die Cover vermuten lassen, ist es meiner Meinung nach nix für junge Leser. Denn es geht letztendlich um Vergewaltigung, Gewalt, Erniedrigung und menschenverachtende Experimente.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
4,5⭐️
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Inhalt : Violet lebt in Armut, aber sie hat eine besondere Gabe. Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist … Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Dieser überwältigende Fantasyroman entführt uns in eine Welt voller Glanz und voller Dunkelheit. Eine Welt, in der eine Gabe ein Fluch sein kann. Meine Meinung : In Juwel – Die Gabe geht es um Violet, die ein armen Verhältnissen lebt und eine besondere Gabe hat. Diese aber ist auf der einen Seite toll und auf der anderen eine Last. Sie kann allein durch ihre Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Nun wegen dieser Gabe muss sie nun ein Leben als Juwel führen. Durch eine Auktion wird sie an die Herzogin vom See verkauft und wird in eine ihr unbekannte Welt aus Prunk und allem was glitzert gezogen. Aber das neue Leben was sie jetzt hat fordert Bedingungen. Als sie sich dann noch verliebt, gerät sie noch mehr in Gefahr. Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut und das ich es vor dem erscheinen lesen durfte und habe mich im Urlaub sofort darauf gestürzt. Violet ist eine tolle Figur, die ich nach nur wenigen Seiten in mein Herz geschlossen habe. Auch wenn Violet sich in eine Situation befindet die nicht gerade rosig ist, versucht sie trotz allem nicht aufzugeben und sich der Herzogin nicht kampflos ergeben will. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und angenehm und ich habe mich gleich in die Geschichte gestürzt. Die Autorin hat mit diesem Buch eine schöne neue Welt geschaffen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und auch die Bilder die im Buch sind ein Hingucker. Das Buch wird aus der Sicht von Violet erzählt und man kann so noch mehr von ihr und ihren Gefühlen und Gedanken im Buch erfahren. Die Spannung und Handlung hat mich immer mehr in das Buch gezogen und man kann sich einfach nicht aus Violets Welt entfernen. Es entstehen keine anstrengenden Szenen, die sich in die Länge ziehen sondern es zieht den Leser bis zur letzten Seite in den Bann. Auch romantische Elemente hat die Autorin mit hinein gefügt und es wird nie langweilig. Die Nebencharaktere haben mich genauso fasziniert und sie sind authentisch beschrieben. Am meisten fällt die Herzogin auf, die eher herzlos ist und man sich ihr nicht einfach so in den Weg stellen kann. Das Ende kam schnell und leider mit einem Cliffhanger , der mich schon sehnsüchtig auf den nächsten Band warten lässt. Wie wird es weiter gehen mit Violet und welche Dinge plant die Herzogin noch?? Das Cover ist einfach toll geworden. Ich habe es sofort nicht mehr aus der Hand legen können und auch die Farben sind toll. Es zeigt Violets Geschichte sehr gut und ich freue mich auf das nächste Cover. Fazit: Mit Das Juwel - Die Gabe ist der Autorin ein fesselnder Fantasy Auftakt gelungen, der mich von Anfang bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat und diese neue Welt + die interessanten Charaktere haben mich völlig für sich gewinnen können. Flüssiger Schreibstil, eine sucht verdächtige Handlung und Charaktere die man nicht so schnell vergisst lassen den Leser mit großer Freude auf den zweiten Band warten. Deswegen bekommt Juwel von mir 5 von 5 Schmetterlingen.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
4.5 Sterne
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Violet Lasting hat eine fantastische Gabe. Durch ihre bloße Vorstellungskraft kann sie Dinge verändern und zum Wachsen bringen. Das ist einer der Gründe, warum sie gegen ihren Willen ausgewählt wurde, für die Herzogin ein Kind zur Welt zu bringen. Denn der Adel kann sich nicht mehr selber fortpflanzen. Violet muss sich in einem Leben voller Gefahren und Intrigen beweisen. Jedoch verliebt sie sich eines Tages und bringt damit nicht nur ihr eigenes Leben in furchtbare Gefahr… Diese Reihe hat eine große Runde auf Instagram gemacht und kurz darauf habe ich beschlossen der Reihe einfach mal eine Chance zu geben. Ich bin eigentlich kein Fan davon, wenn Bücher so sehr gehyped werden, weshalb ich sie immer erst später lese. Trotz allem habe ich mich auf diese Bücher eingelassen und ich weiß nicht, ob das der Grund ist, weshalb ich nicht so ganz zufrieden mit diesem Buch war. Macht euch hierbei aber am besten selber ein Bild von der ganzen Geschichte. Aber mal ehrlich, dieses Cover ist einfach der absolute Wahnsinn. Die Farbe passt einfach perfekt zum Inhalt und ich könnte mir das Cover stundenlang anschauen. Der Einstieg in das Buch fiel mir echt leicht und die erste Hälfte des Buches hat mir auch richtig gut gefallen. Ich mag den Aufbau der Gesellschaft, die ganzen Palaste und das ganze Setting hat mir einfach richtig gut gefallen. Man wird langsam in die Geschichte reingezogen und nichts ins kalte Wasser geworfen. Die zweite Hälfte des Buches hat mich dann doch enttäuscht. Die Liebesgeschichte war vorhersehbar und war nicht unbedingt nötig für die Handlung, weshalb sie mich eher gestört hat. Also meiner Meinung nach, hätte man das definitiv weglassen können. Violet hat mir auch in der ersten Hälfte sehr gut gefallen. Dadurch, dass die Autorin die Dinge so detailliert beschrieben hat, konnte man sich sehr gut mit ihr identifizieren und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Aber auch hierbei ändert sich das Ganze dann ab der zweiten Hälfte. Irgendwann konnte man ihre Handlungen überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Am Anfang der Geschichte wirkte sie viel reifer und man hätte ihr die Leichtsinnigkeit gar nicht zugetraut. Ganz oft war sie mir auch einfach unangenehm und sobald ein Mann den Raum betritt, habe ich das Gefühl, dass sie ihr Gehirn abschaltet und nicht mehr über ihre Handlungen nachdenkt. Sehr schade, dass man sie so kaputt gemacht hat. Der Schreibstil von Amy Ewing war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich in diesem Buch mit ihrer Schreibweise überzeugen. Amy Ewing hat einen lockeren, leichten und flüssigen Schreibstil, der einem das Lesen des Buches total angenehm macht. Außerdem schreibt sie sehr detailliert und bildhaft, wo man dann das Gefühl hat, als würde ein Film vor einem ablaufen. Auch der Lesefluss wird in keiner Weise gestört. ,,Das Juwel – Die Gabe‘‘ war eine Geschichte, die zu Beginn echt potential gehabt hätte. Es macht auch den Anschein, dass dies eine wirklich gute Geschichte werden könnte, bis ich die zweite Hälfte des Buches gelesen habe. Wäre da nicht der tolle Schreibstil gewesen, hätte ich dieses Buch sehr wahrscheinlich abgebrochen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die anderen Bände lesen werde. Jedoch denke ich, dass ich sie wahrscheinlich nicht lesen werde, das Band 1 mich nicht überzeugen konnte.
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Amy Ewing ist selbst ein großer Fan von Fantasyliteratur. Sie ist in einer Kleinstadt bei Boston aufgewachsen, hat Kreatives Schreiben in New York studiert und lebt in Harlem. Bei FISCHER FJB erschienen die drei Bände ihrer ›JUWEL‹-Trilogie, ›Die Gabe‹, ›Die Weiße Rose‹ und ›Der Schwarze Schlüssel‹ die große internationale Erfolge und SPIEGEL-Bestseller waren.
Beiträge
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Violet lebt in Armut, aber sie hat eine besondere Gabe. Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist … Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Magie meets Selection Vibs wie ich solche Bücher einfach nur liebe 🥰🥰🥰

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich bin echt begeistert 😍
Es gibt mir so ganz leichte selection vibes.😍 Das ganze Konzept mit der leih Mutter schaft ist echt etwas komplex. Hat etwas gedauert bis ich das so richtig geschnallt habe 😂. Die ganze Welt die aufgebaut ist, ist schon alleine recht intressant 😍. Violet ist mit ihre 16 Jahren, soo eine starke und liebe Person! So ein Leben wie sie es führen muss, wünsche ich keinen. Es ist echt bodenlose wie Menschen verachtens da ab geht 😢. Ich bin begeistert. Freue mich auf Band 2 ☺️
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Hinter der schönen Fassade des Juwels steckt dessen Grausamkeit
Es geht um Violet Lasting, die eine besondere Gabe hat und deswegen ein Surrogat werden muss. Sie kommt zum Adel : ins Juwel. Von außen scheint alles schön, reich, glitzernd, doch schon bald merkt sie, wie grausam dort alles ist. Die Handlung hat mir unfassbar gut gefallen. Es war sehr spannend und Amy Ewing hat einen sehr angenehmen Schreibstil, sodass ich innerhalb eines Abends und des nächsten morgens mit dem Buch durch war. Violet als Hauptprotagonistin hingegen, hat mir nicht so gefallen. Außerdem hat die Autorin zweimal etwas geschrieben, was ich ebenfalls nicht so toll fand. Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht ganz nachvollziehen, aber sonst war es wirklich besser als erwartet. Das Ende wurde auch noch einmal richtig spannend, und ich saß mit heruntergeklappter Kinnlade vor dem letzten Satz und dachte mir nur: „Schitt, ich habe den 2. Band nicht da 😭“ Spannung ⚡️: 4,5/5 ⭐️ Charaktere ☺️ : 2,5/5 ⭐️ Schreibstil ✍️ : 4/5 ⭐️ Magie 🪄/ Weltenaufbau 🌎 : 4/5 ⭐️

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
War super😍
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Nach dem doch eher enttäuschenden Ende von Die Chroniken von Narnia war ich recht froh, mich einer neuen Reihe widmen zu können. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um wieder ein paar SuB-Leichen zu befreien, deswegen habe ich mich für eine Trilogie entschieden, die ich immer vor mit her geschoben habe: Das Juwel von Amy Ewing. Diese dystopische Jugendbuchreihe ist im Kielsog des Erfolges von Die Tribute von Panem erschienen und reiht sich in eine Riege dieses Subgenres mit vergleichbaren Trilogien ein, wie z.B. „Die Bestimmung“, „Cassia & Ky“, die Amor-Trilogie oder die Gaia-Stone-Trilogie. Schon das Cover erinnert sehr an „Selection“, und es gibt definitiv einige Parallelen. Gerade, weil sich mein Lesegeschmack in den letzten Jahren verändert hat, musste ich mich geradezu dazu überwinden, den ersten Band „Die Gabe“ aus dem Jahr 2015 zu lesen, aber letztlich war ich doch positiv überrascht. Die 16-jährige Violet Lasting ist eine Surrogate: ein Mädchen mit übernatürlichen Fähigkeiten, das zu einer Leihmutter erzogen wird. In der Verwahranstalt Southgate lernt sie mit ihren Freundinnen Raven und Lily, Objekte durch Willenskraft zu verändern sowie den Adel zu unterhalten, der sie ab einem gewissen Alter ersteigern wird. Auch Violet und ihre Freundinnen werden in diesem Jahr zur Auktion freigegeben und in verschiedene Häuser der Oberschicht verkauft. Violet wird von der Herzogin des Hauses am See gekauft und gelangt so in den Adelsdistrikt, der das Juwel genannt wird. Dort erlebt sie nicht nur eine Welt voller Prunk und Reichtum, sondern auch eine voller Intrigen und Lügen. Schnell merkt sie, dass sie nun zur austauschbaren Ware geworden und ihr Leben nichts mehr wert ist. Doch ohne Verbündete wird Violet das Juwel nie verlassen können. Insgesamt ist „Das Juwel – Die Gabe“ ein starker Auftakt der dystopischen Jugendbuchreihe. Schreibstil, Tempo und Atmosphäre nehmen die Leserschaft schnell gefangen und machen das Buch zu einem echten Pageturner. Violet ist eine liebenswürdige Protagonistin, mit der man schnell mitfiebert. Auch die dystopischen Elemente mit ihren durchaus brutalen Zügen haben mich positiv überrascht. Man muss sich lediglich darauf einstellen, dass diese Trilogie von Amy Ewing das Rad nicht neu erfindet, denn es gibt einige Parallelen zu ähnlichen Reihen, wie z.B. Die Tribute von Panem. Negativ sind vor allem die medizinischen Fehler aufgefallen, die mit ein wenig Recherche hätten umgangen werden können. Dennoch finde ich den ersten Band wirklich gut, weshalb ich dem Buch aus 2015 vier von fünf Federn geben möchte. Ich freue mich wirklich, morgen mit dem zweiten Band weitermachen zu können.

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich habe knapp zwei Tage zum Lesen gebraucht. Zweit Tage in denen ich zu Violet wurde. Ich lächelte und verliebte mich mit ihr. Dieses Buch hat Suchtpotential und entführt in eine Welt voller Intrigen und Machtspielchen. Violet ist eine Protagonistin die man mag und in die man sich hineinversetzen kann. Sie hat sofort einen Weg in mein Herz gefunden, ebenso wie Ash. Hasspersonen sind definitiv der Adel für mich, der sich einfach damit rühmt, dass die Suragoten ihr Eigentum sind und nach ihrer Pfeife zu tanzen haben. Sie betrachten sie als Haustiere und nichts weiter. Der Schreibstil ist einfangend, geradlinig und mitreißend. Kurzum: Ich liebe ihn. Absolute Leseempfehlung von mir und ich beglückwünsche mich für die Entscheidung, dieses Buch endlich von meinem SuB genommen zu haben.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine spannende Geschichte die Lust auf mehr macht!
Mich hat das Buch von Anfang an in den Bann gezogen. Das leben im Juwel mit dem Adel und die Geschichte um Violet hat mich total mitgerissen. Sie ist eine toller Charakter und ich war am Ende von Band 1 sehr auf Band 2 gespannt.

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Spannendes Buch mit sympathischen Charakteren und mal etwas neuerem Weltenbau und neueren Ideen. Mochte ich gerne!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ein wahnsinnig guter Reihenauftakt mit einer starken Protagonistin Die Welt ist mega spannend und interessant und man erlebt die Gefühle der Protagonistin hautnah mit. Der Schreibstil ist ganz gut zu lesen, er überzeugt durch eine klare und verständliche Sprache ohne groß ausgeschmückt zu sein. Ich freue mich schon auf die folgenden Bände der Reihe.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Einer meiner Lieblingsreihen
Wieso kennt niemand diese Reihe? Ich finde das world bilding total gut gelungen und ich war sofort in der Geschichte drinn. Es war wirklich alles gut erklärt und auch nicht aufdringlich. Außerdem liebe ich Lucien. Was soll ich noch sagen haha
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Hab die ganze Reihe schon 2 mal gelesen und habe jedes der 3 Bücher mit 5⭐️ bewertet. Ich finde die Storyline sehr interessant und wie die „Fanatsy Welt“ aufgebaut ist. Kann es nur jedem empfehlen zu lesen!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich habe Das Juwel vor einigen Jahren schon einmal gelesen – damals war ich total begeistert. Die düstere Welt, die Idee mit den Surrogaten und die gut gezeichneten Charaktere haben mich sofort gepackt. Damals gab es den zweiten und dritten Band noch nicht, und irgendwie habe ich danach den Anschluss verpasst. Jetzt wollte ich es nochmal angehen – also nochmal bei Band 1 starten und dann endlich die Reihe abschließen. Beim zweiten Lesen hat mich das Buch leider nicht mehr ganz so mitgerissen wie früher. Vielleicht liegt’s daran, dass ich älter geworden bin oder einfach schon mehr in dem Genre gelesen habe. Trotzdem: Die Welt ist nach wie vor spannend, das System bedrückend und irgendwie faszinierend, und die Protagonistin bleibt sympathisch und gut gezeichnet. Es hat mir gefallen – aber nicht mehr so sehr wie damals. Trotzdem freue ich mich auf Band 2 und 3 und bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Vielleicht überrascht mich die Reihe ja doch noch einmal aufs Neue.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Dieses Buch lag schon seit Jahren auf meinem SuB und im Zuge einer Challenge bin ich nun endlich dazu gekommen, es zu lesen - und bereue ein bisschen, so lange gewartet zu haben. Denn obwohl Amy Ewing Reihenauftakt der Juwel-Trilogie nicht perfekt ist, hat das Lesen dieser Dystopie unglaublich Spass gemacht und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Wie bei Dystopien üblich, zeichnet die Autorin in diesem Buch ein düsteres Zukunftsszenario einer Stadt, die durch verschiedene Adelsfamilien in unterschiedliche Stadtteile geteilt ist. Jede Adelsfamilie darf jeweils nur einen männlichen und einen weiblichen Nachkommen zeugen. Das Problem dabei ist jedoch, dass die adeligen Frauen unfruchtbar sind und sie dadurch keine eigenen Kinder austragen kommen. Und da kommen die sogenannten Surrogaten - also Leihmütter - ins Spiel, zu denen auch die Protagonistin Violet gehört, aus deren Sicht wir die Geschichte erleben. Zu Beginn des Buches ist Violet gerade alt genug geworden, um bei der jährlichen Auktion als Surrogate versteigert zu werden. Da sie die drei Auspizien (magische Fähigkeiten, mit denen sie Dinge umfärben, verformen oder wachsen lassen kann) perfekt beherrscht und noch dazu ein Talent im Cello-Spielen aufweist, hat sie auf der Auktion einen hohen Stellenwert und wird letztendlich von der Herzogin des Sees für mehrere Millionen ersteigert. Die erhofft sich Grosses von Violet und weiht sie kurz nach der Ersteigerung in ihren Plan ein, dass sie mithilfe von Violets magischen Fähigkeiten die perfekte Tochter erzeugen möchte. Im neuen Zuhause angekommen, muss Violet jedoch auf eine ziemlich harte Tour lernen, zu welchen bösartigen und widerwärtigen Mitteln die Adeligen greifen - nicht nur um ihren Nachwuchs zu erhalten, sondern auch um mögliche Konkurrentinnen auszuschalten. Sie ist schockiert, wo sie hineingeraten ist, doch zu ihrem Glück entpuppt sich ein Mensch in ihrem Umfeld als überraschender Verbündeter, der ihr verspricht, sie zu retten... Die Idee des Buches ist nicht ganz neu und erinnert stark an "Handmaid's Tale", die einer meiner Lieblingsdystopien ist. "Das Juwel" ist aber, dem Young Adult Genre entsprechend, eine etwas abgeschwächte Form davon und setzt nicht auf brutale Vergewaltigungen, sondern auf künstliche Befruchtungen. Das macht das ganze Zukunftsszenario, das Erwing hier präsentiert, aber nicht weniger verstörend, denn besonders das hinterhältige, bösartige und durchtriebene Verhalten der Frauen des Adelsstandes, haben mir mehrmals vor Schock und Ekel den Mund offen stehen lassen. Obwohl der Plot zunächst eher ruhig verläuft, schafft es die Autorin aber immer wieder zum richtigen Zeitpunkt neue Entwicklungen oder Enthüllungen einzubauen, die mich als Leserin bei der Stange gehalten haben. Der Schreibstil ist dabei so flüssig, dass die Seiten nur so dahinfliegen. Erwing hat einen unglaublich bildhaften Erzählstil und schafft es dadurch, dass ich mir die Szenen aus dem Buch sehr gut vor meinem inneren Auge vorstellen konnte. Am Ende des Buches überschlagen sich schliesslich die Ereignisse, wie es sich für einen guten Höhepunkt eines Plots gehört und der Schluss endet in einem Cliffhanger, der dazu führt, dass ich direkt die Fortsetzung lesen wollte.. Trotz all des Lobes, gibt es aber leider auch einige Kritikpunkte am Buch, die ich nicht unerwähnt lassen will. Zum einen fand ich die Charakterisierung der Protagonistin Violet nicht sonderlich gelungen, denn sie ist eine typische Mary Sue - also ein Charakter, die zu perfekt erscheint und nahezu keinerlei Schwächen aufweist. So sieht sie nicht nur bildhübsch aus, sondern beherrscht auch alle drei Magieformen nahezu fehlerlos und spielt noch dazu perfekt Cello. Das macht sie als Protagonistin nicht nur unglaubwürdig, sondern enttäuschenderweise auch ziemlich langweilig. Hier hätte ich mir definitiv ein paar mehr Ecken und Kanten gewünscht. Hinzu kommt, dass sie - obwohl sie so perfekt ist - trotzdem ständig in "Damsel in Distress" Manier von irgendwelchen Typen gerettet werden muss und damit widerspiegelt sie bedauerlicherweise als Heldin eines Buches ein ziemlich schwächliches Frauenbild. Der zweite grosse Kritikpunkt ist die Liebesstory im Buch. Ich weiss inzwischen, dass man im Young Adult Genre, diesbezüglich nicht zu hohe Erwartungen haben darf, aber die Instaliebe, die man hier präsentiert bekommt, ist noch einmal eine ganz andere Nummer. Der Love Interest unserer Protagonistin erscheint erst nach etwa der Hälfte des Buches aus dem Nichts und obwohl man kaum etwas über ihn erfährt, verliebt sich Violet auf der Stelle auf ihn und die Gefühle werden auch noch erwidert. Die Schnelligkeit dieser angeblichen Liebesbeziehung wirkt nicht nur total konstruiert und unglaubwürdig, sondern auch etwas faul von der Autorin. Das hätte man sicher auch etwas geschickter lösen können. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt, der in den 2010er Jahren, in dem das Buch erschienen ist, viele Dystopien betroffen hat, sind einige Ähnlichkeiten, die mich an die Hunger Games erinnert haben. Eine Szene ist mir dabei vor allem zu Beginn des Buches in Erinnerung geblieben, und das ist, als Violet von Lucien - einem Stylisten - für die Auktion zurechtgemacht wird. Das Styling, die Beziehung zu Lucien und die anschliessende Präsentation auf der Auktion haben mich schon sehr an Katniss unvergessliche Auftritte vor den Hunger Games erinnert. ;-) Ein letzter Kritikpunkt, der aber nicht in meine Bewertung eingeflossen ist, ist die fehlende Diversity. Diesen Umstand schulde ich vor allem dem Alter des Buches, denn Anfang der 2010er Jahre (als das Buch erschienen ist), gab es in vielen Büchern noch kaum Diversity in YA Romanen. Ich erwähne den Punkt nur deshalb, weil ich es schön finde, dass es hier einen offensichtlichen Wandel gegeben hat. Fazit: "Die Gabe" ist der Reihenauftakt einer Trilogie, der mit einem spannenden Plot in einem dystopischen Setting überzeugen kann, das von der Idee her an "Handmaid's Tale" erinnert. Trotz einiger Schwächen (wie etwas der zu perfekten Protagonistin oder der Instaliebe), die in Young Adult Romanen der 2010er gang und gäbe waren, konnte mich die Autorin mit ihrem flüssigen Schreibstil und überraschenden Wendungen so packen, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit vier Sternen, insbesondere für Fans von Dystopien!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Geil
Bin schnell in die Welt rein gekommen. Die Geschichte ist wirklich interessant und gut erzählt. Eins meiner lieblingsbücher. Aber violett hat mich iwi genervt, ka mag die net so. Naja (aber lucien auf die 1 😍) Ps: Wenn ihr ein Lied beim lesen hören wollt, hört "far across the land" von Eurielle & Ryan Louder!!!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
DAS ENDE??? OH MEIN GOTT. Ich brauche so schnell wie möglich den zweiten Teil! :o Ein Stern musste ich leider anziehen, weil mir die Liebesgeschichte nicht ganz so gut gefallen hat. Aber ansonsten war dieses Buch von Anfang bis Ende spannend und ich kann es gar nicht erwarten mir den zweiten Teil zuzulegen und weiterzulesen! Zum Glück erscheint auch Band 3 bald! <3
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Tolle Geschichte, ernster Hintergrund, gut gestaltet Charakter.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Ich habe länger keine Dystopie mehr gelesen aber diese hat mir wieder richtig gut gefallen. Band 2 und 3 sind heute auch schon bei mir eingezogen und morgen wird direkt mit Band 2 gestartet. Das Ende hat eine ziemlich überraschende Wendung genommen mit der ich so nicht gerechnet habe und ich bin super gespannt wie es weiter geht.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Das ganze Konzept der Story ist erstmal etwas ungewöhnlich und man muss sich daran gewöhnen, aber hat super viel Potential. Auch kann man sich super in die Hauptfigur hineinversetzen. Hab das Buch in 2 Tagen durchgelesen.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine spannende Dystopie! Der Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht. Violet habe ich als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Auch die anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben. Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding wirklich spannend. Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich ziemlich cool, weshalb ich schon gespannt bin, wie es diesbezüglich weiter geht. Die gesamte Thematik ist natürlich an sich schon wirklich emotional. Da waren Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste. Auch die Liebesgeschichte fand ich ganz süß, muss aber sagen, dass sie mir persönlich etwas zu plötzlich daherkam. Das kam wahrscheinlich daher, dass man die meisten Treffen der beiden nicht wirklich mitbekommen hat, sondern nur nachträglich erfahren hat, dass diese stattgefunden haben. Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht. Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4 Sterne bekommt.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
𝐷𝑎𝑟𝑓 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐹𝑟𝑎𝑔𝑒 𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑁𝑢𝑚𝑚𝑒𝑟 197? 𝑊𝑖𝑙𝑙𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑠 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛?
Dieses Buch lag ewig auf meinem SuB, auch weil das Cover nicht zu 100% meins ist. Die Story und der Schreibstil hat mich überraschenderweise sofort überzeugt und ich habe mir direkt die beiden anderen Bände bestellt!

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine Steigerung ist möglich
Die Story an sich ist sehr interessant und gut durchdacht. Teilweise finde ich einige Handlungsstränge etwas langatmig. Die Charaktere sind anfänglich auch sehr flach, gewinnen aber mit der Zeit an Tiefe. Mal sehen, wie es im nächsten Band weitergehen wird.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Wow, irgendwie habe ich nicht damit gerechnet, dass ich so gefesselt werde. Violet ist eine spannende Protagonistin. Mir hat es gefallen wir gering der Anteil an Lovestory ist, bis es dann viel zu schnell ging... Die Leihmutter-Thematik und das Drumherum der Welt waren unglaublich interessant und neu. Die Parallelen zu Tribute von Panem lassen sich nicht von der Hand weisen, finde ich. Alles in allem wurde ich hier wirklich überrascht und bin begeistert, was sich hier für ein gutes Buch hinter dem unschönen Cover verbirgt. Ich frage mich wirklich, warum das Buch so lange auf meinem SUB war
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Unfassbar spannend
Der Schreibstil dieses Buches hat es wirklich geschafft, dass man die ganze Wut, Ungerechtigkeit und Verzweiflung der Protagonisten, der Welt und des Systems gespürt hat. Aber genauso hat man mit viel Spannung und Hoffnung die Charaktere verfolgt. Egal ob es Raven war oder die Beziehung zwischen Violet und Ash oder die Hoffnung, dass Violet entkommen könnte. Ebenso war es einfach schön, die tollen Momente zu genießen, die zwischen Violet und Annabell entstanden sind und zwischen Violet und Ash. Gerade durch die Musik wurde meiner Meinung so viel transportiert. Gefühle, Hoffnung und Wünsche auch, wenn man diese nicht gehört hat, könnten all diese Empfindungen in Metaphern und im Schreibstil getragen werden. Der Cliffhanger war unfassbar gut gemacht, so dass ich direkt Lust auf Band zwei habe. „Die Erinnerungen brennen in mir wie eine Kerzenflamme, der Bogen fliegt nur so über die Saiten, die Noten klettern immer höher, und ich fühle mich frei, richtig frei, denn hier kann mir niemand etwas anhaben, kann mir niemand weh tun, und als ich den Bogen über die letzte Quinte führe, ein Akkord, der lange in dem großen Saal nachhallt, merke ich, dass ich lächle und mir eine Träne über die Wange rinnt.“

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Fesselnde "Selection"-Vibes auch wenn alles anders ist. Eine Dystopie, die in den Bann zieht und einen nicht mehr loslässt. Ich fliege förmlich durch die Seiten, das macht Spaß!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Buchbeschreibung Violet lebt in bitterer Armut mit ihrer Familie in der “Einzigen Stadt”, welche vollständig von Wasser umgeben ist, in der die verschiedenen Gesellschaftsschichten strikt aufgeteilt sind. Es gibt verschiedene Stadtteile, wie den Schlot, die Farm, den Sumpf und das Juwel. Im Juwel residieren die Adeligen, welche dort in Saus und Braus leben. Nur haben die Adeligen ein Problem: Sie können keine gesunden Nachkommen mehr zeugen, da durch Inzucht das Genmaterial völlig unbrauchbar geworden ist. Violet hat ganz spezielle Fähigkeiten, welche sie schlussendlich dazu einsetzen soll, einer adeligen Familie einen gesunden Nachkommen zu schenken. Doch will sie das? Und sollte sie nicht etwas gegen die Unterdrückung der Menschen durch die Adeligen tun? Meine Meinung Dieses Buch hat mir unbeschreiblich gut gefallen. Der Schreibstil ist toll und für ein Jugendbuch angemessen. Er lässt sich auch super lesen und man fliegt förmlich durch das Buch. Ich mochte Violet sehr gerne, meine Lieblingsperson in diesem Buch war aber Lucien, die Kammerzofe (ja, DIE Kammerzofe) der Fürstin der Einzigen Stadt. Ich habe jetzt schon öfters gehört, dass viele Violet zu zögerlich, dumm und einfältig finden. Dem muss ich widersprechen. Ich finde dass sie sich für ihr Alter, ihre Ausbildung und ihre Erfahrungen angemessen verhält. Was soll man denn von ihr erwarten? Dass sie sich innerhalb von 200 Seiten gegen den Adel, die Fürstenfamilie und den gesamten Staat stellen soll? In ihr brodelt es, was man auch merkt und was auch sehr gut rüberkommt. Wer bei diesem Buch übrigens denkt, dass es sich um einen billigen Abklatsch der Selection-Reihe von Kiera Cass handelt, ist meiner Meinung nach auf dem falschen Dampfer. Das Buch hat meiner Meinung auch nicht nur annähernd eine Ähnlichkeit mit dieser Reihe. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe, welcher hoffentlich bald auf Deutsch erscheinen wird. Auf Englisch ist dieser Teil bereits erschienen. Er heisst “The White Rose”.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Super spannende Geschichte!! Jahreshighlight! Mitfiebergarantie!😍😍
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Eine fesselnde Dystopie mit royalen Intrigen, starker Heldin und emotionaler Tiefe 💎👑 Violet überzeugt mit Mut und Cleverness, die Story erinnert an Selection & Der Report der Magd – spannend bis zur letzten Seite! 😍📖✨
Ich bin absolut begeistert von „Das Juwel – Die Gabe“! 😍 Ich habe mir vor Kurzem die ganze Reihe als Schnäppchen auf dem Trödelmarkt gekauft und wollte dem Buch jetzt endlich noch mal eine Chance geben – zum Glück! 🙌 Ich weiß gar nicht, warum ich es beim ersten Mal nicht beendet habe, denn jetzt konnte ich es kaum noch aus der Hand legen 📖🔥. Die Geschichte ist spannend und mitreißend – eine faszinierende Mischung aus Selection 💃👑 und Der Report der Magd 🧬⚖️. Die Welt, in der Violet lebt, ist düster und gleichzeitig unglaublich faszinierend . Als Surrogat soll sie ein Kind für den Adel austragen – ein erschreckendes, aber auch spannendes Szenario, das mich sofort gefesselt hat 😳👶. Violet ist eine tolle Protagonistin: mutig, klug und rebellisch 💪🧠🔥. Ich mochte besonders, dass sie nicht perfekt ist, sondern im Verlauf der Geschichte lernt, dass vieles nicht so ist, wie es scheint . Auch die Nebenfiguren – vor allem Raven und Ash – sind spannend, und ich bin neugierig, wie es mit ihnen weitergeht 😍📚. Die Intrigen im Adel sind undurchsichtig 👑🕵️♀️, und man hat ständig das Gefühl, dass hinter jeder Ecke neue Gefahren lauern. Jeder verfolgt seine eigenen Ziele – das macht das Ganze richtig nervenaufreibend 😬🔮. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band! 🤩📖✨

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Stell dir vor das du aufgrund deiner Begabung auserwählt wirst in Luxus zu leben, bei der Herzogin im Palast leben darfst aber im Gegensatz dazu ihr Etwas geben musst, was du nicht willst?!
Anfangs war ich etwas skeptisch, da dieses Buch bereits seid Jahren auf meine Sub liegt und ich eigentlich von der Thematik her nicht wirklich was damit angefangen konnte. Aber dadurch das ich es innerhalb eines Tages durchgelesen habe, sagt ja einiges ;) Ich mochte die Idee hinter dieser Geschichte, auch wenn’s anfangs anders war, als ich erst annahm. Oft musste ich mich auch zusammenreißen um dieses Buch nicht zu zerreißen!! -Der schreibstil war ebenfalls sehr gut und leicht zu lesen! Jetzt will ich natürlich auch wissen wie es weiter geht!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Das "Juwel" handelt von einer Dystopie, in der die wohlhabenden und mächtigen Adeligen keine Kinder kriegen können. Sie kaufen Surrogate (junge Frauen aus ärmlichen Verhältnissen, die ihre Kinder austragen sollen und die magische Fähigkeiten besitzen). Die Geschichte liest sich von Anfang an sehr spannend und so habe ich das Buch innerhalb ein paar Tage durchgelesen. Die Intrigen und Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt. Man fühlte mit der Protagonistin Violet und konnte sich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Die Themen rund um Zwangsleihmutterschaft, Prostitution und Menschenhandel fand ich in der Kombination sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil war flüssig, ohne viele Beschönigungen, die auch nicht gepasst hätten. Ich werde direkt mit dem zweiten Band starten. Klare Leseempfehlung für die, die Dystopien mit jungen Charakteren mögen.

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
War ein reread. Ich wusste wirklich so gut wie gar nichts mehr. Richtig richtig gut. Bin gespannt wie es weitergeht
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Wahnsinn!
Das ist mal eine Geschichte, die sich von anderen Büchern dieses Genres abhebt. Ich habe, glaube ich, bisher nichts gelesen, was an diese Thematik rankommt. Ich kann nur sagen: WOW! Ich bin wirklich begeistert. Das Buch liest sich wie von selbst - flüssig, spannend, emotional. Ein winziger Kritikpunkt: Die Love Story zwischen Violet und Ash ging mir etwas ZU schnell voran. Daher einen halben Stern Abzug. Dennoch, ich bleibe dabei, I love it! Da das letzte Kapitel mit einem ganz fiesen Cliffhanger endet, werde ich mich sofort an den nächsten Band begeben. Ich bin so gespannt darauf, ob die Geschichte genauso spannend weitergeht.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
„Hoffnung ist ein kostbares Gut, nicht wahr? [...] Und doch wissen wir sie erst zu schätzen, wenn sie fort ist.” Zum Cover: Das Juwel sieht rein äußerlich betrachtet der Reihe um Selection von Kiera Cass unglaublich ähnlich, doch das ist wirklich nur äußerlich betrachtet, innerlich sind die beiden Geschichten komplett unterschiedlich. Das ist aber noch lange kein Grund, die Cover von der Reihe um das Juwel nicht super schön zu finden. Tatsächlich finde ich persönlich, dass sie von der reinen Pose des Models auf dem Cover deutlich empathischer und echter wirken als bei Selection. Dort wirkten die Zuschauerstellerinnen auf den Covern immer sehr steif, anders als beim Juwel. Hier hat man daran gearbeitet, dass die Übergänge sehr flüssig und gut bearbeitet sind. Gute Arbeit! Zum Inhalt: Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Meine Meinung: Das Thema, das in dieser Art von Dystopie behandelt wird, ist Leihmutterschaft, was an sich schon ein schwerer Brocken ist. Umso besser, dass der Schreibstil an sich sehr leicht und flüssig zu lesen ist, was den Spaß an der spannenden Geschichte maximiert. Auch für das Setting des Juwels wurde eine Karte ins Buch eingefügt, was ich sehr schön finde, weil man sich die Welt somit noch etwas besser vorstellen kann. Die Charaktere sind dabei jedoch gewöhnungsbedürftig, wie ich finde. Violet geht noch gerade so, auch wenn sie durchaus ihre anstrengenden Phasen hatte. Dagegen hätte ich über Raven gerne mehr erfahren. Zum Glück hat man da aber noch die Kurzgeschichte „Das Haus vom Stein“ als ebook, auch wenn das so richtig viel nicht preisgibt, ist aber trotzdem ganz nett, wenn man mehr über Violets beste Freundin erfahren möchte und wie sie ihr Leben im Juwel bestreitet. Die männlichen Herren des Schöpfung sind meiner Meinung nach etwas außen vor gelassen. Ash ist so der typische Bookboyfriend einer jeden Protagonistin in Jugendbüchern und die anderen sind kaum der Rede wert. Garnet ist eine Ausnahme, weil er wirklich ein Typ ist, der anders ist und das Besondere mitbringt. Schade nur, dass er in Band 1 so wenig gut zur Sprache kommt, aber das ändert sich, denke ich, noch in den weiteren Teilen, die ich trotzdem lesen werde, weil es einfach zu einem sehr miesen Cliffhanger am Ende des ersten Bandes kam, der eventuell sogar mit Garnet zusammenhing. Außerdem macht die Geschichte Lust auf mehr, weil sie unterhält und sich für Zwischendurch, trotz des schweren Themas, leicht lesen lässt. Kurzum: Ein hartes Thema in eine lockere Geschichte verpackt, funktioniert bei Amy Ewing. Fazit: Da ich nicht hundertprozentig begeistert war, mich die Geschichte um das Juwel, Violet und co. aber durchaus packen konnte, bekommt Band 1 von „Das Juwel – Die Gabe“ von Amy Ewing von mir gute 3,5 Sterne.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Violet Lasting kommt aus dem Sumpf, aber sie ist ein Surrogate und ihre Bestimmung ist es, für eine irgendeine Adlige aus dem Juwel ein Kind zu gebären. Seit ihrem 12. Lebensjahr befindet sie sich in einer Verwahrstation und wird dort auf diese Aufgabe vorbereitet. Außerdem werden ihre besonderen Fähigkeiten trainiert, denn sie kann mit reiner Gedankenkraft Dinge verändern. Als sie dann verkauft wird an eine Adlige, zieht sie ins Juwel, dem Zentrum ihrer Stadt. Hier leben die Reichen in Überfluss und behandeln Violet wie eine Sklavin. Als sie dann auf den Gefährten Ash Lockwood trifft, entwickeln die beiden verbotene Gefühle füreinander, denn eine Beziehung zwischen ihnen ist verboten. Dieses Buch hat jetzt schon etwas länger bei mir gesubt, jetzt wo der 3. Teil diesen Monat erscheint, habe ich es mir endlich mal zur Hand genommen und gelesen. Mir fällt es etwas schwer, dass Buch zu bewerten. Das liegt zum einen daran, dass ich mir gar nicht sicher bin, was für ein Genre es ist. Ist es eine Dystopie? Aber dafür müsste die Handlung ja in unserer Welt spielt, nur ist einem als Leser das nicht wirklich klar. Einige Dinge sprechen dafür, andere wiederum nicht. Es könnte auch sein, dass dies eine völlig erfundene Welt ist, dann würde das Buch in den Bereich Fantasy fallen. Auch wenn die Autorin sich einiger gängiger Klischees bedient, fand ich den Schreibstil schon sehr gut und auch die Handlung sehr interessant. Die Welt, die die Autorin hier schafft ist brutal, kalt und unbarmherzig. Nur den Adligen geht es gut und alle anderen werden von ihnen ausgenutzt. Die Surrogate haben besondere Fähigkeiten und können als Einzige Kinder bekommen. Mir persönlich haben an dieser Stelle einige Informationen gefehlt. Wie ist diese Welt entstanden? Ist es überall so oder nur da, wo Violet her kommt? Violet kann ich noch nicht so gut einschätzen, an manchen Stellen fand ich sie etwas naiv und unbedacht. Vor allem als sie sich in Ash verliebt, da ist sie mir einfach zu unvorsichtig. Die Liebesgeschichte fand ich persönlich nicht ganz so gut, ich fand, die beiden passen nicht so gut zusammen, Ash ist mir persönlich zu glatt und oberflächig beschrieben. Ich werde auf jeden Fall noch den 2. Teil lesen, denn der ist auch schon in meinem SUB. Von mir bekommt dieser Teil 4 von 5 Punkte.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Hallo liebe Leser 🥰 Dieses Buch hat irgendwie ein bisschen von Selection und die Ankunft Reihe 🙈 Ich liebe das 💎❤️ Verbotene Liebe und sich in starken veränderte Geschichte. Bei dieser Entwicklung der Protagonistin kann man gar nicht aufhören und leg gleich mit band 2 los 🥰

Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Unfassbar tolles Buch!🥳😊💞😱
Dieses Buch zählt zu einen meinen Lieblingsbücher. Ich habe dieses Buch im Urlaub gelesen und konnte so eintauchen in die Geschichte dass ich nicht mal gehört habe wenn jemand mit mir geredet habt😂 Im großen und ganzen tolle, spannende, fantasievolle, teilweise traurige Geschichte. Man wird außerdem gut in die Geschichte hineingefüht und es wird nie langweilig 🤩
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Allgemeines zum Buch Originaltitel: The Jewel Autor: Amy Ewing Verlag: Fischerverlag Genre: Fantasy, (Dystopie) Seitenzahl: 448 Erscheinungsdatum : 2. September 2014 Film/ Serie? : Nein Meine Erwartungen: Wie schon geschrieben hat mich diese Reihe zu Beginn aufgrund des Covers sehr an die Selection Reihe erinnert. Jetzt nach dem Lesen kann ich sagen, dass diese beiden Reihen nicht viel gemeinsam haben. Ich habe das Buch mit einem guten Gefühl begonnen und war mir dementsprechend sicher, dass mir dieses Buch gefallen wird. Meine Erwartungen waren also für meine Verhältnise relativ hoch. Schreibstil, Handlung & Charaktere: Die Idee für diese Geschichte fand ich grundlegend echt gut. Zwar war es mal wieder das gleiche Konzept einer Dystopie wie auch in Selection oder die Tribute von Panem, indem man die Gesellschaft in Kasten, Distrikte oder hier Kreise einteilt, jedoch gab es originelle und neue Fantasyaspekte, die die Geschichte interessant gemacht haben. Amy Ewing führt den Leser Schritt für Schritt in diese Gesellschaft ein. Leider bleiben dennoch viele Fragen offen, die hoffentlich in den nächsten zwei Bänden geklärt werden können. Gut gefallen hat mir ebenfalls die Protagonistin. Violet wirkte auf mich sehr authentisch und ich konnte ihr Handeln immer nach vollziehen. Außerdem wurde sie von Beginn an als sehr unabhängig und stark dargestellt was für mich ein großer Pluspunkt ist. Allerdings war ihr Handeln an manchen Stellen zu vorhersehbar und ich hätte mir manchmal mehr Spannung gewünscht. Neben Violet gibt es noch tolle Antagonisten, auf die an passenden Stellen eingegangen wird. Somit hat der Leser einen gut Überblick von Violets Umfeld. Was mir in diesem Buch überhaupt nicht gefallen hat, war die Liebesbeziehung zwischen Violet und Ash. Diese wurde nämlich überhaupt nicht aufgebaut und mir kam sie eher erzwungen und nicht gut durchdacht vor. Ich habe keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen können und es ging alles viel zu schnell. Fazit Im Großen und Ganzen eine tolle Fantasy mit einer tollen Protagonistin und originellen Fantasyelementen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und der Schreibstil war angenehm locker und leicht. Die Beziehung zwischen Violet und ihrer Familie und ihrem neuen Umfeld wurde sehr gut dargestellt. Die Liebesbeziehung war nicht sehr authentisch, jedoch stört sie die eigentliche Handlung nicht und steht somit auch nicht im Mittelpunkt. Ich werde auf jeden Fall den zweiten Band lesen und hoffen, dass die Handlung genau so spannend weitergeht und die Liebesbeziehung besser ausgebaut wird. Außerdem hoffe ich, dass sich keine Dreiecksbeziehung anbahnen wird, was sich jedoch schon auf den letzten Seiten des ersten Teils vermuten lässt. 4/5 Sterne!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Den Anfang fand ich sehr gelungen und auch den Plot fand ich größtenteils sehr spannend, besonders auch das Ende des Buches. Allerdings waren mir die Charaktere nicht wirklich sympathisch und auch die Liebesgeschichte hat sich für mich gar nicht authentisch angefühlt. Insta-Love vom Feinsten, ist mir leider too much. Die Protagonistin wurde mir im Laufe der Zeit auch leider immer unsympathischer, vor allem durch ihre Naivität. Noch ein Kritikpunkt sind für mich die ständigen fettfeindlichen Kommentare von Violet, geht leider gar nicht. Ich würde das Buch bei ungefähr 3 Sternen einordnen, bin mir da allerdings noch nicht 100%ig sicher. Mal sehen, wie die anderen beiden Teile abschneiden werden.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
I read "The Jewel" by Amy Ewing as a re-read. I thought to myself, "Hey, I really liked this book series back then, so why not re-read it?". Just as I thought that, I immediately started the book again and unfortunately I really have to say that the book is actually not as good as it seemed to me at the time. If you consider that every year between 100 and 200 girls are sold at auction to the Jewel or the bank, the country should be bursting with new children. But apparently the people outside the jewel have not noticed (which would be just completely stupid), or it really does not interest anyone. Also, the fact that some of the girls in the custody centers (Lilly, for example) are very much involved with the Jewel, but they don't notice that no one has heard from the girls who were sold in the previous year. Wouldn't you have to become suspicious there and ask yourself even just briefly what happened to these girls? Or at the latest, when you come to the Jewel yourself and you don't see the former surrogates? What also bothered me about this book is simply Violet.... According to the picture the author gives us, Violet is not too tall or too short, she is not fat, but not too thin either. She has beautiful long black hair and purple eyes. She is well in.... yes actually in everything she does. After a few days at the Jewel, Violet meets (at Dahlia's funeral service), Raven (her best friend) and is able to talk to her. It's very interesting to see that after a day or two in the jewel, Raven has already grasped how things work there, but Violet hasn't yet. At this point, you do wonder if Violet is only beautiful, but completely stupid. Then there's the matter of how the surrogates get their numbers for the auction. Because as far as I understood it, they get it according to the number of points in the exams to the auspices. But I wonder, what does the surrogacy/birthing ability have to do with the points in the auspices? For example, just because you're good at giving an object a different form doesn't immediately mean you're also able to give birth. All in all, I have to say that the book is better suited for younger ones who can overlook such logical flaws. Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Worum geht es?: Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Sie soll aus Surrogate ausgebildet werden und einem Adligen aus dem Juwel verkauft werden. Sie kann damit einem Leben auf der Armut entfliehen. Sie wird von der Herzogin vom See gekauft. Doch dieses Luxus-Leben hat auch seinen Preis: Sie soll gegen ihren Willen der Herzogin ein Kind schenken! Der Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach großartig. Es ist im Buch eine Karte des Juwels hinterlegt, sodass man sich besser orientieren kann. Es wird nicht lange um den heißen Brei rumgeredet, sondern es gleich los. Das Juwel wird super erklärt. Die Handlung wird jedoch nicht beschönigt. Es werden sehr schockierende Themen angesprochen. Die Hauptfiguren: Violet ist eine super Protagonistin. Sie muss in der Welt der Schönen und Reichen zurechtfinden und lernen die Mund zu halten. Sie hinterfragt sehr schnell das ganze System und trifft auch Entscheidungen die Konsequenzen mit sich ziehen. Die Herzogin vom See wird als sehr kaltherzig dargestellt. Man fragt sich, warum sie so akribisch ihr Ziel verfolgt ohne Rücksicht auf Verluste. Endfazit: Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Jeder der gerne Dystopien mit etwas mehr Tiefe liest, ist hier genau richtig. Das Cover erinnert sehr an die Selection-Reihe, ist aber in kleinster Weise damit vergleichbar. Die Buchreihe ist keine leichte Lektüre, da u. A. Themen wie Prostitution und Zwangs-Leihmutterschaft angesprochen werden. Das Buch erhält von mir wunderbare 5 von 5 Sterne.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Wieso lag die Reihe so lange auf meinem SuB?
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Noch eine Prinzessinengeschichte? Die Cover der Juwel-Trilogie lassen das vermuten. Hübsche Mädchen, schöne Kleider, vielleicht ein Prinz, der erobert werden will. Dem ist absolut nicht so! Violet und ihre Mitschülerinnen werden in einer Art Internat ausgebildet, ihre magischen Kräfte zu beherrschen. Jedes Mädchen verfügt über eine andere Gabe, die zum einen sehr hilfreich ist, andererseits aber den Körper stark beansprucht und zu Schmerzen führt. Das Ziel ist es später einem der Adelshäuser, vielleicht sogar der Königin selbst zu dienen. Bei einer Auktion werden Violet und ihre Mitschülerinnem dann an das höchstbietende Adelshaus versteigert. Bereits hier verlieren sie ihre Identität und gelten nur noch als Los XY. Wozu aber der Aufwand und warum sollte man so viel Geld für einen Diener ausgeben, könnte man sich jetzt fragen. Die Mädchen sind keine normalen Bedienstete. Sie werden einzig und allein dafür benutzt Kinder auszutragen, ob sie nun wollen oder nicht, denn der Adel in dieser Welt kann keine mehr bekommen. Von einem Teil der Mädchen kann man schon von Glück reden, dass sie nur als eine Art Haustier behandelt werden. Andere trifft es deutlich härter und sie müssen für menschenverachtende Experimenten herhalten. Die große Frage ist: Wird sich Violet ihrem Schicksal ergeben? Oder schafft sie es, sich und ihre Freundinnen aus den Fängen des Adels zu befreien? Denn es steht mehr auf dem Spiel als ihr eigenes Leben. Und nicht jeder ist der, der er vorgibt zu sein. Fazit: Eine grandiose Trilogie, vom ersten bis zum dritten Teil. Ich habe die Reihe durchgesuchtet. Der Schreibstil ist von Anfang an packend, der Spannungsbogen immer da. Ein klarer Pageturner. Amy Ewing befördert einem die Charaktere direkt ins Herz, nur um ihnen kurz darauf etwas schlimmes zustoßen zu lassen. Violet hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist stark und trotz ihres vermeintlich festgeschriebenen Schicksals rebelliert sie in ihren Möglichkeiten. Erwähnen möchte ich auch unbedingt Raven. Sie hat noch ein ganz anderes Päckchen zu tragen, weswegen ich unbedingt die Kurzgeschichte "Das Haus vom Stein" lesen musste. Eines kann ich versichern: Die Geschichte macht wütend und traurig, lässt aber stets Platz für einen kleinen Hoffnungsschimmer. Eine ganz klare 5 sterne Leseempfehlung. Wichtig zu wissen! Auch wenn es die Cover vermuten lassen, ist es meiner Meinung nach nix für junge Leser. Denn es geht letztendlich um Vergewaltigung, Gewalt, Erniedrigung und menschenverachtende Experimente.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝: „Mama sagte immer, es ist nicht wichtig, wer du bist, sondern was du tust.“ Das Cover fand ich wirklich sehr schön gestaltet, vor allem die Farben und die Person mit dem Kleid. Der Klappentext klang sehr interessant, aber trotzdem lag das Buch viel zu lange auf meinem SuB. Ich bin nun super froh, es endlich gelesen zu haben. Der Schreibstil war sehr flüssig geschrieben und Amy Ewing hat mich in eine Welt voller Intrigen und Reichtum geführt. Der Anfang war etwas holprig, da ich erstmal in die Geschichte einsteigen musste und es viele Namen und Titel zu merken gab. Die Hauptprotagonistin VIOLET hat einen starken und sehr freundlichen Charakter. Sie durchlebt während des Buches viele unschöne Momente und muss viel körperlich und seelisch aushalten. Die Nebencharaktere wie Raven, Ash, Lucien und Annabelle haben viel in diesem Buch ausgemacht und die Handlungen von ihnen waren sehr interessant mitzuverfolgen. Das Setting mit den verschiedenen Häusern und dem Juwel war sehr spannend aufgebaut, aber leider auch zum Anfang hin etwas verwirrend. Nach dem Cliffhanger möchte ich unbedingt Band 2 lesen und dann auch gerne Band 3. 🅕🅐🅩🅘🅣: Ein sehr interessantes Buch mit vielen Intrigen, überraschenden Wendungen und einer Portion Liebe. Leseempfehlung ist raus!
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
4,5 Sterne - ein halben Stern zieh ich ab, weil mir die Liebesgeschichte an manchen Stellen zu "unglaubwürdig" bzgl ihrer Entwicklung/Tiefe erschien
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
[REIHENVORSTELLUNG] Das Juwel | Amy Ewing https://lisasbuechereck.blogspot.de/2017/09/reihenvorstellung-das-juwel-amy-ewing.html
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Soo ein fieses Ende. Ich will wissen wie es weiter geht!*
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Noch eine Prinzessinengeschichte? Die Cover der Juwel-Trilogie lassen das vermuten. Hübsche Mädchen, schöne Kleider, vielleicht ein Prinz, der erobert werden will. Dem ist absolut nicht so! Violet und ihre Mitschülerinnen werden in einer Art Internat ausgebildet, ihre magischen Kräfte zu beherrschen. Jedes Mädchen verfügt über eine andere Gabe, die zum einen sehr hilfreich ist, andererseits aber den Körper stark beansprucht und zu Schmerzen führt. Das Ziel ist es später einem der Adelshäuser, vielleicht sogar der Königin selbst zu dienen. Bei einer Auktion werden Violet und ihre Mitschülerinnem dann an das höchstbietende Adelshaus versteigert. Bereits hier verlieren sie ihre Identität und gelten nur noch als Los XY. Wozu aber der Aufwand und warum sollte man so viel Geld für einen Diener ausgeben, könnte man sich jetzt fragen. Die Mädchen sind keine normalen Bedienstete. Sie werden einzig und allein dafür benutzt Kinder auszutragen, ob sie nun wollen oder nicht, denn der Adel in dieser Welt kann keine mehr bekommen. Von einem Teil der Mädchen kann man schon von Glück reden, dass sie nur als eine Art Haustier behandelt werden. Andere trifft es deutlich härter und sie müssen für menschenverachtende Experimenten herhalten. Die große Frage ist: Wird sich Violet ihrem Schicksal ergeben? Oder schafft sie es, sich und ihre Freundinnen aus den Fängen des Adels zu befreien? Denn es steht mehr auf dem Spiel als ihr eigenes Leben. Und nicht jeder ist der, der er vorgibt zu sein. Fazit: Eine grandiose Trilogie, vom ersten bis zum dritten Teil. Ich habe die Reihe durchgesuchtet. Der Schreibstil ist von Anfang an packend, der Spannungsbogen immer da. Ein klarer Pageturner. Amy Ewing befördert einem die Charaktere direkt ins Herz, nur um ihnen kurz darauf etwas schlimmes zustoßen zu lassen. Violet hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist stark und trotz ihres vermeintlich festgeschriebenen Schicksals rebelliert sie in ihren Möglichkeiten. Erwähnen möchte ich auch unbedingt Raven. Sie hat noch ein ganz anderes Päckchen zu tragen, weswegen ich unbedingt die Kurzgeschichte "Das Haus vom Stein" lesen musste. Eines kann ich versichern: Die Geschichte macht wütend und traurig, lässt aber stets Platz für einen kleinen Hoffnungsschimmer. Eine ganz klare 5 sterne Leseempfehlung. Wichtig zu wissen! Auch wenn es die Cover vermuten lassen, ist es meiner Meinung nach nix für junge Leser. Denn es geht letztendlich um Vergewaltigung, Gewalt, Erniedrigung und menschenverachtende Experimente.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
4,5⭐️
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Inhalt : Violet lebt in Armut, aber sie hat eine besondere Gabe. Eine Gabe, die ihre Chance und ihr Fluch zugleich ist … Violet Lasting ist etwas Besonderes. Sie kann durch bloße Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Deshalb wird sie auserwählt, ein Leben im Juwel zu führen. Sie entkommt bitterer Armut und wird auf einer großen Auktion an die Herzogin vom See verkauft, um bei ihr zu wohnen. Eine faszinierende, prunkvolle Welt erwartet sie. Doch das neue Leben fordert ein großes Opfer von ihr: gegen ihren Willen und unter Einsatz all ihrer Kraft soll sie der Herzogin ein Kind schenken. Wie soll Violet in dieser Welt voller Gefahren und Palastintrigen bestehen? Als sie sich verliebt, setzt sie nicht nur ihre eigene Freiheit aufs Spiel. Dieser überwältigende Fantasyroman entführt uns in eine Welt voller Glanz und voller Dunkelheit. Eine Welt, in der eine Gabe ein Fluch sein kann. Meine Meinung : In Juwel – Die Gabe geht es um Violet, die ein armen Verhältnissen lebt und eine besondere Gabe hat. Diese aber ist auf der einen Seite toll und auf der anderen eine Last. Sie kann allein durch ihre Vorstellungskraft Dinge verändern und wachsen lassen. Nun wegen dieser Gabe muss sie nun ein Leben als Juwel führen. Durch eine Auktion wird sie an die Herzogin vom See verkauft und wird in eine ihr unbekannte Welt aus Prunk und allem was glitzert gezogen. Aber das neue Leben was sie jetzt hat fordert Bedingungen. Als sie sich dann noch verliebt, gerät sie noch mehr in Gefahr. Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut und das ich es vor dem erscheinen lesen durfte und habe mich im Urlaub sofort darauf gestürzt. Violet ist eine tolle Figur, die ich nach nur wenigen Seiten in mein Herz geschlossen habe. Auch wenn Violet sich in eine Situation befindet die nicht gerade rosig ist, versucht sie trotz allem nicht aufzugeben und sich der Herzogin nicht kampflos ergeben will. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und angenehm und ich habe mich gleich in die Geschichte gestürzt. Die Autorin hat mit diesem Buch eine schöne neue Welt geschaffen. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und auch die Bilder die im Buch sind ein Hingucker. Das Buch wird aus der Sicht von Violet erzählt und man kann so noch mehr von ihr und ihren Gefühlen und Gedanken im Buch erfahren. Die Spannung und Handlung hat mich immer mehr in das Buch gezogen und man kann sich einfach nicht aus Violets Welt entfernen. Es entstehen keine anstrengenden Szenen, die sich in die Länge ziehen sondern es zieht den Leser bis zur letzten Seite in den Bann. Auch romantische Elemente hat die Autorin mit hinein gefügt und es wird nie langweilig. Die Nebencharaktere haben mich genauso fasziniert und sie sind authentisch beschrieben. Am meisten fällt die Herzogin auf, die eher herzlos ist und man sich ihr nicht einfach so in den Weg stellen kann. Das Ende kam schnell und leider mit einem Cliffhanger , der mich schon sehnsüchtig auf den nächsten Band warten lässt. Wie wird es weiter gehen mit Violet und welche Dinge plant die Herzogin noch?? Das Cover ist einfach toll geworden. Ich habe es sofort nicht mehr aus der Hand legen können und auch die Farben sind toll. Es zeigt Violets Geschichte sehr gut und ich freue mich auf das nächste Cover. Fazit: Mit Das Juwel - Die Gabe ist der Autorin ein fesselnder Fantasy Auftakt gelungen, der mich von Anfang bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat und diese neue Welt + die interessanten Charaktere haben mich völlig für sich gewinnen können. Flüssiger Schreibstil, eine sucht verdächtige Handlung und Charaktere die man nicht so schnell vergisst lassen den Leser mit großer Freude auf den zweiten Band warten. Deswegen bekommt Juwel von mir 5 von 5 Schmetterlingen.
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
4.5 Sterne
Das Juwel - Die Gabe
von Amy Ewing
Violet Lasting hat eine fantastische Gabe. Durch ihre bloße Vorstellungskraft kann sie Dinge verändern und zum Wachsen bringen. Das ist einer der Gründe, warum sie gegen ihren Willen ausgewählt wurde, für die Herzogin ein Kind zur Welt zu bringen. Denn der Adel kann sich nicht mehr selber fortpflanzen. Violet muss sich in einem Leben voller Gefahren und Intrigen beweisen. Jedoch verliebt sie sich eines Tages und bringt damit nicht nur ihr eigenes Leben in furchtbare Gefahr… Diese Reihe hat eine große Runde auf Instagram gemacht und kurz darauf habe ich beschlossen der Reihe einfach mal eine Chance zu geben. Ich bin eigentlich kein Fan davon, wenn Bücher so sehr gehyped werden, weshalb ich sie immer erst später lese. Trotz allem habe ich mich auf diese Bücher eingelassen und ich weiß nicht, ob das der Grund ist, weshalb ich nicht so ganz zufrieden mit diesem Buch war. Macht euch hierbei aber am besten selber ein Bild von der ganzen Geschichte. Aber mal ehrlich, dieses Cover ist einfach der absolute Wahnsinn. Die Farbe passt einfach perfekt zum Inhalt und ich könnte mir das Cover stundenlang anschauen. Der Einstieg in das Buch fiel mir echt leicht und die erste Hälfte des Buches hat mir auch richtig gut gefallen. Ich mag den Aufbau der Gesellschaft, die ganzen Palaste und das ganze Setting hat mir einfach richtig gut gefallen. Man wird langsam in die Geschichte reingezogen und nichts ins kalte Wasser geworfen. Die zweite Hälfte des Buches hat mich dann doch enttäuscht. Die Liebesgeschichte war vorhersehbar und war nicht unbedingt nötig für die Handlung, weshalb sie mich eher gestört hat. Also meiner Meinung nach, hätte man das definitiv weglassen können. Violet hat mir auch in der ersten Hälfte sehr gut gefallen. Dadurch, dass die Autorin die Dinge so detailliert beschrieben hat, konnte man sich sehr gut mit ihr identifizieren und ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Aber auch hierbei ändert sich das Ganze dann ab der zweiten Hälfte. Irgendwann konnte man ihre Handlungen überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Am Anfang der Geschichte wirkte sie viel reifer und man hätte ihr die Leichtsinnigkeit gar nicht zugetraut. Ganz oft war sie mir auch einfach unangenehm und sobald ein Mann den Raum betritt, habe ich das Gefühl, dass sie ihr Gehirn abschaltet und nicht mehr über ihre Handlungen nachdenkt. Sehr schade, dass man sie so kaputt gemacht hat. Der Schreibstil von Amy Ewing war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Trotz allem konnte sie mich in diesem Buch mit ihrer Schreibweise überzeugen. Amy Ewing hat einen lockeren, leichten und flüssigen Schreibstil, der einem das Lesen des Buches total angenehm macht. Außerdem schreibt sie sehr detailliert und bildhaft, wo man dann das Gefühl hat, als würde ein Film vor einem ablaufen. Auch der Lesefluss wird in keiner Weise gestört. ,,Das Juwel – Die Gabe‘‘ war eine Geschichte, die zu Beginn echt potential gehabt hätte. Es macht auch den Anschein, dass dies eine wirklich gute Geschichte werden könnte, bis ich die zweite Hälfte des Buches gelesen habe. Wäre da nicht der tolle Schreibstil gewesen, hätte ich dieses Buch sehr wahrscheinlich abgebrochen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die anderen Bände lesen werde. Jedoch denke ich, dass ich sie wahrscheinlich nicht lesen werde, das Band 1 mich nicht überzeugen konnte.